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Erstmals 2001 kam Red Faction auf dem Markt und erlangte schnell den Durchbruch auf dem heiß umkämpften Ego-Shooter-Markt. Nicht zuletzt durch die zahlreichen Zerstörermöglichkeiten der meisten Gegenstände und Gebäude erlangte das Spiel seinen Erfolg. Anknüpfend an diesen sollte ein Nachfolger noch ein Jahr später in den Läden stehen. Eine dritte Version für die derzeitige Konsolengeneration mit den Millionen von Polygonen kann da nur vieles Erahnen lassen. Begeben wir uns in die Schlacht, um zu sehen, ob der Mars noch zu retten ist.
Erstmals 2001 kam Red Faction auf dem Markt und erlangte schnell den Durchbruch auf dem heiß umkämpften Ego-Shooter-Markt. Nicht zuletzt durch die zahlreichen Zerstörermöglichkeiten der meisten Gegenstände und Gebäude erlangte das Spiel seinen Erfolg. Anknüpfend an diesen sollte ein Nachfolger noch ein Jahr später in den Läden stehen. Eine dritte Version für die derzeitige Konsolengeneration mit den Millionen von Polygonen kann da nur vieles Erahnen lassen. Begeben wir uns in die Schlacht, um zu sehen, ob der Mars noch zu retten ist.
Wer mich persönlich kennt, weiß, dass Ich ein Gamer der alten Schule bin. Ich habe mein Spielerherz an die Shooter dieser Welt verloren. Die fordernde Action, die Power Ups und die High Scorejagd sind nur einige der vielen Gründe, wieso mich diese Gattung Games selbst nach dem hundertsten Anlauf noch fasziniert. Bis jetzt gab es kein Spiel an dem ich gescheitert bin. Gradius, R-Type, Axelay, Parodius und wie sie allen heißen, durchflog ich mit verbundenen Augen. Doch diese markelose Laufbahn als High-Scoreknacker sollte ein jähes Ende finden. Denn wie durch Zufall fiel eine Verkaufsversion von Life Force für das NES in meine Hände. Und so nahm der Albtraum seinen Anfang.
Wer mich persönlich kennt, weiß, dass Ich ein Gamer der alten Schule bin. Ich habe mein Spielerherz an die Shooter dieser Welt verloren. Die fordernde Action, die Power Ups und die High Scorejagd sind nur einige der vielen Gründe, wieso mich diese Gattung Games selbst nach dem hundertsten Anlauf noch fasziniert. Bis jetzt gab es kein Spiel an dem ich gescheitert bin. Gradius, R-Type, Axelay, Parodius und wie sie allen heißen, durchflog ich mit verbundenen Augen. Doch diese markelose Laufbahn als High-Scoreknacker sollte ein jähes Ende finden. Denn wie durch Zufall fiel eine Verkaufsversion von Life Force für das NES in meine Hände. Und so nahm der Albtraum seinen Anfang.
Bereits 1998 kam Half-Life für den PC auf den Markt und konnte dort zahlreiche Preise einheimsen. Vor allem aber durch die diversen Mods, wie z. B. Counter-Strike, konnte das Game eine riesige Fangemeinde um sich scharen und wusste durch eine ausgefeilte Story zu gefallen. Daher haben sich Sierra Studios und Gearbox Software (die schon für Half-Life: Opposing Forces am PC verantwortlich waren) entschlossen, eine PS2-Version mit verbesserter Grafik auf den Markt zu bringen.
Bereits 1998 kam Half-Life für den PC auf den Markt und konnte dort zahlreiche Preise einheimsen. Vor allem aber durch die diversen Mods, wie z. B. Counter-Strike, konnte das Game eine riesige Fangemeinde um sich scharen und wusste durch eine ausgefeilte Story zu gefallen. Daher haben sich Sierra Studios und Gearbox Software (die schon für Half-Life: Opposing Forces am PC verantwortlich waren) entschlossen, eine PS2-Version mit verbesserter Grafik auf den Markt zu bringen.
In den letzten Wochen brach eine wahre Welle von Star Trek Games über Zocker aller Konsolen und Science-Fiction-Fans herein. Kaum ein aktuelles System wird augenblicklich von der Sternenflotte und ihren Helden verschont. Für die PS2 steht Encounters im Händlerregal, während Tactical Aussault auf DS und PSP seinen Weltraum-Charme versprüht. Doch keines dieser Games weckt so hohe Erwartungen wie Star Trek: Legacy, das kürzlich für den PC und die Xbox 360 erschienen ist. Die Macher versprechen nicht nur eine Reise durch alle wichtigen Star Trek Epochen, sondern haben es sogar geschafft, die Originalstimmen der fünf wichtigsten Captains der Science-Fiction-Saga für das Projekt zu gewinnen. Von William Shatner bis Scott Bakula sind also alle mit an Bord. Eine so hochkarätige Besetzung lässt tatsächlich auf ein Spitzenspiel hoffen.
In den letzten Wochen brach eine wahre Welle von Star Trek Games über Zocker aller Konsolen und Science-Fiction-Fans herein. Kaum ein aktuelles System wird augenblicklich von der Sternenflotte und ihren Helden verschont. Für die PS2 steht Encounters im Händlerregal, während Tactical Aussault auf DS und PSP seinen Weltraum-Charme versprüht. Doch keines dieser Games weckt so hohe Erwartungen wie Star Trek: Legacy, das kürzlich für den PC und die Xbox 360 erschienen ist. Die Macher versprechen nicht nur eine Reise durch alle wichtigen Star Trek Epochen, sondern haben es sogar geschafft, die Originalstimmen der fünf wichtigsten Captains der Science-Fiction-Saga für das Projekt zu gewinnen. Von William Shatner bis Scott Bakula sind also alle mit an Bord. Eine so hochkarätige Besetzung lässt tatsächlich auf ein Spitzenspiel hoffen.
Bei der Entwicklung von Shadows of the Damned haben sich mit Suda 51, Shinji Mikami und Akira Yamaoka drei absolute Größen der fernöstlichen Videospielkunst zusammengetan. Wie nicht anders zu erwarten war kommt das finale Produkt als völlig durchgeknallter und kunterbunter Action-Trip daher. Ziemlich grotesk, ein bisschen eklig und teilweise brüllend komisch. Sounds like Fun, oder?
Bei der Entwicklung von Shadows of the Damned haben sich mit Suda 51, Shinji Mikami und Akira Yamaoka drei absolute Größen der fernöstlichen Videospielkunst zusammengetan. Wie nicht anders zu erwarten war kommt das finale Produkt als völlig durchgeknallter und kunterbunter Action-Trip daher. Ziemlich grotesk, ein bisschen eklig und teilweise brüllend komisch. Sounds like Fun, oder?
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Es ist eines der bekanntesten Franchise überhaupt. Seit den 80er Jahren existiert es, in unzähligen Inkarnationen. Und seit einiger Zeit darf man ebenso die Abenteuer auf der Kinoleinwand erleben. Die Rede ist von „Transformers“, jener Spielzeugreihe, deren Figuren Roboter darstellen, die sich hauptsächlich in die unterschiedlichsten Fahrzeuge verwandeln können.
Es ist eines der bekanntesten Franchise überhaupt. Seit den 80er Jahren existiert es, in unzähligen Inkarnationen. Und seit einiger Zeit darf man ebenso die Abenteuer auf der Kinoleinwand erleben. Die Rede ist von „Transformers“, jener Spielzeugreihe, deren Figuren Roboter darstellen, die sich hauptsächlich in die unterschiedlichsten Fahrzeuge verwandeln können.
Klassischer 80er Jahre Top-Down Shooter - mit bombigem Schwierigkeitsgrad. Ideal für Joypad-Profis auf Suche nach Herausforderung - auf Wunsch darf auch zu zweit kooperativ Seite an Seite geballert werden.
Klassischer 80er Jahre Top-Down Shooter - mit bombigem Schwierigkeitsgrad. Ideal für Joypad-Profis auf Suche nach Herausforderung - auf Wunsch darf auch zu zweit kooperativ Seite an Seite geballert werden.
Kein Spiel musste vor Release mehr Shitstorm im Internet aushalten als der PlayStation 4-Exklusivtitel The Order 1886. Ein Grafikblender mit maximal mittelmäßigem Gameplay und viel zu kurzer Spieldauer. Dazu keinerlei Herausforderung durch Quicktime Events und eine dämliche Gegner-KI, gespickt mit Schlauchlevel, die dem Spieler zu jeder Zeit sagen, was er wann zu tun habe. Ich konnte The Order testen und möchte hier meine Erfahrungen kundtun, mit dem Versuch, dabei möglichst wenig zu spoilern.
Kein Spiel musste vor Release mehr Shitstorm im Internet aushalten als der PlayStation 4-Exklusivtitel The Order 1886. Ein Grafikblender mit maximal mittelmäßigem Gameplay und viel zu kurzer Spieldauer. Dazu keinerlei Herausforderung durch Quicktime Events und eine dämliche Gegner-KI, gespickt mit Schlauchlevel, die dem Spieler zu jeder Zeit sagen, was er wann zu tun habe. Ich konnte The Order testen und möchte hier meine Erfahrungen kundtun, mit dem Versuch, dabei möglichst wenig zu spoilern.
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.