oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
In den Jahren von 1985 bis 87 erschienen die ersten Ableger der drei bekanntesten und langlebigsten Horizontal-STGs (Shooting Games) in der Spielhalle. Gradius (85) und R-Type (87) revolutionierten fast im Alleingang das gesamte Genre und legten sehr hohe Messlatten, was Innovationen und Qualität anging. Nicht annähernd diese Bedeutung kann Darius (87) zugeschrieben werden. Dennoch kam es gerade rechtzeitig, um sich nicht sofort mit R-Type messen zu müssen. Aus Mangel an vielzähliger Konkurrenz konnte es sich gut verkaufen, was an der extrem spektakulären Darstellung über drei Monitore, aber auch am hervorragenden Soundtrack und der einzigartigen Unterwasserthematik lag. Zwei Jahre später wurde der Nachfolger präsentiert.
In den Jahren von 1985 bis 87 erschienen die ersten Ableger der drei bekanntesten und langlebigsten Horizontal-STGs (Shooting Games) in der Spielhalle. Gradius (85) und R-Type (87) revolutionierten fast im Alleingang das gesamte Genre und legten sehr hohe Messlatten, was Innovationen und Qualität anging. Nicht annähernd diese Bedeutung kann Darius (87) zugeschrieben werden. Dennoch kam es gerade rechtzeitig, um sich nicht sofort mit R-Type messen zu müssen. Aus Mangel an vielzähliger Konkurrenz konnte es sich gut verkaufen, was an der extrem spektakulären Darstellung über drei Monitore, aber auch am hervorragenden Soundtrack und der einzigartigen Unterwasserthematik lag. Zwei Jahre später wurde der Nachfolger präsentiert.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Atomare Unfälle sind doch was praktisches vom erzählerischen Standpunkt her. Wider Erwarten sind sie für Protagonisten nicht tödlich, sondern führen zu den verschiedensten übermenschlichen Fähigkeiten, die sich in der Regel wunderbar zur Verbrechensbekämpfung einsetzen lassen. So auch im 1988 erschienen Arcade-Spiel von Data East, bei dem der namensgebende Minenarbeiter Chelnov durch die Explosion eines Kernkraftwerkes verstrahlt wird.
Atomare Unfälle sind doch was praktisches vom erzählerischen Standpunkt her. Wider Erwarten sind sie für Protagonisten nicht tödlich, sondern führen zu den verschiedensten übermenschlichen Fähigkeiten, die sich in der Regel wunderbar zur Verbrechensbekämpfung einsetzen lassen. So auch im 1988 erschienen Arcade-Spiel von Data East, bei dem der namensgebende Minenarbeiter Chelnov durch die Explosion eines Kernkraftwerkes verstrahlt wird.
Ach, war das eine bittere Niederlage, als Deutschland im WM-Finale 2:3 gegen die Schweiz verlor! Keine Sorge, ich lebe weder in einer Paralleldimension, noch zerstörte ich mir mein Erinnerungsvermögen durch zu viele Kopfbälle. Geschilderte Pleite widerfuhr mir, als ich mich während der realen WM mit International Superstar Soccer Deluxe auf dem SNES beschäftigte. Nach Stunden, in denen ich hochrangigen Gegnern wie Italien oder Brasilien das Fürchten lehrte, erreichte ich endlich das Finale, in dem ich ausgerechnet von den Eidgenossen gepeinigt wurde.
Ach, war das eine bittere Niederlage, als Deutschland im WM-Finale 2:3 gegen die Schweiz verlor! Keine Sorge, ich lebe weder in einer Paralleldimension, noch zerstörte ich mir mein Erinnerungsvermögen durch zu viele Kopfbälle. Geschilderte Pleite widerfuhr mir, als ich mich während der realen WM mit International Superstar Soccer Deluxe auf dem SNES beschäftigte. Nach Stunden, in denen ich hochrangigen Gegnern wie Italien oder Brasilien das Fürchten lehrte, erreichte ich endlich das Finale, in dem ich ausgerechnet von den Eidgenossen gepeinigt wurde.
1988 brachte Toaplan nach Slap Fight ihren zweiten Sci-Fi Shooter in die Spielhallen, in welchem ein außerirdisches Wesen fünf riesige Asteroiden auf den Weg zur Erde schickt, um sie zu zerstören. Tatsujin (達人), zu Deutsch Experte, ist einer der bekanntesten und berüchtigtsten Titel der Genreprofis und wurde 1989 auf den Mega Drive portiert. Sehen wir uns also einmal an, wie gut sich dieser rückgratbrechende Klassiker auf der Konsole schlägt.
1988 brachte Toaplan nach Slap Fight ihren zweiten Sci-Fi Shooter in die Spielhallen, in welchem ein außerirdisches Wesen fünf riesige Asteroiden auf den Weg zur Erde schickt, um sie zu zerstören. Tatsujin (達人), zu Deutsch Experte, ist einer der bekanntesten und berüchtigtsten Titel der Genreprofis und wurde 1989 auf den Mega Drive portiert. Sehen wir uns also einmal an, wie gut sich dieser rückgratbrechende Klassiker auf der Konsole schlägt.
Wer Technosoft sagt, meint oft die Thunderforce-Reihe. Allerdings hat der japanische Entwickler neben dieser Serie auch zahlreiche andere Spiele (meist Shmups) entwickelt. Das hierzulande nicht erschienene Elemental Master wäre so ein Kandidat, der ausserdem ein ungewöhnliches Szenario bietet: Hier seid Ihr nämlich nicht wie in vielen anderen Shmups in einem Raumschiff unterwegs, sondern Ihr steuert einen Magier...
Wer Technosoft sagt, meint oft die Thunderforce-Reihe. Allerdings hat der japanische Entwickler neben dieser Serie auch zahlreiche andere Spiele (meist Shmups) entwickelt. Das hierzulande nicht erschienene Elemental Master wäre so ein Kandidat, der ausserdem ein ungewöhnliches Szenario bietet: Hier seid Ihr nämlich nicht wie in vielen anderen Shmups in einem Raumschiff unterwegs, sondern Ihr steuert einen Magier...
Eine skelettierte Riesenschildkröte, ein Schiff mit Dämonenfratzen, ein teuflischer Riesenschwanz, ein mutiertes Scheusal, dem zwar der Unterkörper fehlt, dessen pulsierendes Herz aber um den Torso kreisend seine Bahnen zieht...und dabei eine prima Zielscheibe abgibt: Willkommen beim Horror-Shmup GYNOUG auf dem Mega Drive. Wenn es um abgefahrenes Gegnerdesign geht, ist dieser Titel ganz vorne mit dabei. Ob das Spiel allerdings auch spielerisch überzeugen kann, oder ob ich schnell genug davon hatte, dazu mehr hier im Test!
Eine skelettierte Riesenschildkröte, ein Schiff mit Dämonenfratzen, ein teuflischer Riesenschwanz, ein mutiertes Scheusal, dem zwar der Unterkörper fehlt, dessen pulsierendes Herz aber um den Torso kreisend seine Bahnen zieht...und dabei eine prima Zielscheibe abgibt: Willkommen beim Horror-Shmup GYNOUG auf dem Mega Drive. Wenn es um abgefahrenes Gegnerdesign geht, ist dieser Titel ganz vorne mit dabei. Ob das Spiel allerdings auch spielerisch überzeugen kann, oder ob ich schnell genug davon hatte, dazu mehr hier im Test!
Zu 16 Bit Zeiten hatte man es als Rollenspiel-Liebhaber wie auch als Shmup-Enthusiast nicht leicht; erschienen viele Games erst mit deutlicher Verspätung in Europa. Viele Perlen blieben leider japanischen und amerikanischen Spielern vorbehalten. Eines davon ist Musha Aleste von Compile, die Ende der 80er/Anfang der 90er einige feine Shooter für diverse Systeme boten.
Zu 16 Bit Zeiten hatte man es als Rollenspiel-Liebhaber wie auch als Shmup-Enthusiast nicht leicht; erschienen viele Games erst mit deutlicher Verspätung in Europa. Viele Perlen blieben leider japanischen und amerikanischen Spielern vorbehalten. Eines davon ist Musha Aleste von Compile, die Ende der 80er/Anfang der 90er einige feine Shooter für diverse Systeme boten.