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In Japan ist die Dragon Quest Serie seit jeher DIE Rollenspiel-Saga überhaupt. Daran können nichtmal Erzfeind Square samt Final Fantasy etwas ändern. Die Erfolgsserie begann im Jahre 1986, als ein unbekannter Gamedesigner aus dem Hause Enix namens Yuji Horii sowie der Dragonball-Schöpfer Akira Toriyama (Seit jeher zuständig für das Charakterdesign) sich zusammensetzten um ein neues, innovatives Spielsytem zu entwickeln.
In Japan ist die Dragon Quest Serie seit jeher DIE Rollenspiel-Saga überhaupt. Daran können nichtmal Erzfeind Square samt Final Fantasy etwas ändern. Die Erfolgsserie begann im Jahre 1986, als ein unbekannter Gamedesigner aus dem Hause Enix namens Yuji Horii sowie der Dragonball-Schöpfer Akira Toriyama (Seit jeher zuständig für das Charakterdesign) sich zusammensetzten um ein neues, innovatives Spielsytem zu entwickeln.
Was gab es in den 90ern? Techno, der Aufstieg der Videospiele, Virtual Reality, das Ende der Kohl-Ära und eben Wrestling. Der US-Showsport erlebte in den 90ern seine goldene Zeit, auch hier bei uns. Nachts schaute man gebannt seinen Showgladiatoren auf RTL2 oder Tele 5 zu. Auch Wrestling-Spiele waren beliebt. Wir ließen uns nun bei WWF In your House durch den Ring slammen…
Was gab es in den 90ern? Techno, der Aufstieg der Videospiele, Virtual Reality, das Ende der Kohl-Ära und eben Wrestling. Der US-Showsport erlebte in den 90ern seine goldene Zeit, auch hier bei uns. Nachts schaute man gebannt seinen Showgladiatoren auf RTL2 oder Tele 5 zu. Auch Wrestling-Spiele waren beliebt. Wir ließen uns nun bei WWF In your House durch den Ring slammen…
Futuristische Rennspiele hatten es zur Zeit der PSOne im Schatten von Wipeout nicht einfach. Meist mussten diese durch interessante Spielmechaniken punkten, und wenn sie es nicht taten, waren sie schon wieder vom Bildschirm verschwunden. Bei Rollcage war dies aber nicht der Fall.
Futuristische Rennspiele hatten es zur Zeit der PSOne im Schatten von Wipeout nicht einfach. Meist mussten diese durch interessante Spielmechaniken punkten, und wenn sie es nicht taten, waren sie schon wieder vom Bildschirm verschwunden. Bei Rollcage war dies aber nicht der Fall.
Jede Spielkonsole braucht zum Start eine Killerapplikation, die technisch eindrucksvoll beweisen soll, wozu die neue Hardware im Stande ist. So war der Starttitel für das Super Nintendo das farbenfrohe Super Mario World, das Mega Drive überzeugte mit der Bitmap-Schleuder Sonic und die PlayStation zeigte u.a. mit dem futuristischen Warhawk seine Polygonmuskeln.
Jede Spielkonsole braucht zum Start eine Killerapplikation, die technisch eindrucksvoll beweisen soll, wozu die neue Hardware im Stande ist. So war der Starttitel für das Super Nintendo das farbenfrohe Super Mario World, das Mega Drive überzeugte mit der Bitmap-Schleuder Sonic und die PlayStation zeigte u.a. mit dem futuristischen Warhawk seine Polygonmuskeln.
Während Reihen wie Final Fantasy sich bei uns großer Beliebtheit erfreuen, geraten andere Square Titel in Vergessenheit. So auch bei Vagrant Story, was anstatt traditionelle Werte einzubinden, neue Ideen einbringt. Und es ist wahrlich eine Schande, dass dieses Werk keine größere Beachtung bekommen hat.
Während Reihen wie Final Fantasy sich bei uns großer Beliebtheit erfreuen, geraten andere Square Titel in Vergessenheit. So auch bei Vagrant Story, was anstatt traditionelle Werte einzubinden, neue Ideen einbringt. Und es ist wahrlich eine Schande, dass dieses Werk keine größere Beachtung bekommen hat.
Ein Jahrtausend verging seit dem „War of the Magi“ und die Magie verschwand vom Antlitz der Erde. Doch wie durch ein Wunder wird in einer rußigen Mine der verschlafenen Bergsiedlung Narshe ein Esper, eine magische Kreatur, gefunden. Sofort entsendet das Imperium Teile seiner besten Spezialeinheit (ausgerüstet mit hochentwickelten Magitek-Rüstungen) um den Gerüchten auf den Grund zu gehen. Als sie das friedliche Dorf stürmen, metzeln sie den verzweifelten Widerstand der Einwohner nieder, um in das Gebirge einzudringen - im tiefsten Schacht treffen sie auf das schlafende Wunderwesen. Plötzlich breitet sich jedoch gleißendes Licht im Raum aus und zwei der Soldaten werden getötet, ihre Kommandantin erwacht Tage später aus dem Koma und kann sich an nichts mehr erinnern ... Eine spannende und wendungsreiche Story nimmt ihren Lauf!
Ein Jahrtausend verging seit dem „War of the Magi“ und die Magie verschwand vom Antlitz der Erde. Doch wie durch ein Wunder wird in einer rußigen Mine der verschlafenen Bergsiedlung Narshe ein Esper, eine magische Kreatur, gefunden. Sofort entsendet das Imperium Teile seiner besten Spezialeinheit (ausgerüstet mit hochentwickelten Magitek-Rüstungen) um den Gerüchten auf den Grund zu gehen. Als sie das friedliche Dorf stürmen, metzeln sie den verzweifelten Widerstand der Einwohner nieder, um in das Gebirge einzudringen - im tiefsten Schacht treffen sie auf das schlafende Wunderwesen. Plötzlich breitet sich jedoch gleißendes Licht im Raum aus und zwei der Soldaten werden getötet, ihre Kommandantin erwacht Tage später aus dem Koma und kann sich an nichts mehr erinnern ... Eine spannende und wendungsreiche Story nimmt ihren Lauf!
Hideo Kojima, Vater der Metal Gear Reihe, geachteter und bewunderter Spieleentwickler unter den Konsolenfreunden dieser Welt. Nach seinen ersten beiden Metal Gear-Teilen für den japanischen MSX-Computer, brachte Kojima 1998 weltweit viele Kinnladen zum runterklappen, als er mit Metal Gear Solid für die PlayStation einen Megahit brachte, der sich mehr als 5 Millionen mal verkaufen sollte. Ende Februar 1999 kamen dann auch wir Europäer in den Genuss von Konamis Meisterwerk, wie zu erwarten war wurde es auch bei uns ein großer Erfolg.
Hideo Kojima, Vater der Metal Gear Reihe, geachteter und bewunderter Spieleentwickler unter den Konsolenfreunden dieser Welt. Nach seinen ersten beiden Metal Gear-Teilen für den japanischen MSX-Computer, brachte Kojima 1998 weltweit viele Kinnladen zum runterklappen, als er mit Metal Gear Solid für die PlayStation einen Megahit brachte, der sich mehr als 5 Millionen mal verkaufen sollte. Ende Februar 1999 kamen dann auch wir Europäer in den Genuss von Konamis Meisterwerk, wie zu erwarten war wurde es auch bei uns ein großer Erfolg.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Mit dem 8. Teil der wohl bekanntesten Rollenspielserie, die die Videospielwelt hervor gebracht hat, stand Square wieder mal unter Erfolgsdruck. Schließlich hatte man mit FF VII neue Maßstäbe setzen und einen Titel wochenlang auf Platz 1 der Verkaufscharts bringen können. Konnten sich die Entwickler da noch mal steigern?
Mit dem 8. Teil der wohl bekanntesten Rollenspielserie, die die Videospielwelt hervor gebracht hat, stand Square wieder mal unter Erfolgsdruck. Schließlich hatte man mit FF VII neue Maßstäbe setzen und einen Titel wochenlang auf Platz 1 der Verkaufscharts bringen können. Konnten sich die Entwickler da noch mal steigern?
Tja, jetzt liegt es also an mir ein Review zu „Final Fantasy VII“ zu verfassen. Wer einen Blick in mein Profil wirft, wird feststellen, dass ich den siebten Teil von Squaresofts Prestige-Reihe zusammen mit dem ebenfalls von Square produzierten „Xenogears“ für das beste Rollenspiel aller Zeiten halte. Und damit auch für das faszinierendste „Final Fantasy“. Wer mich als einen parteiischen, nicht zurechnungsfähigen Fanboy sieht, wird höchstwahrscheinlich recht haben. ;-) Dennoch werde ich mich bemühen, in den folgenden Absätzen rational zu erläutern, was den Reiz dieses Opus ausmacht.
Tja, jetzt liegt es also an mir ein Review zu „Final Fantasy VII“ zu verfassen. Wer einen Blick in mein Profil wirft, wird feststellen, dass ich den siebten Teil von Squaresofts Prestige-Reihe zusammen mit dem ebenfalls von Square produzierten „Xenogears“ für das beste Rollenspiel aller Zeiten halte. Und damit auch für das faszinierendste „Final Fantasy“. Wer mich als einen parteiischen, nicht zurechnungsfähigen Fanboy sieht, wird höchstwahrscheinlich recht haben. ;-) Dennoch werde ich mich bemühen, in den folgenden Absätzen rational zu erläutern, was den Reiz dieses Opus ausmacht.