oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Ergebnisse 1 - 10 von 34 Beiträgen
Heave Ho
Dass die Nintendo Switch die Partykonsole schlechthin für Couch Coop Games ist, ist ja hinlänglich bekannt und wurde auch so von Nintendo beworben. Das haben bereits ebenfalls zahlreiche Spiele wie Mario Kart 8 Deluxe oder Third Party Titel wie Overcooked bewiesen. Doch auf einen Titel waren wir bisher noch nicht gefasst, der für mich der Geheimtipp der diesjährigen Gamescom war. Vorhang auf für Heave Ho!
Mad Dog McCree
The Seven Gates of Jambala für Atari ST im Videocheck
The Seven Gates of Jambala, der dritte Titel in der Softwarehistorie des deutschen Entwicklerteams Thalion Software bot den Spielern unterhaltsame Jump and Run Kost auf dem Atari ST und dem Amiga. Wir haben uns den Titel einmal angesehen.
The Seven Gates of Jambala für Atari ST im Videocheck
The Seven Gates of Jambala, der dritte Titel in der Softwarehistorie des deutschen Entwicklerteams Thalion Software bot den Spielern unterhaltsame Jump and Run Kost auf dem Atari ST und dem Amiga. Wir haben uns den Titel einmal angesehen.
Die Thalion Game Collection
Die Thalion Game Collection
Wings of Death
Was wäre eine Spieleplattform der späten 80er Jahre ohne Shoot em ups? Wahrscheinlich kein allzu großer Erfolg. Doch Ende der 80er Jahre sah die Welt der Spiele auch generell noch etwas anders aus. Homecomputer belagerten die Kinderzimmer und wurden zum Spielen und Kopieren genutzt, sonst nichts. Auch Spiele aus Deutschland hechelten technisch nicht wie heutzutage der Weltspitze hinterher, sondern definierten diese sogar teilweise. Neben den bekannten Namen aus deutschen Landen wie Rainbow Arts und Factor 5 begründete ein anderes Team das Gütesiegel „Made in Germany“ der Computergames: Thalion Software aus Gütersloh...
Wings of Death
Was wäre eine Spieleplattform der späten 80er Jahre ohne Shoot em ups? Wahrscheinlich kein allzu großer Erfolg. Doch Ende der 80er Jahre sah die Welt der Spiele auch generell noch etwas anders aus. Homecomputer belagerten die Kinderzimmer und wurden zum Spielen und Kopieren genutzt, sonst nichts. Auch Spiele aus Deutschland hechelten technisch nicht wie heutzutage der Weltspitze hinterher, sondern definierten diese sogar teilweise. Neben den bekannten Namen aus deutschen Landen wie Rainbow Arts und Factor 5 begründete ein anderes Team das Gütesiegel „Made in Germany“ der Computergames: Thalion Software aus Gütersloh...
New Pokémon Snap
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
New Pokémon Snap
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.