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Jeder von uns hat im Geheimen einen besonderen Wunsch, für den wir uns schämen: Cheerleader sein! Bei fetziger Musik tanzen, das Team, so genannte Squads koordinieren, die ganze Welt bereisen und natürlich superberühmt werden. Nur wie soll man die Moves und das Können erlernen, ohne dass sich Freunde und andere Mitmenschen lustig machen? Ganz einfach: Man spielt es zu Hause auf Nintendo Wii, wo man nicht gesehen wird! Nur zu schade, das All Star Cheerleader Anfang des Jahres nicht beeindrucken konnte. Doch hier kommt die Rettung in Form des Nachfolgers, der viele Schwachpunkte des Vorgängers vergessen macht!
Jeder von uns hat im Geheimen einen besonderen Wunsch, für den wir uns schämen: Cheerleader sein! Bei fetziger Musik tanzen, das Team, so genannte Squads koordinieren, die ganze Welt bereisen und natürlich superberühmt werden. Nur wie soll man die Moves und das Können erlernen, ohne dass sich Freunde und andere Mitmenschen lustig machen? Ganz einfach: Man spielt es zu Hause auf Nintendo Wii, wo man nicht gesehen wird! Nur zu schade, das All Star Cheerleader Anfang des Jahres nicht beeindrucken konnte. Doch hier kommt die Rettung in Form des Nachfolgers, der viele Schwachpunkte des Vorgängers vergessen macht!
Viva Pinata war für eine Hardcoregamer-Konsole wie die Xbox360 ein ungewöhnliches Spiel. Nicht nach einem Superhelden, der die Welt rettet, wurde gefragt, sondern nach einem Hobbygärtner, der bereit war, sowohl Zeit als auch Geduld in einen virtuellen Garten zu stecken. Das war vermutlich unter anderem der Grund, wieso der Titel im Umfeld von Actiongames einfach keinen Fuß fasste. Hinzu kam noch das kindliche Design und das ungewöhnliche Setting. Auf dem Nintendo DS sah das schon ein bisschen anders aus. Dank angepasster Grafik und Steuerung erreichte die Hosentaschenversion der Gartensimulation eine größere Käuferschicht. Das diese Spielidee auf den casual-orientierten Konsolen mehr Erfolg haben könnte, sah vermutlich auch Electronic Arts. Da auf der Nintendo Wii bis jetzt noch kein solches Produkt verfügbar war, nutzt der Konzern aus Redwood / Kalifornien das zu seinen Gunsten.
Viva Pinata war für eine Hardcoregamer-Konsole wie die Xbox360 ein ungewöhnliches Spiel. Nicht nach einem Superhelden, der die Welt rettet, wurde gefragt, sondern nach einem Hobbygärtner, der bereit war, sowohl Zeit als auch Geduld in einen virtuellen Garten zu stecken. Das war vermutlich unter anderem der Grund, wieso der Titel im Umfeld von Actiongames einfach keinen Fuß fasste. Hinzu kam noch das kindliche Design und das ungewöhnliche Setting. Auf dem Nintendo DS sah das schon ein bisschen anders aus. Dank angepasster Grafik und Steuerung erreichte die Hosentaschenversion der Gartensimulation eine größere Käuferschicht. Das diese Spielidee auf den casual-orientierten Konsolen mehr Erfolg haben könnte, sah vermutlich auch Electronic Arts. Da auf der Nintendo Wii bis jetzt noch kein solches Produkt verfügbar war, nutzt der Konzern aus Redwood / Kalifornien das zu seinen Gunsten.
Das Rezept ist so alt wie (beinahe) die Videospielindustrie selbst: Man nehme eine Handvoll abgesteckter Arenen, setze eine bestimmte Anzahl Kontrahenten mitten rein und lasse noch ein paar Waffen und Upgrades vom Himmel fallen - fertig ist der nächste Spielehit. Zumindest in den frühen 80ern sorgte derlei Actionfutter noch für gute Unterhaltung. Doch wie sieht es damit im Jahr 2007 aus?
Das Rezept ist so alt wie (beinahe) die Videospielindustrie selbst: Man nehme eine Handvoll abgesteckter Arenen, setze eine bestimmte Anzahl Kontrahenten mitten rein und lasse noch ein paar Waffen und Upgrades vom Himmel fallen - fertig ist der nächste Spielehit. Zumindest in den frühen 80ern sorgte derlei Actionfutter noch für gute Unterhaltung. Doch wie sieht es damit im Jahr 2007 aus?
Des einen Leid ist des anderen Freud. Der GBA kämpft in diesen Monaten einen Kampf ums Überleben, den er nur verlieren kann. Sein großer Bruder der DS startet weiter durch und schaufelt ihm dabei sein Grab. Trotzdem erscheinen weiterhin noch hier und da einige kleinere Titel, die qualitativ häufig leider nicht wirklich überzeugen können. Auch die neuste Filmversoftung von „Arthur und die Minimoys“ gehört leider Gottes zu dieser Art von Spiel.
Des einen Leid ist des anderen Freud. Der GBA kämpft in diesen Monaten einen Kampf ums Überleben, den er nur verlieren kann. Sein großer Bruder der DS startet weiter durch und schaufelt ihm dabei sein Grab. Trotzdem erscheinen weiterhin noch hier und da einige kleinere Titel, die qualitativ häufig leider nicht wirklich überzeugen können. Auch die neuste Filmversoftung von „Arthur und die Minimoys“ gehört leider Gottes zu dieser Art von Spiel.
Bei Battle Mages: Sign of Darkness handelt es sich um den Nachfolger des vor knapp 2 Jahren erschienen Genresmixes Battle Mages, welches Rollenspielelemente in ein Strategiespiel integriert. Das Hauptspiel war nicht gerade der Oberbrüller, trotzdem entschied man sich bei Targem Games für einen Nachfolger, der zuerst ein simples Add-On werden sollte. Aufgrund der langen Entwicklungszeit entschloss man sich ein volles Spiel daraus zu machen, für das man das Hauptspiel nicht mehr benötigt. Die Geschichte ist weiterhin recht fantasymäßig aufgebaut. Die Spielwelt wird von Elfen, Zwerge, Orcs und anderen geheimnisvollen Wesen bewohnt während man selbst in die Rolle eines Zauberers schlüpft. Noch zu erwähnen ist, bevor ich genauer auf das eigentliche Spielgeschehen eingehe, dass es sich um einen Prequel handelt. Das heißt, die Story von Battle Mages: Sign of Darkness spielt vor der des eigentlichen Hauptspiels.
Bei Battle Mages: Sign of Darkness handelt es sich um den Nachfolger des vor knapp 2 Jahren erschienen Genresmixes Battle Mages, welches Rollenspielelemente in ein Strategiespiel integriert. Das Hauptspiel war nicht gerade der Oberbrüller, trotzdem entschied man sich bei Targem Games für einen Nachfolger, der zuerst ein simples Add-On werden sollte. Aufgrund der langen Entwicklungszeit entschloss man sich ein volles Spiel daraus zu machen, für das man das Hauptspiel nicht mehr benötigt. Die Geschichte ist weiterhin recht fantasymäßig aufgebaut. Die Spielwelt wird von Elfen, Zwerge, Orcs und anderen geheimnisvollen Wesen bewohnt während man selbst in die Rolle eines Zauberers schlüpft. Noch zu erwähnen ist, bevor ich genauer auf das eigentliche Spielgeschehen eingehe, dass es sich um einen Prequel handelt. Das heißt, die Story von Battle Mages: Sign of Darkness spielt vor der des eigentlichen Hauptspiels.
Full Auto versuchte vor einiger Zeit auf der Xbox 360 schon, ein actionreiches Rennspielerlebnis zu bieten. Leider verpasste man das Ziel aufgrund von schlechtem Handling, übler Physik und wenig spaßigen Waffen. Das soll beim Nachfolger alles besser werden und zudem erscheint Full Auto 2: Battlelines nicht mehr für die Microsoft-Konsole, sondern für Sonys kürzlich in Europa gelaunchte PlayStation 3. Ob die guten Vorsätze eingehalten wurden, erfahrt ihr in unserem Review.
Full Auto versuchte vor einiger Zeit auf der Xbox 360 schon, ein actionreiches Rennspielerlebnis zu bieten. Leider verpasste man das Ziel aufgrund von schlechtem Handling, übler Physik und wenig spaßigen Waffen. Das soll beim Nachfolger alles besser werden und zudem erscheint Full Auto 2: Battlelines nicht mehr für die Microsoft-Konsole, sondern für Sonys kürzlich in Europa gelaunchte PlayStation 3. Ob die guten Vorsätze eingehalten wurden, erfahrt ihr in unserem Review.
Seit dem guten Commodore Plus 4 mit „ACE“ zieht es mich immer wieder hinter den Steuerknüppel von virtuellen Flugzeugen. Mit F/A 18 Interceptor auf dem Amiga kam dann die erste richtige Steigerung. So nahm die Geschichte ihren Lauf und mit der neuen Generation an Hardware sehnten sich viele nach einer guten Flugsimulation für den heimischen TV. Bis dato hatten hier PC-Daddler durch die viel größere Power immer die Nase vorn, was Detailgrad und Realismus anging. Mit der Xbox 360 ist dieser Punkt nun endlich auf Augenhöhe gezogen und somit für die Entwickler ein neuer Markt entstanden. Taito hat hier die Zeichen schnell erkannt und möchte uns nun mit Over G Fighters packende, realitätsnahe Action verkaufen. Ob es das Spiel schafft den Nachbrenner einzuschalten oder wir nur laue Segelfliegerkost bekommen wird Euch der folgende Test erklären.
Seit dem guten Commodore Plus 4 mit „ACE“ zieht es mich immer wieder hinter den Steuerknüppel von virtuellen Flugzeugen. Mit F/A 18 Interceptor auf dem Amiga kam dann die erste richtige Steigerung. So nahm die Geschichte ihren Lauf und mit der neuen Generation an Hardware sehnten sich viele nach einer guten Flugsimulation für den heimischen TV. Bis dato hatten hier PC-Daddler durch die viel größere Power immer die Nase vorn, was Detailgrad und Realismus anging. Mit der Xbox 360 ist dieser Punkt nun endlich auf Augenhöhe gezogen und somit für die Entwickler ein neuer Markt entstanden. Taito hat hier die Zeichen schnell erkannt und möchte uns nun mit Over G Fighters packende, realitätsnahe Action verkaufen. Ob es das Spiel schafft den Nachbrenner einzuschalten oder wir nur laue Segelfliegerkost bekommen wird Euch der folgende Test erklären.
Manchmal verspricht der Erfolg so einfach zu sein - man nehme ein Genre mit einer festen Fangemeinde (Flugsimulationen) und ein zudem aktuell gerade populäres Szenario (Vietnam) und voilá - der nächste Verkaufshit ist fertig. Moment - hat man da nicht was vergessen? Achja, das Spiel selbst ...
Manchmal verspricht der Erfolg so einfach zu sein - man nehme ein Genre mit einer festen Fangemeinde (Flugsimulationen) und ein zudem aktuell gerade populäres Szenario (Vietnam) und voilá - der nächste Verkaufshit ist fertig. Moment - hat man da nicht was vergessen? Achja, das Spiel selbst ...
Böse Zungen behaupten die Tony Hawk Spiele hätten es praktisch im Alleingang geschafft dem angeschlagenen Traditionspublisher Acitivison nach etlichen durchwachsenen Geschäftsjahren wieder zurück auf die Beine zu helfen. Und weil sich auf diese Weise mit wenig Aufwand zeitweise viel Geld einfahren ließ, versuchte sich Activision immer wieder auch noch weitere einträgliche Standbeine zu schaffen - wie etwa (ganz bildlich) mit Kelly Slater's Pro Surfer auf der Erfolgswelle der Trendsportspiele mitzuschwimmen!
Böse Zungen behaupten die Tony Hawk Spiele hätten es praktisch im Alleingang geschafft dem angeschlagenen Traditionspublisher Acitivison nach etlichen durchwachsenen Geschäftsjahren wieder zurück auf die Beine zu helfen. Und weil sich auf diese Weise mit wenig Aufwand zeitweise viel Geld einfahren ließ, versuchte sich Activision immer wieder auch noch weitere einträgliche Standbeine zu schaffen - wie etwa (ganz bildlich) mit Kelly Slater's Pro Surfer auf der Erfolgswelle der Trendsportspiele mitzuschwimmen!
"50 Cent - the hardest motherfucker in town." - so beschreibt sich Curtis Jackson a.k.a. 50 Cent selber im Intro zu 50 Cent: Bulletproof. Bevor man Anfang 2006 das Leben des Rappers in Get Rich or Die Tryin' auf der Kinoleinwand verfolgen kann, kriegen Videospieler auch noch etwas ab. Wir lassen euch wissen, warum wir lieber darauf verzichtet hätten...
"50 Cent - the hardest motherfucker in town." - so beschreibt sich Curtis Jackson a.k.a. 50 Cent selber im Intro zu 50 Cent: Bulletproof. Bevor man Anfang 2006 das Leben des Rappers in Get Rich or Die Tryin' auf der Kinoleinwand verfolgen kann, kriegen Videospieler auch noch etwas ab. Wir lassen euch wissen, warum wir lieber darauf verzichtet hätten...