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Schon seit frühen Videospielzeiten war das Interesse an Rennspielen groß. Das merkten die Softwarehäuser anhand hoher Abverkaufszahlen und so gehörten spaßige Racing Games von nun an zum Pflichtprogramm jeder guten Plattform. »Das brauchen wir auch!«, dachten sich die Verantwortlichen bei Tiger Electronics und gaben den Startschuss zur Entwicklung von Indy 500. Wenn sie wüssten, was sie uns Gamern damit nur angetan haben.
Schon seit frühen Videospielzeiten war das Interesse an Rennspielen groß. Das merkten die Softwarehäuser anhand hoher Abverkaufszahlen und so gehörten spaßige Racing Games von nun an zum Pflichtprogramm jeder guten Plattform. »Das brauchen wir auch!«, dachten sich die Verantwortlichen bei Tiger Electronics und gaben den Startschuss zur Entwicklung von Indy 500. Wenn sie wüssten, was sie uns Gamern damit nur angetan haben.
Das komische an der Videospiel Branche ist, dass man wirkliche Innovationen leider viel zu selten zu Gesicht bekommt. Meistens wird ein bestehendes Konzept entweder weitergeführt oder von Dritten schlecht kopiert. Das die Need for Speed Reihe eine Klasse für sich ist, sollte wohl jedem Zocker bekannt sein. Anscheinend wollten die Entwickler von Street Racing Syndicate auf den fahrenden Zug aufspringen. Das Spiel hat mittlerweile schon ein paar Monate auf dem Buckel, und nach langem Hin und Her entschied sich Nintendo of Europe endlich, den Titel in Europa zu publishen. Die Verkaufsversion stellte man uns netterweise zur Verfügung, so dass wir das Spiel unserem gnadenlosen Test unterziehen konnten. Wie sich Street Racing Syndicate dabei geschlagen hat, und ob es wirklich eine ernstzunehmende Konkurrenz für den Genre König Need for Speed Underground 2 ist, lest ihr in den nachfolgenden Zeilen…
Das komische an der Videospiel Branche ist, dass man wirkliche Innovationen leider viel zu selten zu Gesicht bekommt. Meistens wird ein bestehendes Konzept entweder weitergeführt oder von Dritten schlecht kopiert. Das die Need for Speed Reihe eine Klasse für sich ist, sollte wohl jedem Zocker bekannt sein. Anscheinend wollten die Entwickler von Street Racing Syndicate auf den fahrenden Zug aufspringen. Das Spiel hat mittlerweile schon ein paar Monate auf dem Buckel, und nach langem Hin und Her entschied sich Nintendo of Europe endlich, den Titel in Europa zu publishen. Die Verkaufsversion stellte man uns netterweise zur Verfügung, so dass wir das Spiel unserem gnadenlosen Test unterziehen konnten. Wie sich Street Racing Syndicate dabei geschlagen hat, und ob es wirklich eine ernstzunehmende Konkurrenz für den Genre König Need for Speed Underground 2 ist, lest ihr in den nachfolgenden Zeilen…
Hard left, easy right, caution…….. So dröhnt es in englischer Sprache aus dem Lautsprecher des GBA. Wer sich in einer gewissen Branche von Autorennen auskennt weis, daß es sich hier um Ansagen eines Rallye Co-Piloten handelt. Eine Sportart, die sich immer mehr Popularität erfreut und die Fans an den Strecken hautnah den Dreck um die Ohren wirft.
Hard left, easy right, caution…….. So dröhnt es in englischer Sprache aus dem Lautsprecher des GBA. Wer sich in einer gewissen Branche von Autorennen auskennt weis, daß es sich hier um Ansagen eines Rallye Co-Piloten handelt. Eine Sportart, die sich immer mehr Popularität erfreut und die Fans an den Strecken hautnah den Dreck um die Ohren wirft.
Ihr steht auf heiße Rennen, schnelle Flitzer und fordernde Strecken? Und das möglichst noch unterwegs, im Bus oder Baggersee? Kein Problem, F1 Race dürfte euer Spiel sein.
Ihr steht auf heiße Rennen, schnelle Flitzer und fordernde Strecken? Und das möglichst noch unterwegs, im Bus oder Baggersee? Kein Problem, F1 Race dürfte euer Spiel sein.
So langsam scheinen die Hersteller von Rennspielen zu begreifen, daß pures Fahren nicht das Glück allein bedeutet. Eine fesselnde Story muß als Beiwerk her und das nicht erst seit Driven, R:Racing oder dem GameCube F-Zero. Nun versucht Nintendo eben auch auf dem GBA diesem Trend zu folgen und veröffentlicht ein neues F-Zero für unterwegs.
So langsam scheinen die Hersteller von Rennspielen zu begreifen, daß pures Fahren nicht das Glück allein bedeutet. Eine fesselnde Story muß als Beiwerk her und das nicht erst seit Driven, R:Racing oder dem GameCube F-Zero. Nun versucht Nintendo eben auch auf dem GBA diesem Trend zu folgen und veröffentlicht ein neues F-Zero für unterwegs.
Wer denkt das BMX & Motocross Simulationen erst seit Ende des vergangenen Jahrhunderts ein Thema sind, der irrt gewaltig. Bereits 1985 unternahm Nintendo einen Vorstoß in das bis dato weitesgehend unerschlossene Gebiet - und landete damals einen Überraschungshit!
Wer denkt das BMX & Motocross Simulationen erst seit Ende des vergangenen Jahrhunderts ein Thema sind, der irrt gewaltig. Bereits 1985 unternahm Nintendo einen Vorstoß in das bis dato weitesgehend unerschlossene Gebiet - und landete damals einen Überraschungshit!
Es war das Jahr 1992, als mein Cousin ein Super Nintendo bekam und ich als Mega Drive und C-64 Zocker einen Blick auf seine Games warf. Super Mario World, Super Soccer und Super Tennis waren allesamt schöne Titel für die damalige Zeit, aber besonders ein Spiel hat meine Kinnlade damals Richtung Boden fallen lassen: F-Zero. Die pfeilschnelle Mode-7-Grafik, das simple Wettkampf-Gameplay und der zeitlose Soundtrack haben mich seinerzeit einfach umgehauen. 1998 (ich war seit dem Deutschland Release im Besitz des N64) war es endlich so weit und Nintendo veröffentlichte das langersehnte Sequel. Ob F-Zero X technisch und spielerisch überzeugen kann?
Es war das Jahr 1992, als mein Cousin ein Super Nintendo bekam und ich als Mega Drive und C-64 Zocker einen Blick auf seine Games warf. Super Mario World, Super Soccer und Super Tennis waren allesamt schöne Titel für die damalige Zeit, aber besonders ein Spiel hat meine Kinnlade damals Richtung Boden fallen lassen: F-Zero. Die pfeilschnelle Mode-7-Grafik, das simple Wettkampf-Gameplay und der zeitlose Soundtrack haben mich seinerzeit einfach umgehauen. 1998 (ich war seit dem Deutschland Release im Besitz des N64) war es endlich so weit und Nintendo veröffentlichte das langersehnte Sequel. Ob F-Zero X technisch und spielerisch überzeugen kann?
Flotte Rennspiele begeistern die Massen - das war auch ohne Need for Speed schon Mitte der 80er Jahre so. Besonders der SEGA Automat OutRun sorgte seinerzeit für Furore und wurde mit viel Vorschusslorbeeren bedacht. Später wurde er für die damals aktuellen SEGA Konsolen (zunächst Master System) portiert. Doch die Konkurrenz schlief nicht. Besonders Nintendo hatte bald einen passenden Konter in Planung ...
Flotte Rennspiele begeistern die Massen - das war auch ohne Need for Speed schon Mitte der 80er Jahre so. Besonders der SEGA Automat OutRun sorgte seinerzeit für Furore und wurde mit viel Vorschusslorbeeren bedacht. Später wurde er für die damals aktuellen SEGA Konsolen (zunächst Master System) portiert. Doch die Konkurrenz schlief nicht. Besonders Nintendo hatte bald einen passenden Konter in Planung ...
Fragt man N64-Besitzer nach ihren ersten prägenden Erlebnissen mit der Konsole von 1996/97, dann erzählen viele von einem Jetski-Rennen mit nie da gewesener Wasserdarstellung. Wave Race 64, Nachfolger eines in Europa unbekannten GameBoy-Pendants, war marketingtechnisch eine Meisterleistung, da es erstens eine erstaunliche Grafikdemo und zweitens ein ziemlich gutes Rennspiel war.
Fragt man N64-Besitzer nach ihren ersten prägenden Erlebnissen mit der Konsole von 1996/97, dann erzählen viele von einem Jetski-Rennen mit nie da gewesener Wasserdarstellung. Wave Race 64, Nachfolger eines in Europa unbekannten GameBoy-Pendants, war marketingtechnisch eine Meisterleistung, da es erstens eine erstaunliche Grafikdemo und zweitens ein ziemlich gutes Rennspiel war.
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...