Schickes Fan-Adventure, welches nach vielen Jahren endlich erschienen ist. returnofthetentacle.de/
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fireball313 ()
Das Spiel habe ich mir die Tage als Zusammenschnitt (Movie Edition) auf YouTube angeschaut, da ich schon geahnt hatte, dass es spielerisch recht monoton wird, während mich die Geschichte jedoch immer gereizt hat.Dragon schrieb:
Spec Ops - The Line ( 360/One )
Der dicke Mittelfinger an COD und Battlefield. Aber ein ganz großer.
Ich hab irgendwann auf "Einfach" gestellt, weil mich das Geballer nach einer Zeit doch extrem genervt hat. Ich hasse es, ständig mit neuen Gegnern zugeschissen zu werden, und das einfach als Wellen nicht abflachen will. Ich hasse es, erst alle töten zu müssen, bevor ich weiter kann. Noch mehr hab ich den letzten unfairen Level gehasst. Besonders, wenn dann die Spielfigur, dass Spiel meint, du darfst gerade nicht vom Raketenwerfer zu einer anderen Waffe wechseln wie vorher auch, weil ist halt so.
Mehr will ich nicht zu dem Spiel schreiben. Spielt es selbst oder guckt Lps. Das Spiel war traurigerweise damals vielen heutigen Spielen schon vorraus. Schade, dass es so was beo Shootern nie wieder gegeben hat danach.
Das Gameplay ist übrigens Gears of War und die Inszenierung ein wenig wie COD/Battlefield im SP.
Es kostet im Store 5,99€.
Ist aber trotzdem anders, wenn man es als Spieler selber erlebt. Selber erlebt hat. Da das Spiel sehr von diesem Effekt lebt.Knuspriges Wiesel schrieb:
Das Spiel habe ich mir die Tage als Zusammenschnitt (Movie Edition) auf YouTube angeschaut, da ich schon geahnt hatte, dass es spielerisch recht monoton wird, während mich die Geschichte jedoch immer gereizt hat.Dragon schrieb:
Spec Ops - The Line ( 360/One )
Der dicke Mittelfinger an COD und Battlefield. Aber ein ganz großer.
Ich hab irgendwann auf "Einfach" gestellt, weil mich das Geballer nach einer Zeit doch extrem genervt hat. Ich hasse es, ständig mit neuen Gegnern zugeschissen zu werden, und das einfach als Wellen nicht abflachen will. Ich hasse es, erst alle töten zu müssen, bevor ich weiter kann. Noch mehr hab ich den letzten unfairen Level gehasst. Besonders, wenn dann die Spielfigur, dass Spiel meint, du darfst gerade nicht vom Raketenwerfer zu einer anderen Waffe wechseln wie vorher auch, weil ist halt so.
Mehr will ich nicht zu dem Spiel schreiben. Spielt es selbst oder guckt Lps. Das Spiel war traurigerweise damals vielen heutigen Spielen schon vorraus. Schade, dass es so was beo Shootern nie wieder gegeben hat danach.
Das Gameplay ist übrigens Gears of War und die Inszenierung ein wenig wie COD/Battlefield im SP.
Es kostet im Store 5,99€.
Ja, hinsichtlich des Erlebens bzw. der damit verbundenen Intensität bin ich deiner Meinung. Die Geschichte hat sich nach dem Anschauen des Zusammenschnittes dann doch etwas "dünn" angefühlt und ist unter meinen (hohen) Erwartungen geblieben. Im Nachhinein hat hier einfach das tiefere Eintauchen in diese Welt gefehlt.Dragon schrieb:
Ist aber trotzdem anders, wenn man es als Spieler selber erlebt. Selber erlebt hat. Da das Spiel sehr von diesem Effekt lebt.
Das man denkt, einen typischen monotonen Deckungsshooter 0815 zu spielen, war/ist von den Machern so gewollt gewesen.
Als Film verliert dieser Effekt bei dem Spiel ziemlich.
Bei nur 6€ kann man sich ruhig mal selber auf das Experiment einlassen.
Die, die es noch nicht gesehen/gespielt haben.
Spoiler anzeigen Alleine die Spielszene, wo man erst COD mäßig alle aus Satelittenszene abschießt, und spärer diese Menschen vor einem verätzt/verkohlt/verbrannt liegen oder nach letztem Atem röcheln...!
Die gibt es gar nicht mehr, weil sich das Spiel damals nicht gut genug verkauft hat, wurde da dicht gemacht.Knuspriges Wiesel schrieb:
Ja, hinsichtlich des Erlebens bzw. der damit verbundenen Intensität bin ich deiner Meinung. Die Geschichte hat sich nach dem Anschauen des Zusammenschnittes dann doch etwas "dünn" angefühlt und ist unter meinen (hohen) Erwartungen geblieben. Im Nachhinein hat hier einfach das tiefere Eintauchen in diese Welt gefehlt.Dragon schrieb:
Ist aber trotzdem anders, wenn man es als Spieler selber erlebt. Selber erlebt hat. Da das Spiel sehr von diesem Effekt lebt.
Das man denkt, einen typischen monotonen Deckungsshooter 0815 zu spielen, war/ist von den Machern so gewollt gewesen.
Als Film verliert dieser Effekt bei dem Spiel ziemlich.
Bei nur 6€ kann man sich ruhig mal selber auf das Experiment einlassen.
Die, die es noch nicht gesehen/gespielt haben.
Spoiler anzeigen Alleine die Spielszene, wo man erst COD mäßig alle aus Satelittenszene abschießt, und spärer diese Menschen vor einem verätzt/verkohlt/verbrannt liegen oder nach letztem Atem röcheln...!
Ob der eigentliche Spielkern (monotoner Deckungsshooter) jedoch als beabsichtigtes Stilmittel genutzt wurde, wage ich zu bezweifeln (außer ein Entwicklerinterview bestätigt dies). Grundsätzlich gilt: Entwickler wollen mit ihren Spielen natürlich Geld verdienen, was man u.a. über Spielspaß erreicht. Kein Entwickler, der eine größere Spielerschaft ansprechen und Gewinn machen möchte, torpediert seine eigene Vision durch absichtliche Spielmonotonie bzw. durch spielerische Experimente. Für die Geschichte, die sie erzählen wollten, blieben ihnen m.M.n. am Ende sowieso nur zwei Systeme: 3rd Person Deckungsshooter (welcher im Erscheinungsjahr 2012 nach wie vor populär war) sowie die Variante des Ego-Shooters.
Am Ende erzählen die Entwickler für mich eine unkonventionelle Geschichte, welche sich vom Shootereinheitsbrei abhebt, während sie jedoch spielerisch einen sehr konventionellen Weg eingeschlagen haben, was zum einen massenmarkttauglicher war und gleichzeitig die Produktionskosten im Rahmen hielt. Denn man darf nicht vergessen: Hinter dem Spiel steckt ein deutsches Entwicklerstudio aus Berlin. Spec Ops: The Line war nach Yager für die erste XBOX erst der zweite Titel, den das Studio herausgebracht hat. Die konnten sich m.M.n kein großes spielerisches Ausscheren erlauben und waren dementsprechend auch den Gewohnheiten der Spieler unterworfen.
Das ist nicht korrekt.Dragon schrieb:
Die gibt es gar nicht mehr, weil sich das Spiel damals nicht gut genug verkauft hat, wurde da dicht gemacht.
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