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So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Lang ist es her, als Konami das Musikspiel-Genre mit der Dance Dance Revolution Serie sprichwörtlich revolutioniert hat. In Japan sind solche Spiele beliebt, während sie sich in Deutschland noch etablieren müssen. Der schwedische Publisher Nordic Games nutzt diese Gelegenheit und bringt gleich zwei neue Tanzspiele, Dance Party Pop Hits und Dance Party Club Hits, auf den Markt. Wir machten uns für euch auf der Tanzmatte zum Affen und zeigen euch, ob der Titel mit der DDR-Reihe mithalten kann.
Lang ist es her, als Konami das Musikspiel-Genre mit der Dance Dance Revolution Serie sprichwörtlich revolutioniert hat. In Japan sind solche Spiele beliebt, während sie sich in Deutschland noch etablieren müssen. Der schwedische Publisher Nordic Games nutzt diese Gelegenheit und bringt gleich zwei neue Tanzspiele, Dance Party Pop Hits und Dance Party Club Hits, auf den Markt. Wir machten uns für euch auf der Tanzmatte zum Affen und zeigen euch, ob der Titel mit der DDR-Reihe mithalten kann.
Wer kennt ihn nicht? Den kleinen, faulen, roten Kater, der seit vielen Jahren durch die Comics und über die Bildschirme wandert und viele Abenteuer erlebt hat. Angefangen mit Comic-Strips gezeichnet vom Garfield-Erfinder Jim Davis hat der Vierbeiner bis heute viele Erfolge, darunter zwei CGI-Animationsfilme, von denen der zweite frisch in den Kinos läuft, gefeiert. Zu diesem Streifen gibt es natürlich auch das entsprechende Game - kann Garfield auch in Videospielen überzeugen, oder ist es gewöhnlicher Lizenz-Mist?
Wer kennt ihn nicht? Den kleinen, faulen, roten Kater, der seit vielen Jahren durch die Comics und über die Bildschirme wandert und viele Abenteuer erlebt hat. Angefangen mit Comic-Strips gezeichnet vom Garfield-Erfinder Jim Davis hat der Vierbeiner bis heute viele Erfolge, darunter zwei CGI-Animationsfilme, von denen der zweite frisch in den Kinos läuft, gefeiert. Zu diesem Streifen gibt es natürlich auch das entsprechende Game - kann Garfield auch in Videospielen überzeugen, oder ist es gewöhnlicher Lizenz-Mist?
Zwei Teile von Echo Night erschienen im fernen Japan für die PSone und wenigstens der Erstling wurde auch in den USA veröffentlicht. Nur PAL-Spieler kamen, wie so häufig, nie in den Genuss dieser Adventure-Reihe. Das ändert sich nun endlich. Die dritte Episode der Grusel-Serie hat tatsächlich den Sprung nach Europa geschafft. Das Game hat eine völlig eigenständige Story, wodurch der Einstieg besonders leicht fällt. Noch schöner ist, dass man nur knapp 20 Euro für den PS2-Titel hinblättern muss. Ob man bei diesem Preis überhaupt Nein sagen darf, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Zwei Teile von Echo Night erschienen im fernen Japan für die PSone und wenigstens der Erstling wurde auch in den USA veröffentlicht. Nur PAL-Spieler kamen, wie so häufig, nie in den Genuss dieser Adventure-Reihe. Das ändert sich nun endlich. Die dritte Episode der Grusel-Serie hat tatsächlich den Sprung nach Europa geschafft. Das Game hat eine völlig eigenständige Story, wodurch der Einstieg besonders leicht fällt. Noch schöner ist, dass man nur knapp 20 Euro für den PS2-Titel hinblättern muss. Ob man bei diesem Preis überhaupt Nein sagen darf, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Oha, da traut sich doch tatsächlich jemand einen Angriff auf das allmächtige Ace Combat zu fliegen! Der französische Entwickler Kando Games hat sich mit „Rebel Raiders: Operation Nighthawk“ nämlich an einen actionreichen Shooter der alten Schule herangetraut. Ob das Endergebnis überzeugen kann?
Oha, da traut sich doch tatsächlich jemand einen Angriff auf das allmächtige Ace Combat zu fliegen! Der französische Entwickler Kando Games hat sich mit „Rebel Raiders: Operation Nighthawk“ nämlich an einen actionreichen Shooter der alten Schule herangetraut. Ob das Endergebnis überzeugen kann?
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.