Der offizielle Thread für alle Pumper

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Der Deutschen liebster Spocht :thumbsup:

      Die Königsdisziplin ist dann, mit schön dicker Köötze und schön dem vierten Weizen am Hals echten Leistungssportlern beim Herum-Eiern zuzuschauen, und dabei deren Leistungen fachmännisch u lautstark zu evaluieren :tooth:

      Yama angelt immerhin dabei (virtuell), das finde ich schon viel eher "korrekt" ^^ :top:


      Edit @Bitmap Brother

      Haunse schön rein!

      Und viel Spaß mit den Schrumpf-Hoden + der Rücken-Akne + dem raschen u qualvollen Tod :bday:

      Nur'n schlechter Scherz; ich weiß doch, dass deine punchline selbiges war/ist ^^
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Das mit dem „Sport“ geht mir auch auf den Senkel

      Es handelt sich um Training, keine Ahnung warum sich gefühlt 98% aller Gym-Gänger dazu genötigt fühlen zu erwähnen, dass sie jetzt zum „Sport“ müssen.

      Jeder normale tatsächliche Sportler bezeichnet Übungen, die die eigene Leistungsfähigkeit und ähnliches verbessern, als Training, ganz gleich ob nun der Leichtathlet sein Lauf- oder Springtraining absolviert, der Fussballer seine Trainingsübungen oder an einem Trainingsspiel partizipiert, oder man eben in der Muckibude oder sonstwo Krafttraining macht.

      Seine Muckis hat man nicht angesportet, sondern antrainiert

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Nur dass „Sport“ ohne eine Form des ausgetragenen „Wettbewerbs“ von mehreren Teilnehmern keinen Sinn ergibt. Das muss nicht mal „ernster Leistungssport“ sein.
      Ein mehr oder weniger untrainierter, der seinen Marathon in 12 Stunden just for fun mitgeht, betreibt ebenfalls Sport, sofern er eben an einem „Wettbewerb“ teilnimmt.
      Sportlich aktiv sein kann man natürlich auch alleine in seinen alltäglichen Routinen
      Training = Vorbereitung / beibehalten / verbessern seiner Fähigkeiten
      Sport = Vergleich der aktuellen Fähigkeiten mehrerer Teilnehmer.
      Bei nen Bodybuilder wären das dann Posing-Contests, bei nem Gewichtheber, wer das schwerste Gewicht gewuppt kriegt, bei den meisten anderen Sportarten dann, wer am schnellsten von A nach B kommt, oder am höchsten / weitesten springt, bei Teamsports, wer die meisten Punkte bekommt, im Kampfsport, wer die meisten anderen bezwingen kann, etc.

      Und „witzig“, bzw. eher augenrollwürdig empfinde ich, dass gerade die, die sich zum allergrößten Teil in reinen Trainigsphasen befinden, ständig davon labern müssen, dass sie zum „Sport“ gehen.
      Alle anderen, die ich kenne, gehen zum Laufen/Joggen, Squash, Tennis, Fussball, Radfahren, Schwimmen, „trainieren“, oder sonstwas. Keiner labert davon, dass sie zum „Sport“ gehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bitmap Brother schrieb:

      Seine Muckis hat man nicht angesportet, sondern antrainiert
      Wobei es nicht immer um Äußerlichkeiten geht. Hab mich kürzlich auch im Fitness-Studio angemeldet. Auf Anraten meines Hausarztes (lasse mich jährlich gründlich untersuchen). Er meinte, ich solle insbesondere mal was für meine Rückenmuskulatur tun. Als Präventivmaßnahme. Da ich relativ groß bin, könne ich "im Alter" Rückenprobleme bekommen. Die gilt es natürlich zu vermeiden. Ein "starker Rücken" kann das wohl. Entsprechende Gymnastikübungen können auch nicht schaden. Da ich (noch) keine chronischen Beschwerden habe, übernimmt das die Krankenkasse leider nicht.

      Als jemand, der nun längere Zeit kaum was gemacht hat - abgesehen von den Dingen, die man halt ab und zu so unternimmt (Schwimmen in den Sommermonaten, etwas Fahrrad fahren u.ä., aber ich weiß nicht, ob man das im eigentlichen Sinne als Sport/Training bezeichnen kann) - ist das für mich 'ne Umstellung, das zweimal die Woche zu machen. Zumal ich in den letzten Jahren körperlich immer bequemer geworden bin. Viel Muckis habe ich (sichtbar) zwar noch nicht bekommen, aber ich fühle mich schon fitter.

      Glaube, Ernährung spielt auch eine große Rolle. Sollte vor allem den Süßkram weglassen, den ich mir beim Zocken immer reintue. Meist bei Horror-Games (Nervennahrung).

      PS.:
      Ideal wäre natürlich eine Figur wie Batman oder Captain America. Aber da muss man bestimmt ziemlich hart und lange trainieren, oder? In unserem Studio laufen tatsächlich Leute rum, die dem optisch schon recht nahe kommen. Sehr imposante Gestalten. 8) Bei einigen Herrschaften habe ich allerdings den Eindruck, dass die da mit diversen (nicht immer frei verkäuflichen) Substanzen nachhelfen. Sowas käme für mich nie in die Tüte.

    • Mir geht es auch nicht um Äusserlichkeiten, wobei mein Bauch schon noch nen Ticken flacher sein könnte.
      Ne gute/brauchbare Grundmuskulatur ist aber schon wichtig, besonders im fortschreitendem Alter, wobei man gerade durch Schwimmen und vielleicht noch Klimmzüge seinen Rücken eigentlich schon verdammt gut trainieren kann.
      Ich schwimme nicht (und kann Kraulen beispielsweise überhaupt nicht) und und machte meinen Kram bisher zu Hause mit Bodyweightübungen, was prinzipiell auch sehr gut geht
      Da ich meine Rückenübungen (bis auf Pull Ups) aber nie so toll fand, hab ich mich hierfür, neben Radfahrcardio den Winter über (und falls es mal wieder ein paar Tage vereist und/oder -15 Grad sein sollten auch für's Laufen) im Studio angemeldet.

      Lustigerweise habe ich vom bisherigen Probetraining meinen Muskelkater da bekommen, wo ich ihn am wenigsten erwartet hätte (knapp über der linken Kniekehle), hätte eigentlich eher mit dem Rückenbereich, oder Triceps gerechnet.

      Heute kann ich dann meine Karte abholen und ab morgen kann's dann wohl endlich losgehen :)
    • Bitmap Brother schrieb:


      Lustigerweise habe ich vom bisherigen Probetraining meinen Muskelkater da bekommen, wo ich ihn am wenigsten erwartet hätte (knapp über der linken Kniekehle), hätte eigentlich eher mit dem Rückenbereich, oder Triceps gerechnet.
      Muskelkater habe ich praktisch überall, weil ich den Umgang mit Gewichten halt nicht (mehr) gewohnt bin. Ich trainiere ja auch nicht nur den Rücken, sondern den ganzen Körper (daher: "Ganzkörpertraining"), um überhaupt erstmal sowas wie eine Grund-Fitness (bzw. die von Dir genannte Grundmuskulatur) zu erlangen. Da ich schon zu den älteren Semestern gehöre, dauert das bei mir natürlich länger als bei einem jungen Menschen (unter "jung" verstehe ich alles bis Ende 20, also unter 30).

      Nach den ersten Trainingstagen hatte ich nachts sogar Wadenkrämpfe. Schmerzhafte Angelegenheit und wesentlich unangenehmer als Muskelkater. Da bin ich im Bett richtig die Decke hochgegangen. Den einfachen Muskelkater betrachte ich als eher positiv. Ist er doch ein Beweis dafür, dass der Körper gefordert wird. Muss da noch ein gesundes Mittelding finden: Einerseits muss der Körper gefordert werden, andererseits darf man ihn gerade anfangs nicht überfordern (kann gerade in fortgeschrittenem Alter zu Problemen mit Gelenken, Bändern usw. führen). Das habe ich offenbar noch nicht so richtig raus.

      Mein Fitness-Vertrag hat eine Laufzeit von 2 Jahren. Mal sehen, was mir in dieser Zeit möglich ist. :thumbup:

    • Ich bin da ganz ehrlich: Ich mache es primär nur wegen dem Aussehen, ich habe viel investiert um da hin zu kommen wo ich bin. Wer richtig trainiert oder trainiert hat weiss wie wenig Spass die eintönige Schinderei und das Aufpassen/Verzichtenbei der Ernährung macht, wobei das Glücksgefühl nach dem Training zum Glück nie weg geht. Ich bin stolz darauf mit mittlerweile 40 deutlich anders auszusehen als 80-90% der Männer in meinem Alter.
      Ausserdem mache ich es auch wg. meinen Rückenbeschwerden die ich mir aber wahrscheinlich nur aufgehalst habe weil ich es früher im Studio übertrieben habe. Trotzdem toitoitoi habe ich auch wegen verändertem Training seit 2012 keine Schmerzen mehr gehabt.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • bbstevieb schrieb:

      Wer richtig trainiert oder trainiert hat weiss wie wenig Spass die eintönige Schinderei und das Aufpassen/Verzichtenbei der Ernährung macht, wobei das Glücksgefühl nach dem Training zum Glück nie weg geht.
      Das Ganzkörpertraining, mit dem ich zur Zeit beschäftigt bin, ist ja nicht so eintönig, weil Du innerhalb eines Trainingstages an unterschiedliche Geräte kommst. Abwechslung somit gegeben.

      Verzicht (oder zumindest eine deutliche Reduzierung) auf bestimmte Nahrungsmittel ist für mich das Hauptproblem. Ich bin's bisher auch noch nicht angegangen. Bekomme meinen Ernährungsplan demnächst (wird vom Fitness-Studio angefertigt). Weiß aber nicht, ob und wie ich mich daran halten werde. Hab zwar kein Übergewicht, bin aber ein Schleckermaul bzw. esse und trinke, was mir schmeckt. Vor allem nasche ich viel zwischendurch. Da ist so eine Ritter Sport Schokolade oder eine Tüte Weingummi schnell aufgegessen.

      Hab mal irgendwo gehört, dass die Ernährung sogar den Großteil (60-70%) des Trainingserfolges ausmacht. Von daher dürfte eine zielgerichtete Ernährung für mich die größte Herausforderung sein. Mir graut bereits jetzt bei der Vorstellung, dass ich mich zukünftig hauptsächlich von Fisch (mag ich nicht!), Geflügel, Mineralwasser usw. ernähren soll.

      Einen ersten Schritt habe ich immerhin schon getan: Hab meine Süßigkeiten (Chips, Schokoriegel, Weingummi u.ä,) bei mir zuhause komplett ausgeräumt und sie an meinen Nachbarn (der hat zwei kleine Kinder im Alter von 10 und 12) vergeschenkt. Denn was ich nicht im Hause habe, kann ich auch nicht aufessen. So komme ich nicht ständig in Versuchung.

      Dass man viel Wert auf seinen Äußeres legt (und deshalb trainiert) finde ich übrigens legitim und von daher völlig okay. Immer noch besser als mit 40 'nen riesen Bauch vor sich herzuschieben. Aber nicht nur, weil das scheiße aussieht, sondern weil z.B. zu viel Bauchfett langfristig auch einfach ungesund ist.

      Mein Plan sieht übrigens 2x wöchentlich Training vor (dienstags u. donnerstags; heute Abend muss ich also wieder an die Eisen). Nach etwa 3 Monaten kann ich das auf 3x wöchentlich ausdehnen. Bis dahin bin ich noch in der Gewöhnungsphase. Mehr als 3x wöchentlich ist auch nicht notwendig (und zeitlich oft nicht möglich). Wahrscheinlich werde ich anstelle eines dritten Trainingstages aber Schwimmen o.ä. einbauen. Dann hat man mehr Abwechslung. Die Jogging-Übungen (ich hasse Joggen!) kann man auch im Studio machen (Laufband).

    • BigJim schrieb:


      bbstevieb schrieb:

      Wer richtig trainiert oder trainiert hat weiss wie wenig Spass die eintönige Schinderei und das Aufpassen/Verzichtenbei der Ernährung macht, wobei das Glücksgefühl nach dem Training zum Glück nie weg geht.
      Das Ganzkörpertraining, mit dem ich zur Zeit beschäftigt bin, ist ja nicht so eintönig, weil Du innerhalb eines Trainingstages an unterschiedliche Geräte kommst. Abwechslung somit gegeben.
      Verzicht (oder zumindest eine deutliche Reduzierung) auf bestimmte Nahrungsmittel ist für mich das Hauptproblem. Ich bin's bisher auch noch nicht angegangen. Bekomme meinen Ernährungsplan demnächst (wird vom Fitness-Studio angefertigt). Weiß aber nicht, ob und wie ich mich daran halten werde. Hab zwar kein Übergewicht, bin aber ein Schleckermaul bzw. esse und trinke, was mir schmeckt. Vor allem nasche ich viel zwischendurch. Da ist so eine Ritter Sport Schokolade oder eine Tüte Weingummi schnell aufgegessen.

      Hab mal irgendwo gehört, dass die Ernährung sogar den Großteil (60-70%) des Trainingserfolges ausmacht. Von daher dürfte eine zielgerichtete Ernährung für mich die größte Herausforderung sein. Mir graut bereits jetzt bei der Vorstellung, dass ich mich zukünftig hauptsächlich von Fisch (mag ich nicht!), Geflügel, Mineralwasser usw. ernähren soll.

      Einen ersten Schritt habe ich immerhin schon getan: Hab meine Süßigkeiten (Chips, Schokoriegel, Weingummi u.ä,) bei mir zuhause komplett ausgeräumt und sie an meinen Nachbarn (der hat zwei kleine Kinder im Alter von 10 und 12) vergeschenkt. Denn was ich nicht im Hause habe, kann ich auch nicht aufessen. So komme ich nicht ständig in Versuchung.

      Dass man viel Wert auf seinen Äußeres legt (und deshalb trainiert) finde ich übrigens legitim und von daher völlig okay. Immer noch besser als mit 40 'nen riesen Bauch vor sich herzuschieben. Aber nicht nur, weil das scheiße aussieht, sondern weil z.B. zu viel Bauchfett langfristig auch einfach ungesund ist.

      Mein Plan sieht übrigens 2x wöchentlich Training vor (dienstags u. donnerstags; heute Abend muss ich also wieder an die Eisen). Nach etwa 3 Monaten kann ich das auf 3x wöchentlich ausdehnen. Bis dahin bin ich noch in der Gewöhnungsphase. Mehr als 3x wöchentlich ist auch nicht notwendig (und zeitlich oft nicht möglich). Wahrscheinlich werde ich anstelle eines dritten Trainingstages aber Schwimmen o.ä. einbauen. Dann hat man mehr Abwechslung. Die Jogging-Übungen (ich hasse Joggen!) kann man auch im Studio machen (Laufband).
      Kann ja nur für mich sprechen aber nach >20 Jahren ist es egal wie abwechslungsreich man das Training gestaltet. Am Ende läufts immer aufs Gleiche raus: Gas geben, Schmerzen, Schwitzen.
      Das alles während man sich mit anderen Verrückten teilweise absoluten Deppen und Fatzkes eine muffige Bude teilt. (Mein Studio ist keins dieser modernen schicki micki Sauna Dampfbad Pipapo Dinger). Nebenher hört man furchtbare Spotify Playlisten mit Radio Gedudel (Ich hasse es Kopfhörer beim Schwitzen aufzuhaben). Denke mir immer was für einen Blödsinn ich da eigentlich in den 2 Stunden mache, aber leider hilft und wirkt es halt besser als 4 Stunden Kicken.
      Ernährung ist vor allem in meinem Alter mindestens 70%. Esse seit Jahren so gut wie keine Süssigkeiten mehr, keinen Kuchen mehr am Nachmittag, nur Obst (wie ich es hasse!). Fast ausschliesslich vegetarisches Essen mit Auge auf Kohlehydraten. Am WE mal 1 Tag bisschen ungesund, nur Bier trinken lass ich mir nicht nehmen! :D

      So oft wie möglich mit dem Fahrrad ins Geschäft und auch da: Gas geben!
      Fazit: Man muss es schon mögen sich zu schinden aber wenn man mal damit angefangen hat wird man irgendwann halt auch süchtig danach.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • bbstevieb schrieb:

      ...wobei das Glücksgefühl nach dem Training zum Glück nie weg geht. Ich bin stolz darauf mit mittlerweile 40 deutlich anders auszusehen als 80-90% der Männer in meinem Alter.
      Ich muss zugeben, ich bin ein wenig neidisch auf dich.

      Ich mach nun wirklich nichts an Sport. (Ok, ich benutz eigentlich nur den ÖPNV was ja schon einiges gesünder, bzw "fetter" sein soll als Auto fahren, aber reichen tut das nun auch nicht wirklich). Vielleicht eines der Probleme: Ich kenne dieses Glücksgefühl nach dem Sport/Training nicht. Dieses "Sport mach glücklich" ist mir völlig fremd. Das einzige Gefühl was ich hinterher habe ist: "Was für ein nerviger Scheiss. Dann doch lieber das Leben geniessen und früh sterben anstatt mir diesen Dreck anzutun damit ich evtl. ein paar Jahre länger lebe". Das motiviert nicht wirklich irgend etwas zu tun, dabei weiss ich genau das ich was tun sollte....
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Ich bin ja letztes Jahr fast vor die Hunde gegangen wegen meiner Sarkoidose kombiniert mit beschissenem Lebenswandel.

      Hab jetzt in den letzten 12 Monaten gute 4000km Wanderstrecke hinter mich gebracht und darf seit gut 5 Monaten leichtes bis mittelschweres Hanteltraining machen. Hinzu kam natürlich noch ein endgültiges Ende der Raucherrei und auch eine enorme Ernährungsumstellung.

      Am Montag kam raus, dass meine Lungenfunktionswerte sich von 60 auf 90% !!! verbessert haben und die Krankheit wieder erwarten im Ruhezustand ist. Ich verdanke das ausschließlich der Bewegung / dem Training.

      Hatte nach gut einem Jahr Cortison auch gut zugelegt was bei einem Lauch wie mir echt extrem seltsam ausgesehen hat. Alles weg und endlich hab ich die Arme von einem gut gebauten 12 jährigen :haulol:
    • sYntiq schrieb:

      Ich muss zugeben, ich bin ein wenig neidisch auf dich.
      Ich mach nun wirklich nichts an Sport. (Ok, ich benutz eigentlich nur den ÖPNV was ja schon einiges gesünder, bzw "fetter" sein soll als Auto fahren, aber reichen tut das nun auch nicht wirklich). Vielleicht eines der Probleme: Ich kenne dieses Glücksgefühl nach dem Sport/Training nicht. Dieses "Sport mach glücklich" ist mir völlig fremd. Das einzige Gefühl was ich hinterher habe ist: "Was für ein nerviger Scheiss. Dann doch lieber das Leben geniessen und früh sterben anstatt mir diesen Dreck anzutun damit ich evtl. ein paar Jahre länger lebe". Das motiviert nicht wirklich irgend etwas zu tun, dabei weiss ich genau das ich was tun sollte....
      Wäre für mich unvorstellbar ohne dieses Gefühl diesen "Blödsinn" auf Dauer durchzuziehen. Wobei Training natürlich auch unbewusst dazu führt dass man komplett abschaltet und Gedanken über Probleme im Job usw. wenigstens zeitweise ausblenden kann.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • bbstevieb schrieb:


      Wäre für mich unvorstellbar ohne dieses Gefühl diesen "Blödsinn" auf Dauer durchzuziehen. Wobei Training natürlich auch unbewusst dazu führt dass man komplett abschaltet und Gedanken über Probleme im Job usw. wenigstens zeitweise ausblenden kann.


      Ich wünschte bei mir wäre es so. Ich bin gedanklich im Fitnessstudio immer noch im Büro. Aber nach dem Training ziehe ich dann einen Strich drunter und gut ist. Nur schade, dass ich mir die Zeit im Studio nicht als Überstunden aufschreiben kann...

      Ich muss aber auch wieder durchstarten. Bis zu meiner dummen Verletzung im März war ich echt gut in Form. Habe mich dann leider nicht so richtig wieder dran getraut und ich bevorzuge den Fokus auf die Beine... Der Weg von der Umkleide, die Treppe runter zum Auto und dann mit Kupplung fahren bei völlig durchgenudelten Beinen... Himmel :tooth:
      Blöd nur, wenn man sich beim Kniebeugen die Hüfte gebrochen hat :lol: Danach ist man nicht mehr frei im Kopf dafür...
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"