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Was passiert, wenn ein neuer, massentauglicher Spielfilm in die Kinos kommt? Es werden Games entwickelt und für jedes erdenkliche System herausgebracht. Das neuste Beispiel? Cars 2 für die PSP.
Was passiert, wenn ein neuer, massentauglicher Spielfilm in die Kinos kommt? Es werden Games entwickelt und für jedes erdenkliche System herausgebracht. Das neuste Beispiel? Cars 2 für die PSP.
Im Laufe seiner Videospielkarriere war Mario schon vieles. Er war Schiedsrichter beim Tennis und hat auch selber aufgeschlagen. Er spielte Fußball und Basketball. Doch nie war er in sportlicher Hinsicht so erfolgreich, wie mit den Mario Kart Spielen. Jetzt erscheint mit Teil 7 das neuste Game der Serie für Nintendos 3DS.
Im Laufe seiner Videospielkarriere war Mario schon vieles. Er war Schiedsrichter beim Tennis und hat auch selber aufgeschlagen. Er spielte Fußball und Basketball. Doch nie war er in sportlicher Hinsicht so erfolgreich, wie mit den Mario Kart Spielen. Jetzt erscheint mit Teil 7 das neuste Game der Serie für Nintendos 3DS.
Neues aus dem Hause CRI: Buggy Heat. Wie der Titel schon sagt, geht es hier mal nicht mit Straßenfahrzeugen oder Rennwagen zur Sache, sondern mit Strandbuggys. Aber auch ein Military Jeep und ein Straßenjeep stehen zur Auswahl. Das Spiel weiß von der ersten Minute an Spaß zu machen. Die Strecken sind wirklich schön gestaltet. So fährt man nicht nur durch irgendwelche Sanddünen, man fährt auch durch Städte, Bergwerke, Bergstraßen und auch an schön gestalteten Schlössern vorbei (dieses Schloss am Frankreichkurs erinnert fatal an das legendäre Schloss des bayerischen Königs Ludwig II., nämlich an Neuschwanstein. Haben die sich da vertan?). Die gesamte Strecke wirkt wie das Allgäu...hmm. Besonders schön ist der Kurs durch die russischen Bergwerke. Alles in allem muss man zur Streckengestaltung sagen: das ist wie Schlagsahne, garniert mit einer Erdbeere. Wunderschön anzusehen sind auch die Replays nach den Rennen.
Neues aus dem Hause CRI: Buggy Heat. Wie der Titel schon sagt, geht es hier mal nicht mit Straßenfahrzeugen oder Rennwagen zur Sache, sondern mit Strandbuggys. Aber auch ein Military Jeep und ein Straßenjeep stehen zur Auswahl. Das Spiel weiß von der ersten Minute an Spaß zu machen. Die Strecken sind wirklich schön gestaltet. So fährt man nicht nur durch irgendwelche Sanddünen, man fährt auch durch Städte, Bergwerke, Bergstraßen und auch an schön gestalteten Schlössern vorbei (dieses Schloss am Frankreichkurs erinnert fatal an das legendäre Schloss des bayerischen Königs Ludwig II., nämlich an Neuschwanstein. Haben die sich da vertan?). Die gesamte Strecke wirkt wie das Allgäu...hmm. Besonders schön ist der Kurs durch die russischen Bergwerke. Alles in allem muss man zur Streckengestaltung sagen: das ist wie Schlagsahne, garniert mit einer Erdbeere. Wunderschön anzusehen sind auch die Replays nach den Rennen.
Nachdem Extreme G einen recht erfolgreichen Einstand auf dem Nintendo 64 feierte, entschloss sich Acclaim 1998 dazu, einen zweiten Teil der Serie zu veröffentlichen. Storytechnisch blieb alles beim Alten. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt und andere Planeten besiedelt. Die gute, alte Erde wurden von Superreichen mit den verschiedensten Rennstrecken bestückt, die diese mit ihren High-End Motorrädern befahren. Golf ist halt bei den VIPs out, rasante, futuristische Rennen müssen es sein.
Nachdem Extreme G einen recht erfolgreichen Einstand auf dem Nintendo 64 feierte, entschloss sich Acclaim 1998 dazu, einen zweiten Teil der Serie zu veröffentlichen. Storytechnisch blieb alles beim Alten. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt und andere Planeten besiedelt. Die gute, alte Erde wurden von Superreichen mit den verschiedensten Rennstrecken bestückt, die diese mit ihren High-End Motorrädern befahren. Golf ist halt bei den VIPs out, rasante, futuristische Rennen müssen es sein.
Wiederholungstäter bestraft man ja deshalb besonders streng, weil sie durch ihr unbekümmertes Weiterfreveln mangelnde Einsicht gezeigt haben. Hier steht nun so ein Fall zur Verhandlung an, und zwar ein ungewöhnlich schwerer!
Wiederholungstäter bestraft man ja deshalb besonders streng, weil sie durch ihr unbekümmertes Weiterfreveln mangelnde Einsicht gezeigt haben. Hier steht nun so ein Fall zur Verhandlung an, und zwar ein ungewöhnlich schwerer!
Das Jetski-Genre ist auf der Xbox nur rar vertreten: bis auf Atari's Splashdown findet man auf der schwarzen Kiste bisher kein Spiel zum feuchten Motorsport-Vergnügen. Grund genug für den britischen Entwickler Argonaut Games ein Jetski-Game auf die Xbox zu bringen. Heraus dabei kam Carve, ein Projekt, dessen Ziele nicht höher hätten gesteckt sein können, denn wie die Entwickler selbst ankündigten, wollte man mit diesem Spiel den Klassiker Wave-Race vom Genre-Thron stoßen. Ob dies gelungen ist, könnt ihr in unserem ausführlichem Review zu Carve nachlesen!
Das Jetski-Genre ist auf der Xbox nur rar vertreten: bis auf Atari's Splashdown findet man auf der schwarzen Kiste bisher kein Spiel zum feuchten Motorsport-Vergnügen. Grund genug für den britischen Entwickler Argonaut Games ein Jetski-Game auf die Xbox zu bringen. Heraus dabei kam Carve, ein Projekt, dessen Ziele nicht höher hätten gesteckt sein können, denn wie die Entwickler selbst ankündigten, wollte man mit diesem Spiel den Klassiker Wave-Race vom Genre-Thron stoßen. Ob dies gelungen ist, könnt ihr in unserem ausführlichem Review zu Carve nachlesen!
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Falls ihr irgendwann mal jemanden auf der Straße begegnet, der komische glucksende Geräusche von sich gibt, ruckartig durch die Gegend torkelt und bei einem Staubsaugergeräusch blitzartig das Weite sucht, dann habt Mitleid. Diese Person hat bestimmt gerade Club Drive gespielt.
Falls ihr irgendwann mal jemanden auf der Straße begegnet, der komische glucksende Geräusche von sich gibt, ruckartig durch die Gegend torkelt und bei einem Staubsaugergeräusch blitzartig das Weite sucht, dann habt Mitleid. Diese Person hat bestimmt gerade Club Drive gespielt.
Die schon einst auf dem Nintendo 64 beliebte Rennspielserie von Acclaim, die sich Extreme - G schimpft, feiert mit dem nunmehr dritten Teil seine Premiere auf dem GameCube. Vorab kann ich schon erwähnen, dass das sagenhafte Geschwindigkeitsgefühl der beiden Vorgänger nicht nur übernommen, sondern sogar verbessert wurde.
Die schon einst auf dem Nintendo 64 beliebte Rennspielserie von Acclaim, die sich Extreme - G schimpft, feiert mit dem nunmehr dritten Teil seine Premiere auf dem GameCube. Vorab kann ich schon erwähnen, dass das sagenhafte Geschwindigkeitsgefühl der beiden Vorgänger nicht nur übernommen, sondern sogar verbessert wurde.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache. Entweder kann mit den ganzen Jedi Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache. Entweder kann mit den ganzen Jedi Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.