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    • Ich habe die letzten Wochen Uncharted the Lost Legacy durch gespielt. Echt ein super schönes Spiel. Ich habe jede Minute genossen.
      Und die Landschaften bombastisch...

      Gestern konnte ich bei Deadrising 4 die Story beenden. Das Spiel lag mir sehr gut, endlich keinen Zeitdruck und gut geführt so dass ich mich aufs Zerstückeln konzentrieren konnte
      Grüßle

      Buggi, 500 Spiele überschritten!

      Meine Spiele beim Consoleprofiler
    • The Quest for Camelot GBC:

      Schlechter Zelda Klon zum Abgewöhnen. Der Anfang war noch ganz gut, der Rest spielte sich teilweise sehr schlecht, so wie man es von einem Titus-Spiel halt gewöhnt ist. Kein Feinschliff, schlechtes Balancing, schwacher Sound...Action-Adventure Hardcore-Fans können sich das Spiel zur Not mal anschauen.

      Die 8 Runden sind zum Glück schnell durchgespielt, die game-Uhr stand am Schluss bei etwa 4,5 Stunden. Alles in allem werde ich wohl 12 Stunden gebraucht haben. Die Endgegner: fleischfressende Pflanze und der letzte Endgegner sind einfach nur unfair.
    • Spec Ops - The Line ( 360/One )


      Der dicke Mittelfinger an COD und Battlefield. Aber ein ganz großer.

      Ich hab irgendwann auf "Einfach" gestellt, weil mich das Geballer nach einer Zeit doch extrem genervt hat. Ich hasse es, ständig mit neuen Gegnern zugeschissen zu werden, und das einfach als Wellen nicht abflachen will. Ich hasse es, erst alle töten zu müssen, bevor ich weiter kann. Noch mehr hab ich den letzten unfairen Level gehasst. Besonders, wenn dann die Spielfigur, dass Spiel meint, du darfst gerade nicht vom Raketenwerfer zu einer anderen Waffe wechseln wie vorher auch, weil ist halt so.


      Mehr will ich nicht zu dem Spiel schreiben. Spielt es selbst oder guckt Lps. Das Spiel war traurigerweise damals vielen heutigen Spielen schon vorraus. Schade, dass es so was beo Shootern nie wieder gegeben hat danach.

      Das Gameplay ist übrigens Gears of War und die Inszenierung ein wenig wie COD/Battlefield im SP.

      Es kostet im Store 5,99€.





    • Portal 2

      Eines der wenigen Modernen Spiele, die mich gefesselt haben und die ich bis zum Ende durch gespielt habe. Ein Shooter, der wirklich Mal was anderes ist. Wirklich innovativ gemacht, kein 0815 durch Gänge wandern und rum ballern, sondern es ist voller Rätsel und auch die Story fand ich sehr interessant. Ein echter Tipp (auch wenn das Spiel bekannt sein sollte).
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      (für alle die Lust auf Reviews von alten Computer- und Videospielen haben)
    • The Bunker gestern beendet.Hat mir gut gefallen, auch wenn es noch weniger Interaktionsmöglichkeiten, geschweige denn Rätsel hat wie bei den alten FMV Adventures (Phantasmagoria/Gabriel Knight). Story war ganz nett, Ende gut gemacht. Mehr als die 8€ die ich dafür gezahlt habe hätte ich aber ungern ausgegeben.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Alien vs. Predator (PS3): Die Crossover beider Kreaturen fand ich schon immer interessant und die beiden PC-Games haben auch gesorgt das ich immer damit Spaß hatte. Bei der Neuinterpretation auf der PS3 finde ich alle drei Kampagnen nur Mittelmaß wobei die Marine-Kampagne noch am besten war. Als Alien tat ich mich am schwersten weil ich oft nicht wusste wohin ich gehen musste um zum nächsten Checkpoint zu kommen.

      Hunted: The Demon Forge (PS3): Hab irgendwann mal in der Vergangenheit das Game angefangen aber aus Langeweile aufgehört. Mir einen neuen Ruck gegeben und bis zum Ende durchgehalten. Ein seelenloses Fantasy-Abenteuer mit namenhaften Schauspielern die erschreckenderweise eine unglaublich schlechte Performance abgeben. Am leichtesten tat ich mich in der Haut der Elvin weil diese dank ihrem Bogen und Autoaim Legolas in den Schatten stellt. Der Nahkampf ist schlecht programmiert und die die Grafik übelst dunkel. Spielerisch- und Steuerungstechnisch hat man sich bei GoW angelehnt. Während der Kampagne ballert oder prügelt man sich ohne Höhepunkte bis zum Ende wo man überraschenderweise ein gutes bzw. böses Ende freispielen kann. Aber das motiviert mich nicht den Titel nochmals anzugehen. Unterm Strich war es eine Tortur mit einigen Bugs und wie erwähnt unterirdischer Sprachausgabe mit sehr schlecht geschriebenen Texten.

      The Inpatient (PSVR):Als Vorgänger zu Untill Dawn gross beworben ist das Game ein Walking Simulator in der Irrenanstalt was dank der kaum vorhandenen Interaktionen gelegendlich langweilt. Nach 2 Stunden ist der Spaß aus. Story sehr flach, schreckmomente bis auf eine kurze Szene am Anfang nicht vorhanden, langsame Laufgeschwindigkeit (bestimmt um die Motion Sickness zu minimieren) und das Ende recht unbefriendigenden. Grafik und Atmosphäre ist aber sehr stimmig. Zum Glück habe ich nur 10 Euro gezahlt. :D

      God of War (PS4): Ich mochte die God of War-Serie auf der PS2- bzw. PS3 überhaupt nicht. Das lag zum größten Teil am Setting was mich null anturnted und der Charakterzeichnung von Kratos. Deswegen war ich beim Kauf vom neuen God of War sehr skeptisch doch dank nodischen Setting, kompletter Generallüberarbeitung und neuen Fokus hatte ich unglaublich viel Spaß bis zum Ende. Wenn ich wirklich was zu meckern hatte war es manchmal das bei der neuen Schulterperspektive die Übersicht flöten ging, ganz besonders wenn man von Feinden eingekreist war und das viele Monster recyclt wurden.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fireball313 ()

    • 54. Super Destronaut DX :one:
      Fein gemachter Space Invaders Klon mit paar netten Ideen, ist aber schnell durchgespielt.

      55. Splasher :one:
      Hab alle Splasher gerettet, manchmal hat mich das Spiel zur Weißglut getrieben, aber ich hatte viel Spaß mit dem Spiel und dem guten Leveldesign, die Idee mit den Farben war auch klasse.

      56. Never Alone :one:
      Die Steuerung bleibt das große Manko bei diesem Spiel, die Videos sind aber sehr informationsreich und auch ansonsten ist das Spiel gut gemacht, wenn auch sehr kurz.

      57. Bloodstained: Curse of the Moon :one:
      Nach den vielen guten Kritiken wollte ich auch mal reinschauen, ich hab zwar nur ein Ende erreicht, es kamen trotzdem wohlige Castlevania-Erinnerungen zum Vorschein, mit dem Unterschied das ich Bloodstained durchgespielt habe

      58. Ryse: Son of Rome :one
      Gute Grafik, nichts dahinter. Das habe ich damals über dieses Spiel gelesen und es kommt auch gut hin. Ich denke die teils sehr unterdurchschnittlichen Reviews kamen zustande, da die Tester das Spiel in einem Rutsch durchspielen mussten. Unter diesem Gesichtspunkt wär mein Eindruck auch schlecht gewesen, aber da ich es in Happen gespielt habe war es doch ganz okay.

      59. Killer Instinct 2 :one:
      Hab ich damals verpasst und ist für mich heute auch zu träge, und natürlich auch zu schwer

      60. Final Fantasy XV A King´s Tale :one:
      Auch hier bezeichnet Okay eigentlich alles, was das Spiel ausmacht. Es ist kostenlos, hat paar nette Ideen, aber mehr ist auch nicht. Einfach nur okay.

      61. Late Shift :one:
      Nett gemachter “Spiel”film mit kaum Interaktionsmöglichkeiten, wäre so auch auf einer DVD-Fernbedienung möglich gewesen.

      62. Child of Light :one:
      Endlich habe ich mal durchgespielt, nachdem ich es bestimmt 4 Mal angefangen habe. Tolles Spiel mit einem sehr guten Kampfsystem, einzig die Geschichte, die in Reimform geschrieben wurde, hat mich genervt.

      63. Abzu :one:
      Beim ersten Mal hat es mich mehr geflasht, das zweite Mal war irgendwie nichts Besonderes mehr.

      64. Cuphead :one:
      Geniales Spiel mit genialer Musik, genialer Grafik und sehr guter Steuerung. Der Humor ist auch genial umgesetzt worden. Mit einem Wort: genial.

      65. Aaero :one:
      Nett gemachtes Musikspiel mit geiler Musik und sehr schöner Grafik.

      66. Sky Force Anniversary :one:
      Alter Schwede macht der Scheiss süchtig! Nach kürzester Zeit habe ich nur noch in Sternen gedacht und musste mich entscheiden, was ich als Nächstes an meinem Schiff upgrade. Geniales Spiel das ich wohl eventuell noch auf 1000 GS bringen werde, was aber noch ewig dauern wird.

      67. Call of Duty :WW2 :one:
      Routinierte, sehr gut gemachte Kampagne, bei der ich sogar die Story interessant fand, auch die Schauplätze waren gut gewählt. Echt schade das ich dieses Jahr nicht meine übliche Dosis COD bekomme.
      8,5/10
    • Dragon schrieb:

      Spec Ops - The Line ( 360/One )


      Der dicke Mittelfinger an COD und Battlefield. Aber ein ganz großer.

      Ich hab irgendwann auf "Einfach" gestellt, weil mich das Geballer nach einer Zeit doch extrem genervt hat. Ich hasse es, ständig mit neuen Gegnern zugeschissen zu werden, und das einfach als Wellen nicht abflachen will. Ich hasse es, erst alle töten zu müssen, bevor ich weiter kann. Noch mehr hab ich den letzten unfairen Level gehasst. Besonders, wenn dann die Spielfigur, dass Spiel meint, du darfst gerade nicht vom Raketenwerfer zu einer anderen Waffe wechseln wie vorher auch, weil ist halt so.


      Mehr will ich nicht zu dem Spiel schreiben. Spielt es selbst oder guckt Lps. Das Spiel war traurigerweise damals vielen heutigen Spielen schon vorraus. Schade, dass es so was beo Shootern nie wieder gegeben hat danach.

      Das Gameplay ist übrigens Gears of War und die Inszenierung ein wenig wie COD/Battlefield im SP.

      Es kostet im Store 5,99€.
      Das Spiel habe ich mir die Tage als Zusammenschnitt (Movie Edition) auf YouTube angeschaut, da ich schon geahnt hatte, dass es spielerisch recht monoton wird, während mich die Geschichte jedoch immer gereizt hat.
    • Knuspriges Wiesel schrieb:

      Dragon schrieb:

      Spec Ops - The Line ( 360/One )


      Der dicke Mittelfinger an COD und Battlefield. Aber ein ganz großer.

      Ich hab irgendwann auf "Einfach" gestellt, weil mich das Geballer nach einer Zeit doch extrem genervt hat. Ich hasse es, ständig mit neuen Gegnern zugeschissen zu werden, und das einfach als Wellen nicht abflachen will. Ich hasse es, erst alle töten zu müssen, bevor ich weiter kann. Noch mehr hab ich den letzten unfairen Level gehasst. Besonders, wenn dann die Spielfigur, dass Spiel meint, du darfst gerade nicht vom Raketenwerfer zu einer anderen Waffe wechseln wie vorher auch, weil ist halt so.


      Mehr will ich nicht zu dem Spiel schreiben. Spielt es selbst oder guckt Lps. Das Spiel war traurigerweise damals vielen heutigen Spielen schon vorraus. Schade, dass es so was beo Shootern nie wieder gegeben hat danach.

      Das Gameplay ist übrigens Gears of War und die Inszenierung ein wenig wie COD/Battlefield im SP.

      Es kostet im Store 5,99€.
      Das Spiel habe ich mir die Tage als Zusammenschnitt (Movie Edition) auf YouTube angeschaut, da ich schon geahnt hatte, dass es spielerisch recht monoton wird, während mich die Geschichte jedoch immer gereizt hat.
      Ist aber trotzdem anders, wenn man es als Spieler selber erlebt. Selber erlebt hat. Da das Spiel sehr von diesem Effekt lebt.

      Das man denkt, einen typischen monotonen Deckungsshooter 0815 zu spielen, war/ist von den Machern so gewollt gewesen.

      Als Film verliert dieser Effekt bei dem Spiel ziemlich.

      Bei nur 6€ kann man sich ruhig mal selber auf das Experiment einlassen.

      Die, die es noch nicht gesehen/gespielt haben.

      Spoiler anzeigen
      Alleine die Spielszene, wo man erst COD mäßig alle aus Satelittenszene abschießt, und spärer diese Menschen vor einem verätzt/verkohlt/verbrannt liegen oder nach letztem Atem röcheln...!
    • Dragon schrieb:


      Ist aber trotzdem anders, wenn man es als Spieler selber erlebt. Selber erlebt hat. Da das Spiel sehr von diesem Effekt lebt.
      Das man denkt, einen typischen monotonen Deckungsshooter 0815 zu spielen, war/ist von den Machern so gewollt gewesen.

      Als Film verliert dieser Effekt bei dem Spiel ziemlich.

      Bei nur 6€ kann man sich ruhig mal selber auf das Experiment einlassen.

      Die, die es noch nicht gesehen/gespielt haben.

      Spoiler anzeigen
      Alleine die Spielszene, wo man erst COD mäßig alle aus Satelittenszene abschießt, und spärer diese Menschen vor einem verätzt/verkohlt/verbrannt liegen oder nach letztem Atem röcheln...!

      Ja, hinsichtlich des Erlebens bzw. der damit verbundenen Intensität bin ich deiner Meinung. Die Geschichte hat sich nach dem Anschauen des Zusammenschnittes dann doch etwas "dünn" angefühlt und ist unter meinen (hohen) Erwartungen geblieben. Im Nachhinein hat hier einfach das tiefere Eintauchen in diese Welt gefehlt.

      Ob der eigentliche Spielkern (monotoner Deckungsshooter) jedoch als beabsichtigtes Stilmittel genutzt wurde, wage ich zu bezweifeln (außer ein Entwicklerinterview bestätigt dies). Grundsätzlich gilt: Entwickler wollen mit ihren Spielen natürlich Geld verdienen, was man u.a. über Spielspaß erreicht. Kein Entwickler, der eine größere Spielerschaft ansprechen und Gewinn machen möchte, torpediert seine eigene Vision durch absichtliche Spielmonotonie bzw. durch spielerische Experimente. Für die Geschichte, die sie erzählen wollten, blieben ihnen m.M.n. am Ende sowieso nur zwei Systeme: 3rd Person Deckungsshooter (welcher im Erscheinungsjahr 2012 nach wie vor populär war) sowie die Variante des Ego-Shooters.

      Am Ende erzählen die Entwickler für mich eine unkonventionelle Geschichte, welche sich vom Shootereinheitsbrei abhebt, während sie jedoch spielerisch einen sehr konventionellen Weg eingeschlagen haben, was zum einen massenmarkttauglicher war und gleichzeitig die Produktionskosten im Rahmen hielt. Denn man darf nicht vergessen: Hinter dem Spiel steckt ein deutsches Entwicklerstudio aus Berlin. Spec Ops: The Line war nach Yager für die erste XBOX erst der zweite Titel, den das Studio herausgebracht hat. Die konnten sich m.M.n kein großes spielerisches Ausscheren erlauben und waren dementsprechend auch den Gewohnheiten der Spieler unterworfen.
    • Knuspriges Wiesel schrieb:

      Dragon schrieb:

      Ist aber trotzdem anders, wenn man es als Spieler selber erlebt. Selber erlebt hat. Da das Spiel sehr von diesem Effekt lebt.
      Das man denkt, einen typischen monotonen Deckungsshooter 0815 zu spielen, war/ist von den Machern so gewollt gewesen.

      Als Film verliert dieser Effekt bei dem Spiel ziemlich.

      Bei nur 6€ kann man sich ruhig mal selber auf das Experiment einlassen.

      Die, die es noch nicht gesehen/gespielt haben.

      Spoiler anzeigen
      Alleine die Spielszene, wo man erst COD mäßig alle aus Satelittenszene abschießt, und spärer diese Menschen vor einem verätzt/verkohlt/verbrannt liegen oder nach letztem Atem röcheln...!

      Ja, hinsichtlich des Erlebens bzw. der damit verbundenen Intensität bin ich deiner Meinung. Die Geschichte hat sich nach dem Anschauen des Zusammenschnittes dann doch etwas "dünn" angefühlt und ist unter meinen (hohen) Erwartungen geblieben. Im Nachhinein hat hier einfach das tiefere Eintauchen in diese Welt gefehlt.
      Ob der eigentliche Spielkern (monotoner Deckungsshooter) jedoch als beabsichtigtes Stilmittel genutzt wurde, wage ich zu bezweifeln (außer ein Entwicklerinterview bestätigt dies). Grundsätzlich gilt: Entwickler wollen mit ihren Spielen natürlich Geld verdienen, was man u.a. über Spielspaß erreicht. Kein Entwickler, der eine größere Spielerschaft ansprechen und Gewinn machen möchte, torpediert seine eigene Vision durch absichtliche Spielmonotonie bzw. durch spielerische Experimente. Für die Geschichte, die sie erzählen wollten, blieben ihnen m.M.n. am Ende sowieso nur zwei Systeme: 3rd Person Deckungsshooter (welcher im Erscheinungsjahr 2012 nach wie vor populär war) sowie die Variante des Ego-Shooters.

      Am Ende erzählen die Entwickler für mich eine unkonventionelle Geschichte, welche sich vom Shootereinheitsbrei abhebt, während sie jedoch spielerisch einen sehr konventionellen Weg eingeschlagen haben, was zum einen massenmarkttauglicher war und gleichzeitig die Produktionskosten im Rahmen hielt. Denn man darf nicht vergessen: Hinter dem Spiel steckt ein deutsches Entwicklerstudio aus Berlin. Spec Ops: The Line war nach Yager für die erste XBOX erst der zweite Titel, den das Studio herausgebracht hat. Die konnten sich m.M.n kein großes spielerisches Ausscheren erlauben und waren dementsprechend auch den Gewohnheiten der Spieler unterworfen.
      Die gibt es gar nicht mehr, weil sich das Spiel damals nicht gut genug verkauft hat, wurde da dicht gemacht.
    • Syphon Filter: Dark Mirror

      Gabe Logan in seinem PSP Debut hat mir sehr gut gefallen. Grafik ist top. Die Story erwartungsgemäß cheesy und die Steuerung geht nach kurzer Eingewöhnung gut von der Hand und die Headshots sitzen.

      Vom Schwierigkeitsgrad her fand ich es schon recht fordernd aber die Lernkurve ist recht angenehm und das Game nie unfair.

      Waren nette 8 Stunden auf der PSP und ich würde dem Game 82% Spielspass verleihen.
      Playing:

      Mother 3
      God of War 2
      Fire Emblem: Fuuin no Tsurugi
    • Dragon schrieb:

      Die gibt es gar nicht mehr, weil sich das Spiel damals nicht gut genug verkauft hat, wurde da dicht gemacht.
      Das ist nicht korrekt.

      Yager hat sich damals eher mäßig verkauft, zur einer Pleite des Studios hat es jedoch nicht geführt.

      Einzig die eigens für Dead Island 2 gegründete Yager Productions GmbH musste 2015 nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Deep Silver Insolvenz anmelden. Das Hauptstudio Yager Development blieb davon jedoch unberührt.