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"Zick zack, Rübe ab!"
Auf der Playstation wurde die Ridge Racer Serie zum ersten Mal ins Leben gerufen. Die japanische Softwareschmiede Namco kombinierte einfache Spielbarkeit und für damalige Verhältnisse schöne flüssige Grafik, um das perfekte Arcarde-Feeling auch auf der Heimkonsole zu erzeugen. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Dass natürlich weitere Fortsetzungen folgten, versteht sich da von selbst . Auch das gute alte Nintendo 64 bekam einen Ableger des Erstlings und genau diese Version wurde jetzt für den DS neu aufgelegt.
Auf der Playstation wurde die Ridge Racer Serie zum ersten Mal ins Leben gerufen. Die japanische Softwareschmiede Namco kombinierte einfache Spielbarkeit und für damalige Verhältnisse schöne flüssige Grafik, um das perfekte Arcarde-Feeling auch auf der Heimkonsole zu erzeugen. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Dass natürlich weitere Fortsetzungen folgten, versteht sich da von selbst . Auch das gute alte Nintendo 64 bekam einen Ableger des Erstlings und genau diese Version wurde jetzt für den DS neu aufgelegt.
Von allem ein wenig mehr, mit dieser Expertise sind die Mannen um Namco ein knappes Jahr nach Tekken 1 erneut in den Ring gestiegen. Zu groß war die stetig wachsende Fangemeinde, als dass man es bei einem One Hit-Wonder belassen hätte. Auch wenn Tekken 2 im direkten Vergleich zum zweiten Virtua Fighter klar den kürzeren zog, so hielten die Entwickler ihr Versprechen und präsentierten einen gelungenen Nachfolger.
Von allem ein wenig mehr, mit dieser Expertise sind die Mannen um Namco ein knappes Jahr nach Tekken 1 erneut in den Ring gestiegen. Zu groß war die stetig wachsende Fangemeinde, als dass man es bei einem One Hit-Wonder belassen hätte. Auch wenn Tekken 2 im direkten Vergleich zum zweiten Virtua Fighter klar den kürzeren zog, so hielten die Entwickler ihr Versprechen und präsentierten einen gelungenen Nachfolger.
Anscheinend wollte Namco ihrem Maskottchen seinerzeit genauso viel Promotion zukommen lassen, wie Nintendo dies für Mario tat. Und so folgt edas Urgestein der Videospielindustrie demselben Schema, was Nintendos Maskottchen bei vielen so unvergessen machen solltet. Neben seinen Aktivitäten im Jump'n'Run Genre ist Mario ein begeisterter Golfer, Tennisspieler, Doktor oder Kart-Fahrer. Eigentlich gibt es keinen Bereich, in dem Mario nicht vertreten ist. Ob es Lernprogramme sind oder auch Comics - er ist ein Alleskönnern! Dies wollte Pac Man auch erreichen und versucht sich in einem Puzzlespiel, welches Tetris zum verwechseln ähnlich sieht. Kann der kleine Pillenfresser in diesem Genre punkten?
Anscheinend wollte Namco ihrem Maskottchen seinerzeit genauso viel Promotion zukommen lassen, wie Nintendo dies für Mario tat. Und so folgt edas Urgestein der Videospielindustrie demselben Schema, was Nintendos Maskottchen bei vielen so unvergessen machen solltet. Neben seinen Aktivitäten im Jump'n'Run Genre ist Mario ein begeisterter Golfer, Tennisspieler, Doktor oder Kart-Fahrer. Eigentlich gibt es keinen Bereich, in dem Mario nicht vertreten ist. Ob es Lernprogramme sind oder auch Comics - er ist ein Alleskönnern! Dies wollte Pac Man auch erreichen und versucht sich in einem Puzzlespiel, welches Tetris zum verwechseln ähnlich sieht. Kann der kleine Pillenfresser in diesem Genre punkten?
Der 3. Dezember 1994 war für japanische Videospieler ein denkwürdiger Tag. Es war das Releasedatum der PlayStation, die wie der Sega Saturn (22. November 1994) den Startschuss für eine neue Generation von Spielen gab. Bitmaps waren Geschichte. Polygone standen an der Tagesordnung und wilde Ausflüge in die dritte Dimension ließen Käufer glauben, einen eigenen Spielautomaten gekauft zu haben. So war der Pflichttitel für die PSX auch gleich der Spielhallenkracher Ridge Racer aus dem Hause Namco. Dank wegweisender Grafik und perfektem Arcadefeeling war er am Erfolg der ersten Sony Konsole maßgeblich beteiligt. Schon kurze Zeit später schickte Namco ein Update hinterher, um neue Features beizusteuern und alte Fehler auszumerzen.
Der 3. Dezember 1994 war für japanische Videospieler ein denkwürdiger Tag. Es war das Releasedatum der PlayStation, die wie der Sega Saturn (22. November 1994) den Startschuss für eine neue Generation von Spielen gab. Bitmaps waren Geschichte. Polygone standen an der Tagesordnung und wilde Ausflüge in die dritte Dimension ließen Käufer glauben, einen eigenen Spielautomaten gekauft zu haben. So war der Pflichttitel für die PSX auch gleich der Spielhallenkracher Ridge Racer aus dem Hause Namco. Dank wegweisender Grafik und perfektem Arcadefeeling war er am Erfolg der ersten Sony Konsole maßgeblich beteiligt. Schon kurze Zeit später schickte Namco ein Update hinterher, um neue Features beizusteuern und alte Fehler auszumerzen.
Wenn man Namco mit dem Beat 'em Up Genre in Verbindung bringt, dann fällt sofort der Name Soul Calibur, ist dieser doch der Vorzeige-Prügler der Entwickler. Doch schon zu längst vergangenen SNES-Zeiten hat Namco einen guten Prügler auf Nintendos Flagschiff abgeliefert. Und den will ich euch jetzt in unserem Import-Test mal vorstellen.
Wenn man Namco mit dem Beat 'em Up Genre in Verbindung bringt, dann fällt sofort der Name Soul Calibur, ist dieser doch der Vorzeige-Prügler der Entwickler. Doch schon zu längst vergangenen SNES-Zeiten hat Namco einen guten Prügler auf Nintendos Flagschiff abgeliefert. Und den will ich euch jetzt in unserem Import-Test mal vorstellen.
Als Konami vor knapp 8 Jahren mit Beatmania das goldene Zeitalter der Bemani-Musikspiele einläutete, hatten sie sicher nicht mit einem derartigen Erfolg gerechnet. Aus japanischen Arcades sind die Bemani Games in sämtlichen Ausführungen (z.B. Guitar Freaks mit Gitarren- oder Drummania mit Schlagzeug-Controller) nicht mehr wegzudenken. Natürlich haben auch andere Hersteller diesen Trend bemerkt und versucht auf den Zug aufzuspringen - den meisten ist es nicht gelungen. Namco hingegen brachte Ende 2002 Taiko no Tatsujin: Tatakon de Dodon ga Don, ein Musikspiel bei dem die Controller in der Arcade aus großen, traditionell japanischen 'Taiko'-Trommeln bestehen. Wir haben uns den dritten Teil der Reihe importiert und verraten euch, warum Taiko no Tatsujin einfach höllischen Spaß bereitet.
Als Konami vor knapp 8 Jahren mit Beatmania das goldene Zeitalter der Bemani-Musikspiele einläutete, hatten sie sicher nicht mit einem derartigen Erfolg gerechnet. Aus japanischen Arcades sind die Bemani Games in sämtlichen Ausführungen (z.B. Guitar Freaks mit Gitarren- oder Drummania mit Schlagzeug-Controller) nicht mehr wegzudenken. Natürlich haben auch andere Hersteller diesen Trend bemerkt und versucht auf den Zug aufzuspringen - den meisten ist es nicht gelungen. Namco hingegen brachte Ende 2002 Taiko no Tatsujin: Tatakon de Dodon ga Don, ein Musikspiel bei dem die Controller in der Arcade aus großen, traditionell japanischen 'Taiko'-Trommeln bestehen. Wir haben uns den dritten Teil der Reihe importiert und verraten euch, warum Taiko no Tatsujin einfach höllischen Spaß bereitet.
Vor genau einer Konsolengeneration war das Staunen groß: Namco präsentierten mit Soul Calibur ihr Dreamcast-Debüt. Und es hätte nich bombastischer ausfallen können! Eine dermaßen realistische Optik kombiniert mit hohem Umfang und logischem, ausbalancierten Gameplay hatte die Zockergemeinschaft bis dato nicht gesehen. Erstmals überbot eine Heimfassung ihr Arcadependant um Längen - das Original Soul Calibur lief auf dem System 22 Board und bot daher nur bessere Playstation-Optik. Kurioserweise sah das wenig später veröffentlichte Tekken Tag Tournament, das eigentlich die Überlegenheit der neuen PS2-Hardware verdeutlichen sollte und ebenfalls aus dem Hause Namco stammte erheblich schlechter und vor allem kantiger aus! 2003 ist es wieder soweit, ein neues Soul Calibur steigt in den Ring! Ursprünglich für das System 246 Board (Baugleich mit PS2) entwickelt werden alle drei Heimversionen mit ihrer eigenen Version bedacht.
Vor genau einer Konsolengeneration war das Staunen groß: Namco präsentierten mit Soul Calibur ihr Dreamcast-Debüt. Und es hätte nich bombastischer ausfallen können! Eine dermaßen realistische Optik kombiniert mit hohem Umfang und logischem, ausbalancierten Gameplay hatte die Zockergemeinschaft bis dato nicht gesehen. Erstmals überbot eine Heimfassung ihr Arcadependant um Längen - das Original Soul Calibur lief auf dem System 22 Board und bot daher nur bessere Playstation-Optik. Kurioserweise sah das wenig später veröffentlichte Tekken Tag Tournament, das eigentlich die Überlegenheit der neuen PS2-Hardware verdeutlichen sollte und ebenfalls aus dem Hause Namco stammte erheblich schlechter und vor allem kantiger aus! 2003 ist es wieder soweit, ein neues Soul Calibur steigt in den Ring! Ursprünglich für das System 246 Board (Baugleich mit PS2) entwickelt werden alle drei Heimversionen mit ihrer eigenen Version bedacht.
Ja, damals......so um '91 / '92 - das muss das Paradies gewesen sein! Zumindest für alle Shoot'em'Up Fans, denn nach diesen vermeintlich 'goldenen Tagen' kamen und kommen nur noch vereinzelt Titel mit der 'Alleine-gegen-Alle' bzw. 'Du-bist-letzte-Hoffnung' Mentalität auf den Markt. Damals erfreute sich dieses Spielprinzip jedoch einer ungemein großen Beliebtheit, weshalb auch Namco 1991 versuchte sich ein Stück des Kuchens zu sichern.
Ja, damals......so um '91 / '92 - das muss das Paradies gewesen sein! Zumindest für alle Shoot'em'Up Fans, denn nach diesen vermeintlich 'goldenen Tagen' kamen und kommen nur noch vereinzelt Titel mit der 'Alleine-gegen-Alle' bzw. 'Du-bist-letzte-Hoffnung' Mentalität auf den Markt. Damals erfreute sich dieses Spielprinzip jedoch einer ungemein großen Beliebtheit, weshalb auch Namco 1991 versuchte sich ein Stück des Kuchens zu sichern.
„Was ist das denn? Sie haben meine Wohnung abbrennen lassen. Diese Schweine! Euch werde ich es heimzahlen! Waffen: gecheckt. Gesundheit: gecheckt. Shadow: gecheckt. Na dann los. Wie? Nur 30 Leute von der Triade? Ist das euer Ernst? Das ist ja lächerlich. Euch werd ich’s zeigen!“
„Was ist das denn? Sie haben meine Wohnung abbrennen lassen. Diese Schweine! Euch werde ich es heimzahlen! Waffen: gecheckt. Gesundheit: gecheckt. Shadow: gecheckt. Na dann los. Wie? Nur 30 Leute von der Triade? Ist das euer Ernst? Das ist ja lächerlich. Euch werd ich’s zeigen!“