Zuletzt gesehener Film

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    • David Mamet wird keiner in den Schatten stellen, Brian de Palma und David Lynch auch nicht.

      Da ist Christopher Nolan doch weit entfernt. Mit Memento hat alles so gut angefangen, leider konnte er das nicht wiederholen(Ausnahme: The Dark Knight).
    • Hacksaw Ridge würde ich persönlich nie in einem Atemzug mit den „grossen“ WW2 Kriegsfilme der jüngeren Vergangenheit nennen.

      Saving Private Ryan

      The Thin Red Line

      Dunkirk

      Letters from Iwo Jima

      Hacksaw Ridge war mir einfach zu übertrieben auf Teufel komm raus auf Gore und Heldenpathos getrimmt. Dunkirk ist da aus meiner Sicht eine komplett andere Liga. Auch so gut wie ohne Gore ist die Stimmung so unglaublich bedrückend, bedrohlich und hoffnungslos. Das so einzufangen ist einfach wieder mal Weltklasse von Nolan gewesen. Bei Hacksaw erinnere ich mich nur an den schrägen Vogel und Gedärme. Bei Dunkirk gabe es so viele atmosphärisch beeindruckende Momente da weiss ich gar nciht wo ich anfangen soll.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • @Elemental Master

      Das sind aber alles total verschiedene Meister in Ihrem Schafen.

      Brian De Palma ist ein genialer Regisseur, der auch einiges an Misst rausgebraucht hat.

      David Mamet ist ein genialer Drehbuchautor und in allgemeinen ein sehr guter Schriftsteller, aber als Regisseur nicht so begabt (meine Meinung).

      David Lynch ist schon deswegen Genial weil er Twin Peaks gemacht hat. Nur war er damals seiner Zeit weit voraus und es hatte einfach nicht funktioniert (ja der Pilot hatte sehr gute Zuschauerzahlen die aber immer weniger wurden, die Serie war zu komplex, was habe ich mich geärgert als es damals eingestellt wurde), das zeigen auch seine Filme die nie Kassenschlager waren aber sehr viele Preise gewonnen haben... Er ist ein Universalkünstler und sehr begabt in dem was er macht, nicht nur als Filmemacher.

      Nolan ist für mich ein genialer Regisseur und Drehbuchautor. Für mich kann er mit den 3 oben genanten nicht nur mithalten sondern sollte in einem Atemzug genannt werden. Für mich sind da aber noch paar andere die genau so gut sind.

      Edit: Wo wir schon bei "geniale Film-Menschen" sind: David E. Kelley hat für mich mit den beiden Serien Picket Fences – Tatort Gartenzaun und Chicago Hope – Endstation Hoffnung was geniales geschaffen. Picket Fences ist sehr an Twin Peaks angelegt, was er auch selber gesagt hat, und für mich in dieser Form danach von keiner anderen Serie wieder erreicht. Chicago Hope hat zusammen mit E.R die TV Landschaft verändert.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von KiRuBAdOnE ()

    • Schön dass die Geschmäcker verschieden sind.

      Interstellar fand ich einfach nur grottig.
      Batman Begins hat mir überhaupt nicht gefallen.
      The Dark Knight Rises war jetzt auch nicht so toll.
      Inception war ok, hat mich aber nicht so geflasht.

      The Dark Knight hingegen fand ich überragend.
    • Vorweg. Mit Freunden gesehen. Der Eine ( 18 Jahre alt ) fand ich ihn nicht gut aber auch nicht so schlecht wie gedacht. Der Andere ( 24 ) fand ihn gut. Hasst aber auch alles von Marvel/MCU. Selbst das noch nicht gesehene.

      Justice League 5/10

      Mir fällt es schwer hier positive Punkte zu finden. Doch. Er ist extrem kurzweilig.

      + DC kann auch bei den Filmen endlich mal Humor und anfangen nicht alles so Ernst zu nehmen
      + Kurzweilig
      + Die ersten 15 Minuten haben mir gut gefallen. ( am besten bei youtube danach suchen. Dann aus machen )
      + Gal Gadgot
      + Cyborg wurde interessant dargestellt
      + Der Film ist auch irgendwann zu Ende.
      + Kumpel 2 hat mit seinen Kommentaren den Film enormal aufgewertet.

      - Man merkt, dass es ein anderer Film hätte werden sollen. Überall. Nicht mal der Score funktioniert richtig. Dabei mag ich Danny Elfman eigentlich.
      - Der Darsteller des Flash ist Scheiße. Wieso haben die nicht den aus der TV Serie genommen? ( Wenn man so viel Geld verpulvert...)
      - Die CGI Effekte sind Ausnahmslos alle kacke und übertrieben. Selbst der Himmel ist bei einer romant. Szene CGI und schlecht.
      - Aquaman guckt, als hätte er Verstopfungen, ähnlich der DBZ Charaktere beim Versuch des Scheißens....äh...vor den Kämpfen. Billige Kontaktlinsen dazu.
      - Die ganze Liga bis auf Superman ist für diesen Film überflüssig.
      - DC hat geile Bösewichte. Wen nimmt man!? Steppenwolf. Dann auch alles noch total öde präsentiert. Der ödeste Bösewicht seit Jahren bei einem Superhelden Film.
      - Mutterbox...Man sollte ein Trinkspiel damit einführen....

      Hey. Ich hab doch noch 5 positive Punkte des Filmes für mich gefunden. Woah...
    • Dragon schrieb:

      Vorweg. Mit Freunden gesehen. Der Eine ( 18 Jahre alt ) fand ich ihn nicht gut aber auch nicht so schlecht wie gedacht. Der Andere ( 24 ) fand ihn gut. Hasst aber auch alles von Marvel/MCU. Selbst das noch nicht gesehene.

      Justice League 5/10

      Mir fällt es schwer hier positive Punkte zu finden. Doch. Er ist extrem kurzweilig.

      + DC kann auch bei den Filmen endlich mal Humor und anfangen nicht alles so Ernst zu nehmen
      + Kurzweilig
      + Die ersten 15 Minuten haben mir gut gefallen. ( am besten bei youtube danach suchen. Dann aus machen )
      + Gal Gadgot
      + Cyborg wurde interessant dargestellt
      + Der Film ist auch irgendwann zu Ende.
      + Kumpel 2 hat mit seinen Kommentaren den Film enormal aufgewertet.

      - Man merkt, dass es ein anderer Film hätte werden sollen. Überall. Nicht mal der Score funktioniert richtig. Dabei mag ich Danny Elfman eigentlich.
      - Der Darsteller des Flash ist Scheiße. Wieso haben die nicht den aus der TV Serie genommen? ( Wenn man so viel Geld verpulvert...)
      - Die CGI Effekte sind Ausnahmslos alle kacke und übertrieben. Selbst der Himmel ist bei einer romant. Szene CGI und schlecht.
      - Aquaman guckt, als hätte er Verstopfungen, ähnlich der DBZ Charaktere beim Versuch des Scheißens....äh...vor den Kämpfen. Billige Kontaktlinsen dazu.
      - Die ganze Liga bis auf Superman ist für diesen Film überflüssig.
      - DC hat geile Bösewichte. Wen nimmt man!? Steppenwolf. Dann auch alles noch total öde präsentiert. Der ödeste Bösewicht seit Jahren bei einem Superhelden Film.
      - Mutterbox...Man sollte ein Trinkspiel damit einführen....

      Hey. Ich hab doch noch 5 positive Punkte des Filmes für mich gefunden. Woah...
      Ich gebe dir im grossen und ganzen Recht. Was mir aber schon bei Man of Steel negative aufgefallen ist, das Clark Kent aus dem nichts Reporter werden konnte...... sowie Barry Allen Forensiker wird..... Den Backround haben WB/Snyder einfach vermasselt.

      Das mit der Mother Box .... ok, aber gleich 3 Stück auf der Erde? Halte ich für Unwarscheinlich. Marvel hat das mit den Infintiy Steinen besser gelöst. Und ich hätte sogar Darkside auftauchen lassen, aber nur am ende des Films, damit er Steppenwolf quasi "rettet" und die JL erst mal abfertigt...... das wäre cool gewesen.

      Man muss es einfach WB ankreiden, das sie von 0 auf 100 DC zu dem machen wollen, was Marvel jetzt ist und Marvel hat dafür 10 Jare gebraucht.....

      Ich erwarte einfach nichts mehr, dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.....
      Es gibt immer eine Loesung - sie steht im Loesungsbuch^^


      Meldet euch beim Nexgam Weihnachtswichteln anヾ⁠(⁠˙⁠❥⁠˙⁠)⁠ノ :elefant:
    • THE GUARDIANS

      Wurde hierzulande gerne als "Die russische Antwort auf Marvels X-Men" betitelt. Aber egal mit welchem der zahlreichen X-Men Filme, inkl. Spin Offs, ich diesen Streifen vergleiche: er ist um so vieles schlechter. Nicht nur das: er ist insgesamt richtig schlecht. 08/15 Story trifft auf einige miese CGI Effekte, ausruckslose Darsteller, platte Figuren und dämliche Dialoge. Zudem wirkt alles stellenweise extrem zusammengeschustert. Zwar finde ich die Guardians, bis auf den Bärenmann, vom Prinzip her gar nicht so untinteressant, es wird nur einfach schlecht präsentiert.
      Zu guter Letzt stellt sich mir die Frage: was soll wollte man mit den Guardians bezwecken? Der Film ist schlecht, weil er schlecht gemacht ist und scheinbar ein mieses Drehbuch zugrunde lag. Der Film ist in keiner Minute "typisch russisch". Wer sich mit dem Thema russischer Film befassen will, der schaut anderes. Wer Superheldenfilme schauen möchte, der hat eine riesige Auswahl an besseren Filmen.
      Kurz: Das Teil ist also schlecht und überflüssig. Sollte man sich echt sparen.

      PS: Keine Ahnung wie erfolgreich er im Heimatland war. Das Ende deutet aber eine Fortsetzung an. Konnte aber bisher (zum Glück?) nichts zu einer Fortsetzung finden.
    • Anubis21 schrieb:

      Dragon schrieb:

      Vorweg. Mit Freunden gesehen. Der Eine ( 18 Jahre alt ) fand ich ihn nicht gut aber auch nicht so schlecht wie gedacht. Der Andere ( 24 ) fand ihn gut. Hasst aber auch alles von Marvel/MCU. Selbst das noch nicht gesehene.

      Justice League 5/10

      Mir fällt es schwer hier positive Punkte zu finden. Doch. Er ist extrem kurzweilig.

      + DC kann auch bei den Filmen endlich mal Humor und anfangen nicht alles so Ernst zu nehmen
      + Kurzweilig
      + Die ersten 15 Minuten haben mir gut gefallen. ( am besten bei youtube danach suchen. Dann aus machen )
      + Gal Gadgot
      + Cyborg wurde interessant dargestellt
      + Der Film ist auch irgendwann zu Ende.
      + Kumpel 2 hat mit seinen Kommentaren den Film enormal aufgewertet.

      - Man merkt, dass es ein anderer Film hätte werden sollen. Überall. Nicht mal der Score funktioniert richtig. Dabei mag ich Danny Elfman eigentlich.
      - Der Darsteller des Flash ist Scheiße. Wieso haben die nicht den aus der TV Serie genommen? ( Wenn man so viel Geld verpulvert...)
      - Die CGI Effekte sind Ausnahmslos alle kacke und übertrieben. Selbst der Himmel ist bei einer romant. Szene CGI und schlecht.
      - Aquaman guckt, als hätte er Verstopfungen, ähnlich der DBZ Charaktere beim Versuch des Scheißens....äh...vor den Kämpfen. Billige Kontaktlinsen dazu.
      - Die ganze Liga bis auf Superman ist für diesen Film überflüssig.
      - DC hat geile Bösewichte. Wen nimmt man!? Steppenwolf. Dann auch alles noch total öde präsentiert. Der ödeste Bösewicht seit Jahren bei einem Superhelden Film.
      - Mutterbox...Man sollte ein Trinkspiel damit einführen....

      Hey. Ich hab doch noch 5 positive Punkte des Filmes für mich gefunden. Woah...
      Ich gebe dir im grossen und ganzen Recht. Was mir aber schon bei Man of Steel negative aufgefallen ist, das Clark Kent aus dem nichts Reporter werden konnte...... sowie Barry Allen Forensiker wird..... Den Backround haben WB/Snyder einfach vermasselt.

      Das mit der Mother Box .... ok, aber gleich 3 Stück auf der Erde? Halte ich für Unwarscheinlich. Marvel hat das mit den Infintiy Steinen besser gelöst. Und ich hätte sogar Darkside auftauchen lassen, aber nur am ende des Films, damit er Steppenwolf quasi "rettet" und die JL erst mal abfertigt...... das wäre cool gewesen.

      Man muss es einfach WB ankreiden, das sie von 0 auf 100 DC zu dem machen wollen, was Marvel jetzt ist und Marvel hat dafür 10 Jare gebraucht.....

      Ich erwarte einfach nichts mehr, dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.....

      Ich schaute bei DC eh nur noch Gotham als reale Serie mit echten Darstellern. Selbst deren animierten Sachen, die mal Top waren, werden immer mieser. Andererseits muss ich aber auch sagen, dass DC bis auf die coolen Bösewichte und Batman als coolen Anti-Helden samt Universum, ansonsten ziemlich gewöhnungsbedürftig gegenüber Marvels Superhelden ist. Ja, ich weiß. DC Comics gibts seit den 40ern. Marvel seit den 60ern. Ist klar, wer hier abgekupfert hat, aber trotzdem...DCs Helden sind bis auf Batman & Superman irgendwie so naja.

      Die Einzelfilme der JLA interessieren mich nicht mehr und die JLA selbst auch weniger. Ich muss mir eingstehen, dass ich Superman zwar nicht gut leiden kann aber er mit der Einzige ist, den ich bei DC neben Batman als Helden mag.

      Ist auch ziemlich dämlich allgemein gesehen, wieso WB/DC meint mit Marvel konkurrieren zu müssen wie bei den Comics. Die beiden haben bei den Filmen völlig unterschiedliche Herangehensweisen. DC hatte die schon damals bei Superman 1-3 und Batman und Batman Returns oder Superman, Abenteuer von Lois & Chlark oder später noch Smallville.

      Marvel hatte erst später mit Iron Man der von vielen ( auch mir ), als der lockere Batman Begins gesehen wurde, den großen Erfolg.

      DC hätte einfach nach Nolans Trilogie es langsam angehen müssen. Ein Flash Film. Ein Aquaman Film. Ein Cyborg Film und den Wonder Woman Film und ein Man of Steel 2, wo man Lex Luther richtig lange einführen können als Gegner und den Plan mit Doomsday im Hinterkopf.

      Bei Batman hätten als Zuschauer gewusst wer das ist und ich glaube, vielen wäre auch egal gewesen, wer den spielt. Damals in den 80ern und 90ern gabs zwar auch Diskussionen aber nicht so theatralisch oder Rage/Mob, Mobbing Mäßig.

      Dann hätten die alle Einzelfilme gehabt, jeder häts kapiert und dann wäre JLA gekommen und hätte sich auf Darkseid und co konzentrieren können. Ich verstehe WB da einfach ebenso wenig.

      So hoffe ich bei dem DCU einfach nur noch auf einen guten weiteren Batman Film. Mehr nicht mehr. Dabei hatten die, die richtigen Ansätze bei Wonder Woman als Einzelfilm gehabt...Deshalb dachte ich, JLA kann nicht so schlimm werden...Dachte ich...
    • Ich stimme dir wieder mit allem ein, bis auf das ich Superman besser finde als Batman.

      Verstehe mich nicht Falsch, nen guten Batman Film kucke ich mir liebend gerne an, aber WB setzt nur auf Batman, wie eine Jokerkarte......

      Flash, Green Lantern und Martin Manhunter sind sehr interessante Charaktere. Ich finde es schade, dass sie ihn rausgenommen haben und Cyborg dafür reingenommen haben....

      Besser zusehen ist DC als ein Universum, wo Außerirdische und Magie Superhelden sind, während es in Marvel Universum Genetik und Technik sind. Klar überschneiden sie sich auch, aber im Großen und Ganzen stimmt es und dann entscheiden eher die Vorlieben.

      Ich liebe DC aber Marvel finde ich auch nicht schlecht......., aber ehrlich gesagt, erst seit Ironman mit Downy...
      Es gibt immer eine Loesung - sie steht im Loesungsbuch^^


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    • Habe Gestern 2 Dokus auf Netflix gesehen:

      In Ikarus geht es um Doping und vor allem die Rolle von Russland in diesem Geschäft. Fand die Doku sehr gut gemacht, nicht neues aber für manche dürfte das Ausmaß erschreckend sein.

      In Gringo geht es um John McAffe... Junge was für ein kranker Schei.. kaum zu glauben was da gezeigt wird... es scheint aber echt zu sein. Unbedingt angucken, ich wurde gut unterhalten.
      Stichworte: Natur Kaviar, Mord, Politik, Prostitution, Auftragskiller usw. :lol:
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    • Anubis21 schrieb:

      Ich stimme dir wieder mit allem ein, bis auf das ich Superman besser finde als Batman.

      Verstehe mich nicht Falsch, nen guten Batman Film kucke ich mir liebend gerne an, aber WB setzt nur auf Batman, wie eine Jokerkarte......

      Flash, Green Lantern und Martin Manhunter sind sehr interessante Charaktere. Ich finde es schade, dass sie ihn rausgenommen haben und Cyborg dafür reingenommen haben....

      Besser zusehen ist DC als ein Universum, wo Außerirdische und Magie Superhelden sind, während es in Marvel Universum Genetik und Technik sind. Klar überschneiden sie sich auch, aber im Großen und Ganzen stimmt es und dann entscheiden eher die Vorlieben.

      Ich liebe DC aber Marvel finde ich auch nicht schlecht......., aber ehrlich gesagt, erst seit Ironman mit Downy...
      Naja. Viele waren nach MOS angespisst wie ihr Superman dargestellt wurde. Als depresisver Trauerkloß und die Tötung von Jonahtan Kent war absolut lächerlich in dem Film. Ich fand ebenso, dass der gesamte Ansatz, dass so wie bei Nolans Batmans anzugehen, ziemlich in die Hose gegangen ist. Denn bei Batman passt diese Thetralik und dieses depressive. Bei Superman nicht.

      Hätte mir da eher etwas wie Smallville erhofft. Das hatte hier und da trauige Momente, ganz nebenbei den weit aus besseren Johnatan Kent Tod, und war aber trotzdem nicht düster oder total depressiv. Hat mir Chlark um einiges symphatischer gemacht. Auch seine Feinde fand ich ziemlich cool. MOS hat das irgendwie alles bei mir versaut.

      Übrigens. Zu Zeiten von Smallville hab ich Tode in solchen TV Serien noch Ernst nehmen können und war als Jugendlicher und junger Erwachsener da wirklich von mit genommen bei diesen Szenen. Selbst als ein gewisser Feind gestorben ist.

      WB will, wie ich es verstanden habe, sogar einen Joker Film bringen. Bin gespannt, welcher Joker da umgesetzt wird. Ich hoffe nicht The Killing Joke. Ich mag den Comic wirklich, aber das wäre viel zu offensichtlich. Das wurde in Arkham Kinght als Videospiel mehr als genug angesprochen und es gab sogar den DC Animated Film. Mit seltsamer Barbara Szene...

      Ist so. Aber Hey. Immerhin Cyborg wirkt in dem realen JLA Film wenigstens Ansatzweise mit einer emotionalen Bindung zum Zuschauer.

      Marvel? Genetetik und Technik? Die Infinty Steine sind was anderes. Der Tessarakt auch. Thor und seine Welt Asgard ebenso. Genau wie die Guardians oder Galactus als Planetenfresser und der Silver Surfer. Dr Strange ist ein Magier, der durch Zeit und Raum reisen kann. Verschiedene Welten. Universen.
      Also Marvel ist weit aus mehr als das.

      Was hat Marvel denn auch vor Iron Man mit Downy für gute Sachen auf die Beine gestellt?

      Hm. Blade und Punisher eventuell.

      Wobei ich die beide nicht im MCU haben will...

      Ich finds auch schade von Marvel/Disney, dass die mit dem Marvel Zeug so Geldgeil sind. Wenn ich da was zu sagen hätte ( Was ich laut vieler Fans Gott sei Dank nicht habe. ), dann hätte ich es nach Infinity War Part 1 einfach im MCU enden lassen. Ohne vorher noch zig andere Filme anzukündigen und der Comic Reihe weiter zu folgen.

      Dieser jetzige Infinity War Film hätte ein Kultfilm werden können bei den Superhelden Filmen. Für sich alleine stehend und als Ende der 18 MCU Filme vorher, die zu diesem Event hin gearbeitet hatten. Das gesamte MCU hätte in die Kultgeschichte von ( Superhelden ) Filmen über Jahre eingehen können.
      Wenn man einfach es hätte enden lassen wie es jetzt ist. Anders als in den Comics eben.

      Ich persönlich bin nach Infinity War jetzt aus dem MCU raus. Alles andere ist nur noch Übersättigungsgefahr bei Superhelden Sachen Filmen und diese Blase wird platzen. Das wird auch Kevin Feige, und das gesamte Marvel/Disney Team noch schmerzlich zu spüren bekommen. Die Verkaufszahlen werden dann rapide zurück gehen und alle vorherigen Filme werden immer sinnloser und gehaltloser werden. Da vieles nicht mehr eigenständig funktioniert. Diesen Universe Zwang hat.

      Den DC von mir aus, auch hätte sein lassen können. Aber egal. Außer Batman und Superman interessiert mich da bei den Filmen eh nix mehr. Wie das die anderen Zuschauer sehen, werden wir merken, wenn die Verkaufszahlen zu Aquaman und Flash draußen sind und einem neuen Green Lantern.

      Ein weit aus besserer Suicide Squad Film als Fortsetzung oder ein guter Harley Quinn Film, könnten mich auch noch reizen. Das wars aber auch wirklich.


      Ach. Eben gefunden. Ja, gerne doch...Leider FAN TEASER
    • Habe mir vorhin auf Netflix Avicii: True Stories angesehen. Die Doku nach seinem Suizid sich anzugucken ist schon sehr krass... In der Doku ist gut zu erkennen wie sehr er unter Depressionen gelitten hatte. In der Doku kommt auch sehr gut rüber das er Musikalisch ein Genie war, aber mit dem ganzen Druck nie umgehen konnte.

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    • ;( :love2:


      Spoiler anzeigen
      As if he knew me.... this song.... ;(
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")
    • Du hast auch einfach nichts mehr, wenn du auf der Bühne gestanden hast, bejubelt wirst, dann ins Hotelzimmer gehst und das Einzige, was dir noch bleibt, ist vielleicht Geld und damit kannst du auch nicht glücklich werden. Selbst wenn du als Star Familie hast, ist das alles nur noch Druck...Ich wollte keines dieser immer gewünschten Leben führen.

      Ich hätte auch nicht Lust Romane zu schreiben, weil selbst wenn das erste Buch ein Erfolg würde, würde aus dem Hobby ein Beruf und dann wollen die Leute wieder mehr. Dann sollst du wieder mehr ilefern. Der Teufelskreis öffnet sich und es wird sich kein Ende mehr finden.

      Sonst hätte King zu seinen besten Zeiten aufgehört.

      Immer, wenn aus Hobby ein Beruf wird, wird es gefährlich...und der Spaß bei mancher Sache, manchen Menschen automatisch weniger. Weil es Arbeit wird. Nur noch Leistungsdruck.

      Nein Danke. Dann lieber ein unbedeutender Mensch sein, seine Ruhe haben, und sein Leben leben wie man damit glücklich werden kann. Auch auf Dauer.
    • Dragon schrieb:

      Immer, wenn aus Hobby ein Beruf wird, wird es gefährlich...und der Spaß bei mancher Sache, manchen Menschen automatisch weniger. Weil es Arbeit wird. Nur noch Leistungsdruck.
      Das wurde afaik (Doku gesehen) mit wasserdichten wissenschaftlichen (US-)Studien bewiesen, dieser Zusammenhang, bzw Sachverhalt.

      UA genau deshalb würden jedwede monetäre u "zwanghafte" Aspekte dieser unsrer Szene für mich persönlich das ganze Hobby sogleich oder meinetwegen "en passant"/"step by step"/sukzessive "killen".


      Zum von dir genannten Sachverhalt "wenn das Endorphin abflacht aufm Hotelzimmer, dann hüppense oft" passt auch:




      ;(
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Depressionen haben weil mehr unbekannte Leute als "Stars"... Er hatte ja Lebensabschnitts Partnerinnen, und eine Familie... also von "nichts im Leben haben" kann da keine Rede sein.
      Depressionen sind weit komplexer als das auf was du @Dragon es versuchst zu reduzieren. Er konnte mit Druck nicht umgehen (das ist kein Vorwurf, er sagt es ja in der Doku selber, das er zum Alk gegriffen hat um keine Angst mehr zu haben bzw. um lockerer zu werden, "mit Alk ist es weniger schlimm")... wenn er jetzt jeden Tag eine Präsentation in Firma 0815 halten müsste hätte er vielleicht genau so viel Stress/Druck wie bei einem Konzert.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • Dragon schrieb:

      Marvel? Genetetik und Technik? Die Infinty Steine sind was anderes. Der Tessarakt auch. Thor und seine Welt Asgard ebenso. Genau wie die Guardians oder Galactus als Planetenfresser und der Silver Surfer. Dr Strange ist ein Magier, der durch Zeit und Raum reisen kann. Verschiedene Welten. Universen.
      Also Marvel ist weit aus mehr als das.

      Was hat Marvel denn auch vor Iron Man mit Downy für gute Sachen auf die Beine gestellt?

      Hm. Blade und Punisher eventuell.

      Wobei ich die beide nicht im MCU haben will...
      Um es jetzt nich weiter auszureizen, aber du weißt schon, das Thor und Asgard nur ne Höher Entwickelte Spezies ist? Und bei den Gaurdians of the Galaxy ist Rocket ein genetisches Experiment, Galactus ist auch ein hochtechnisierten Wesen und und und.....

      Deswegen basieren die Helden, bzw. Schurken zum großen Teil auf Genetik oder Technik.....

      Klar das es bei Marvel Magie gibt, aber wenn man ehrlich ist, ist es eben so. Ist ja nichts Falsches.

      Und klar Infinity War ist das große Marvel Event, aber es wird doch auch noch mehr geben. Deswegen bin ich noch lange nicht übersättigt.....
      Es gibt immer eine Loesung - sie steht im Loesungsbuch^^


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anubis21 ()