oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Vor zwei Jahren bescherte uns Shiny mit dem 3rd-Person Shooter MDK einen Überraschungserfolg, der nicht zuletzt wegen seines spektakulären Leveldesigns und des abgedrehten Ideenreichtums sich eine große Fangemeinde schaffte. Nun wurde es endlich Zeit, den Kultstatus weiter zu heben und daher einen Nachfolger zu präsentieren. Der Nachfolger MDK2 stammt diesmal nicht von Shiny, sondern von der kanadischen Software-Schmiede BioWare.
Vor zwei Jahren bescherte uns Shiny mit dem 3rd-Person Shooter MDK einen Überraschungserfolg, der nicht zuletzt wegen seines spektakulären Leveldesigns und des abgedrehten Ideenreichtums sich eine große Fangemeinde schaffte. Nun wurde es endlich Zeit, den Kultstatus weiter zu heben und daher einen Nachfolger zu präsentieren. Der Nachfolger MDK2 stammt diesmal nicht von Shiny, sondern von der kanadischen Software-Schmiede BioWare.
Wenn es einem Hersteller mal wieder darum geht, bekannte Kneipen- oder Gesellschaftsspiele als Videospiele umzusetzen, dann stellt sich dem erfahrenen neXGam Redakteur schnell die Brustbehaarung auf. Kein Wunder, hat man sich über die Jahre doch schon mit so manchem Totalausfall herumschlagen müssen. Auch der längst verschiedene Hersteller Interplay wagte sich im Jahr 1999 an die schwierige Thematik und versprach ein einmaliges Billiarderlebnis auf dem Nintendo64...
Wenn es einem Hersteller mal wieder darum geht, bekannte Kneipen- oder Gesellschaftsspiele als Videospiele umzusetzen, dann stellt sich dem erfahrenen neXGam Redakteur schnell die Brustbehaarung auf. Kein Wunder, hat man sich über die Jahre doch schon mit so manchem Totalausfall herumschlagen müssen. Auch der längst verschiedene Hersteller Interplay wagte sich im Jahr 1999 an die schwierige Thematik und versprach ein einmaliges Billiarderlebnis auf dem Nintendo64...
Bei der Cotton-Serie handelt es sich um eine, inzwischen recht langlebige, Serie von Shoot´em Ups aus dem Hause Success. Das erste Cotton Spiel erschien 1993 auf nahezu allen japanischen Konsolen und wurde sogar später noch auf die erste Playstation umgesetzt. Hochkarätige Nachfolger für Super Nintendo, Mega Drive und Saturn folgten. Leider blieb der Großteil der Serie jedoch japanischen Zockern vorbehalten. Lediglich die Umsetzung für den Neo Geo Pocket Color schaffte es zu einem Minirelease in Großbritannien. Grund genug für uns, ein Auge auf den Dreamcast-Ableger Rainbow Cotton zu werfen.
Bei der Cotton-Serie handelt es sich um eine, inzwischen recht langlebige, Serie von Shoot´em Ups aus dem Hause Success. Das erste Cotton Spiel erschien 1993 auf nahezu allen japanischen Konsolen und wurde sogar später noch auf die erste Playstation umgesetzt. Hochkarätige Nachfolger für Super Nintendo, Mega Drive und Saturn folgten. Leider blieb der Großteil der Serie jedoch japanischen Zockern vorbehalten. Lediglich die Umsetzung für den Neo Geo Pocket Color schaffte es zu einem Minirelease in Großbritannien. Grund genug für uns, ein Auge auf den Dreamcast-Ableger Rainbow Cotton zu werfen.
Wenn man eine japanische Arcadehalle betritt, bieten sich dem europäischen Zockerauge Szenen an, von denen es bisher nur geträumt hat. Doch neben sämtlichen oftmals zwei Meter großen Bemani Automaten findet der Spieler fast immer auch noch eine gemütliche Ecke, in der an 'normalen' Automaten mehr oder wenig angestaubte Puzzletitel wie Columns oder Tetris laufen. Ein weiterer Titel, den ihr sicher in jener Ecke finden werdet, nennt sich Zoo Keeper und ist mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte verbunden. Sämtliche Konsolen haben ihre eigene Zoo Keeper Episode, in der es eigentlich immer um das Gleiche geht. Damit frischgebackene DS Besitzer auch was zum puzzlen haben, stockte Publisher Success das mittlerweile auch als Flash-Spiel beliebte Grundprinzip um einige neue Modi auf und releaste den Titel zum Japan Launch von Nintendos neuem Handheld. Ob sich der Spaß zum realtiv geringen Preis lohnt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wenn man eine japanische Arcadehalle betritt, bieten sich dem europäischen Zockerauge Szenen an, von denen es bisher nur geträumt hat. Doch neben sämtlichen oftmals zwei Meter großen Bemani Automaten findet der Spieler fast immer auch noch eine gemütliche Ecke, in der an 'normalen' Automaten mehr oder wenig angestaubte Puzzletitel wie Columns oder Tetris laufen. Ein weiterer Titel, den ihr sicher in jener Ecke finden werdet, nennt sich Zoo Keeper und ist mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte verbunden. Sämtliche Konsolen haben ihre eigene Zoo Keeper Episode, in der es eigentlich immer um das Gleiche geht. Damit frischgebackene DS Besitzer auch was zum puzzlen haben, stockte Publisher Success das mittlerweile auch als Flash-Spiel beliebte Grundprinzip um einige neue Modi auf und releaste den Titel zum Japan Launch von Nintendos neuem Handheld. Ob sich der Spaß zum realtiv geringen Preis lohnt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Vorhang auf für einen weiteren Beitrag für das Kuriositätenkabinett! Viele werden sich nun fragen warum das so ist, anhand eines simplen Flippergames. Doch bereits beim Einschalten der Konsole wird jeder schnell merken warum dieser erste Satz doch auf Bumper Bash zutrifft. Lest selbst von meinen Erfahrungen.
Vorhang auf für einen weiteren Beitrag für das Kuriositätenkabinett! Viele werden sich nun fragen warum das so ist, anhand eines simplen Flippergames. Doch bereits beim Einschalten der Konsole wird jeder schnell merken warum dieser erste Satz doch auf Bumper Bash zutrifft. Lest selbst von meinen Erfahrungen.
Wir schreiben das Jahr 1983: Das Atari 2600 kann bereits eine riesige Spielebibliothek vorweisen und mehr als die Hälfte davon sind Shooter. Egal ob zu Lande, zu Wasser oder im Weltall. Welcher Entwickler da nicht durch neue Ideen punktet, dessen Game landet bald in der Grabbelkiste. Vor allem die Third Party Entwickler zeigen die nötige Innovation: Imagic und Activision haben es ja vorgemacht. Einen Ausnahmestatus belegen Spectravision bzw. Spectravideo, die sich für Planet Patrol verantwortlich zeichnen ...
Wir schreiben das Jahr 1983: Das Atari 2600 kann bereits eine riesige Spielebibliothek vorweisen und mehr als die Hälfte davon sind Shooter. Egal ob zu Lande, zu Wasser oder im Weltall. Welcher Entwickler da nicht durch neue Ideen punktet, dessen Game landet bald in der Grabbelkiste. Vor allem die Third Party Entwickler zeigen die nötige Innovation: Imagic und Activision haben es ja vorgemacht. Einen Ausnahmestatus belegen Spectravision bzw. Spectravideo, die sich für Planet Patrol verantwortlich zeichnen ...
Wer spielte als kleines Kind nicht gerne mit Bauklötzchen? Genau, niemand! Auch wenn ihr es nicht zugeben mögt! Und am Ende, das ganze Bauwerk wieder - zum Schrecken der lieben Mama - auf spektakuläre Art zusammenstürzen zu lassen. Das war mit Abstand das Beste, oder? Sollte dem so sein, muss ich euch enttäuschen: In Master Builder dürft ihr nur das Aufbauen übernehmen. Ob das denn für sich so Spaß macht? Finden wir es heraus!
Wer spielte als kleines Kind nicht gerne mit Bauklötzchen? Genau, niemand! Auch wenn ihr es nicht zugeben mögt! Und am Ende, das ganze Bauwerk wieder - zum Schrecken der lieben Mama - auf spektakuläre Art zusammenstürzen zu lassen. Das war mit Abstand das Beste, oder? Sollte dem so sein, muss ich euch enttäuschen: In Master Builder dürft ihr nur das Aufbauen übernehmen. Ob das denn für sich so Spaß macht? Finden wir es heraus!
Baldur’s Gate ist wohl jedem Gamer ein Begriff und selbst die fundamentalistischsten Konsoleros kamen schon in den Genuss von Umsetzungen der Rollenspiellegende (Baldur’s Gate: Dark Alliance). Entwickler Black Isle biss sich damals allerdings nicht nur in die Abenteuer rund um die Schwertküste fest, sondern ermöglichte es dem geneigten RPG-Fan auch andere AD&D-Welten interaktiv zu erforschen. Hier kommt Planescape: Torment und räumt mit den üblichen Zwergen- und Drachenklischees auf.
Baldur’s Gate ist wohl jedem Gamer ein Begriff und selbst die fundamentalistischsten Konsoleros kamen schon in den Genuss von Umsetzungen der Rollenspiellegende (Baldur’s Gate: Dark Alliance). Entwickler Black Isle biss sich damals allerdings nicht nur in die Abenteuer rund um die Schwertküste fest, sondern ermöglichte es dem geneigten RPG-Fan auch andere AD&D-Welten interaktiv zu erforschen. Hier kommt Planescape: Torment und räumt mit den üblichen Zwergen- und Drachenklischees auf.