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"Operation: Eyetoy" schlug wahrhaftig wie eine Bombe in den hiesigen Wohn- und Kinderzimmern ein. Glaubt man den Pressevertretern aus dem Hause Sony, so ist dies einzig und allein auf die vollkommen neue Spielerfahrung zurückzuführen. Der Spieler wird interaktiv in virtuelle Spielwelten eingebunden, eine USB-Web-Kamera registriert die Bewegungen des Zockers und bindet sie ins entsprechende Szenario ein, die übliche Schnittstelle zwischen Mensch und Konsole - der Controller - entfällt. "Die natürliche Form des Spielens hält somit erstmalig Einzug in Konsolenspiele" (O-Ton SCED). Hintergrund für den fantastischen Erfolg der Gameplay-Evolution dürfte jedoch in erster Linie die ausgeklügelte Marketing-Maschinerie sein. Selten sah man derart exzessives Marketing, Promotion- und Sponsoring, selbst der Big Brother-Container durfte sich an den Moves versuchen.
Nintendo 64 Besitzern ist er schon lange kein Unbekannter mehr. Die Rede ist von Ethan Hunt, seines Zeichens Agent im Auftrag der IMF. Nach einem sehr guten Einstand auf dem N64, folgt nun der Nachfolger für alle NextGen Konsolen. Doch kann der gute Ethan noch gegen die mittlerweile übermächtig erscheinende Konkurrenz á la Splinter Cell ankommen?
"Dein Auftrag? Einfach - vernichte den Gegner." So liest es sich in der Anleitung zum VCS-Modul "Commando". Offenbar war selbst dem Programmierer keine 08/15 Story eingefallen, was aber nicht weiter schlimm ist. Wichtig ist schließlich nicht auf was wir ballern, sondern DAS wir ballern...
Eines vorweg: Das 1. Quartal 2004 wird der ultimative Rollenspielfrühling! Während uns Electronic Arts diesen Monat die Nippon-Perle "Final Fantasy X-2" einfliegt, legt Sony Deutschland mit dem Online-Experiment "Everquest" und "Arc the Lad: Twilights of Spirits" gleich doppelt nach. Mit letzterem hält endlich die längst zum Kult avancierte "Arc the Lad"-Serie auch in PALi-Land Einzug. "Twilights of Spirits" stellt Episode 4 der epischen Saga dar, Importtests zu den Vorgängern könnt ihr hier finden.
In Vorbereitung auf den diesjährigen Kinostart von „Der Gefangene von Askaban“, dem dritten Harry Potter Film, müssen natürlich neue Lizenzspiele rund um Hogwarts und den kleinen Harry erscheinen. Bevor jedoch das nächste Action-Adventure in die Regale geschmissen wird, hat sich EA im neuesten Titel einer Besonderheit der Harry Potter Welt gewidmet: dem Quidditch.
Shoot 'em Ups gibt es viele, besonders auf dem Atari 2600. Was muss ein Spiel bieten können, damit es im Gedächtnis hängen bleibt? Eine geistreiche Story ist nicht unbedingt erforderlich, zumal eh niemand eine Anleitung liest. Wir sprechen immerhin von einer Zeit, in der man Spiele nach dem Aussehen der Verpackung kaufte. Was heute ein No-Go ist, war früher Gang und Gebe. Je besser die Grafik von einem Spiel, desto höher die Chance es zu verkaufen.
Mit diesem Review ging es mir so wie mit dem dritten Teil der 'Streets of Rage'-Reihe. Der erste Teil hatte zwar einige Schwächen, konnte aber als Pionier der Reihe dennoch begeistern. Der Nachfolger war in allen Belangen verbessert worden und zählt zu den Highlights auf dem Mega Drive......der dritte Teil hingegen bot nicht viel Neues und so fiel es mir schwer, den wahren Wert dieses Games zu beschreiben. Aber immer der Reihe nach, denn schlecht ist der 3. Teil noch lange nicht!
Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich Nintendos Galleonsfigur Mario ja zu einem wahren Multitalent gemausert. Neben den obligatorischen Jump´N Runs füllte der rundliche Klempner auch diverse Party-Games, ein Grafikprogramm, Rollenspiele und nicht zuletzt putzige Kartrennen! „Super Mario Kart“ verdeutlichte in den Anfangstagen des SNES durch seine Mode7-Pseudo 3D Optik die Leistungsfähigkeit des 16Bitters. Etwas flau präsentierte sich der 64Bit-Aufguss, der neben einer aufpolierten Engine wenig Neues bot. Innovativ präsentiert sich hingegen „Mario Kart: Double Dash!“, das dank Zweisitzern die Priorität auf fiese Attacken und noch spannendere Multiplayer-Matches legt. Da auch Playstation-Zocker einer gediegenen Runde Funracer nicht abgeneigt sind, erschien mit „Crash Bandicoot Racing“ 1999 ein würdiger Abklatsch für den grauen PS2-Vorgänger. Mit „Crash Nitro Kart“ steht jetzt Teil 2 in der Testpipeline – müdes Remake oder sinnvolle Fortsetzung?
Gauntlet. Vielen Arcadespielern der 80er Jahre mit Sicherheit ein Begriff. War dieses Spiel doch seinerzeit einer der beliebtesten und am meisten umlagerten Automaten überhaupt. Das Spielprinzip war simpel. Eine Heldengruppe aus maximal 4 menschlichen Spielern musste sich durch einen Dungeon kämpfen und das Exit zum nächsten Level finden, unterwegs wurden massig Monster geplättet und Schätze geborgen.
Mal sehen....Basketball, Fussball, American Football - so langsam müssten wir mit EA's jährlichen Updates durch sein. Aber halt - die jährliche Golfversoftung darf natürlich nicht fehlen. Und ähnlich wie im Vorjahr stand auch 2004 Golfprofi Tiger Woods dem Game Pate...
Um dem herannahendem Super Nintendo mit seinen exklusiven Capcom-Umsetzungen in diesem Genre Paroli bieten zu können, entschied man bei SEGA, einen entsprechenden eigenen Titel zu programmieren. Und man kann nur dankbar sein, dass Capcom zu damaliger Zeit seitlich scrollende Prügler á la Final Fight den SEGA-Spielern vorenthielt. Denn so wurde dem MegaDrive ein eigenes Spiel beschert, der den Genrekonkurrenten in nichts nachsteht......und sie in vielerlei Punkten sogar übertrifft!
Ein Jahr, nachdem man den Syndikats-Boss Mr. X aus der Stadt vertrieben hatte, meldet sich der namenlose Unhold zurück. Und diesmal überlässt er nichts dem Zufall! Er entführt Adam Hunter und engagiert einige der gefährlichsten und trainiertesten Kämpfer. Axel und Blaze machen sich nun erneut daran Mr. X den Garaus zu machen. Unterstützt werden sie dabei von Axel‘s Wrestler-Freund Max und dem kleinen Bruder des Entführten, Eddie Hunter!
Schon auf dem Mega Drive konnte diese Arcadeumsetzung nicht gerade überzeugen. Und auch auf dem Game Gear wird der Kampfeinsatz zum langweiligen, uninspirierten Buttongesmashe...
Mit schöner Regelmäßigkeit erschienen nun gegen Ende der letzten Jahre immer ein Herr der Ringe Teil im Kino und EA servierte uns Gamern die spielerische Umsetzung dazu. Da wir mittlerweile beim letzten Teil der Trilogie angekommen sind, wird auch vorliegendes Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs wohl die vorerst letzte HdR Versoftung sein. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend...
Schon auf dem Mega Drive konnte diese Arcade Umsetzung nicht gerade überzeugen. Und auch auf dem Master System wird der Kampfeinsatz zum langweilig, uninspirierten Buttongesmashe...
Spätestens seit der legendären MiG 29 wissen wir, dass russische Flugzeuge garnicht so schlecht sind, wie sie oft von der Nato-Propaganda hingestellt wurden bzw. werden. Und nachdem die russischen Düsenjets bereits versoftet wurden, machte sich Maddox Games nun an eine realistische Simulation im Umfeld des Zweiten Weltkriegs.
Softwareschmiede KOEI scheint sich schon länger zu soetwas wie dem asiatischen Electronic Arts zu entwickeln. Jedes Jahr ein neues Update einer erfolgreichen Serie, zumeist nur mit marginalen Änderungen. So geschehen bei Dynasty Warriors 4 und nun hier vorliegend auch mit Dynasty Tactics 2.
Das ein erfolgreiches Leinwandabenteuer auch schonmal versoftet wird, ist ja beileibe nicht mehr selten. Das diese Games dann aber - so wie vorliegendes Mission Impossible - durchaus Hitqualitäten aufweisen, gibt es eher selten...
Das exotische Genre der "Lebenssimulationen" ist älter als man vermuten mag. Bereits in grauer Heimcomputervorzeit ließ Activision die possierlichen "Little Computer People" euren C64 infiltrieren. Versorgt euer virtuelles Alter Ego mit reichlich Futter, Ausbildung und Unterhaltung um ihn prächtig gedeihen zu lassen. Das 1985 entwickelte Spielprinzip fand knapp ein Jahrzehnt später in abgespeckter Form in Tamagotchi-Eiern Verwendung, die einen regelrechten Boom auslösten und unzähligen Klassenräumen ein munteres Pieps-Konzert bescherten.