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Es war damals der große Coup, den die Firma Coleco landete: Man sicherte sich die Lizenz für die Videospielumsetzung DES Automatenkracher schlechthin - Donkey Kong von Nintendo. Da Atari mit Space Invaders für den Atari 2600 den großen Durchbruch schaffte, wollte man mit ähnlicher Strategie potentielle Käufer mittels Donkey Kong von der Leistungsfähigkeit der Colecovision Konsole überzeugen. Und so packte man das Spiel kurzerhand mit zum Gerät dazu.
Es war damals der große Coup, den die Firma Coleco landete: Man sicherte sich die Lizenz für die Videospielumsetzung DES Automatenkracher schlechthin - Donkey Kong von Nintendo. Da Atari mit Space Invaders für den Atari 2600 den großen Durchbruch schaffte, wollte man mit ähnlicher Strategie potentielle Käufer mittels Donkey Kong von der Leistungsfähigkeit der Colecovision Konsole überzeugen. Und so packte man das Spiel kurzerhand mit zum Gerät dazu.
Generationen von Kindern wachsen mit ihnen auf und jeder von uns hatte in der Kindheit eigentlich seinen Liebling: Ob Papa Schlumpf, Schlumpfine, Schlaubi-Schlumpf oder Muskelschlumpf Hefty - für jeden war hier was dabei. Und weil die Schlümpfe (engl. "Smurfs") schon zu kommerziellen Lebzeiten des Atari 2600 ein Renner waren, dauerte es natürlich nicht lange, ehe sich jemand an die Versoftung der Thematik machte...
Generationen von Kindern wachsen mit ihnen auf und jeder von uns hatte in der Kindheit eigentlich seinen Liebling: Ob Papa Schlumpf, Schlumpfine, Schlaubi-Schlumpf oder Muskelschlumpf Hefty - für jeden war hier was dabei. Und weil die Schlümpfe (engl. "Smurfs") schon zu kommerziellen Lebzeiten des Atari 2600 ein Renner waren, dauerte es natürlich nicht lange, ehe sich jemand an die Versoftung der Thematik machte...
Horrorstimmung die Dritte - Konami bläst zum absoluten Finale auf Nintendos 8 Bit-Amboss und lässt die Belmont-Familie in neuen Glanz erstrahlen.
Horrorstimmung die Dritte - Konami bläst zum absoluten Finale auf Nintendos 8 Bit-Amboss und lässt die Belmont-Familie in neuen Glanz erstrahlen.
Das Western Szenario ist auf den aktuellen Konsolen ein ziemlich stiefmütterlich behandeltes Thema. Außer „Gun“ und dem kürzlich erschienenen „Call of Juarez“ gibt es keine nennenswerten Games zu der Thematik. Auch in den vergangenen Jahren lassen sich Titel wie „Dead Men’s Hand“, „Red Dead Revolver“ oder das RPG „Wild Arms“, welches im Westernsetting daher kommt, an einer Hand abzählen. Geht man noch weiter in die 16-Bit Ära zurück, bietet sich da ein ähnliches Bild. Dafür gibt es dort aber einen Titel, der dort besonders hervorsticht: Sunset Riders.
Das Western Szenario ist auf den aktuellen Konsolen ein ziemlich stiefmütterlich behandeltes Thema. Außer „Gun“ und dem kürzlich erschienenen „Call of Juarez“ gibt es keine nennenswerten Games zu der Thematik. Auch in den vergangenen Jahren lassen sich Titel wie „Dead Men’s Hand“, „Red Dead Revolver“ oder das RPG „Wild Arms“, welches im Westernsetting daher kommt, an einer Hand abzählen. Geht man noch weiter in die 16-Bit Ära zurück, bietet sich da ein ähnliches Bild. Dafür gibt es dort aber einen Titel, der dort besonders hervorsticht: Sunset Riders.
England, Ende des 12. Jahrhunderts nach Christus. Es herrscht Bürgerkrieg zwischen den eingewanderten Normannen im Süden und den Angelsachsen im Norden, bei dem sechs Fürsten (je 3 Normannen und 3 Angelsachsen) sich um die Krone Englands streiten.
England, Ende des 12. Jahrhunderts nach Christus. Es herrscht Bürgerkrieg zwischen den eingewanderten Normannen im Süden und den Angelsachsen im Norden, bei dem sechs Fürsten (je 3 Normannen und 3 Angelsachsen) sich um die Krone Englands streiten.
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
In der Regel ist THQ der Lieferant, wenn es um Videospieladaptionen zu Film-Hits handelt. Unüblicherweise steckt dieses mal allerdings SEGA hinter der Versoftung zum Iron Man Kinostreifen, der im Mai diesen Jahres in den Kinos anlief. Eigentlich müsste die Garantie gegeben sein, dass auch ein gutes Spiel dabei heraus kommen muss, wenn SEGA seine Griffel im Spiel hat. Leider kann aber auch SEGA aus Iron Man nicht mehr als Lizenzschrott machen und warum der Titel im Härtetest versagt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
In der Regel ist THQ der Lieferant, wenn es um Videospieladaptionen zu Film-Hits handelt. Unüblicherweise steckt dieses mal allerdings SEGA hinter der Versoftung zum Iron Man Kinostreifen, der im Mai diesen Jahres in den Kinos anlief. Eigentlich müsste die Garantie gegeben sein, dass auch ein gutes Spiel dabei heraus kommen muss, wenn SEGA seine Griffel im Spiel hat. Leider kann aber auch SEGA aus Iron Man nicht mehr als Lizenzschrott machen und warum der Titel im Härtetest versagt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version
Nachdem der Goldene Kompass (Erster Teil der His Dark Materials Trilogie von Philip Pullman) als Nachfolge-Trilogie der Herr der Ringe Macher angekündigt wurde und mit Hollywood-Größe wie Mrs. Nicole Kidman oder Mr. 007 Daniel Craig aufwartet, ist es doch eine klare Sache sich die Videospiel-Lizenz nicht durch die Lappen gehen zu lassen. SEGA hatte sich hier die Rechte als erster weggeschnappt und die Kinofilmumsetzung-Profis von Shiny Entertainment (bekannt durch die Matrix Videospiele) mit der Aufgabe betreut den Goldenen Kompass möglichst Filmgetreu für alle aktuellen Videospielsysteme umzusetzen, darunter natürlich auch eine Version für Sonys PSP.
Nachdem der Goldene Kompass (Erster Teil der His Dark Materials Trilogie von Philip Pullman) als Nachfolge-Trilogie der Herr der Ringe Macher angekündigt wurde und mit Hollywood-Größe wie Mrs. Nicole Kidman oder Mr. 007 Daniel Craig aufwartet, ist es doch eine klare Sache sich die Videospiel-Lizenz nicht durch die Lappen gehen zu lassen. SEGA hatte sich hier die Rechte als erster weggeschnappt und die Kinofilmumsetzung-Profis von Shiny Entertainment (bekannt durch die Matrix Videospiele) mit der Aufgabe betreut den Goldenen Kompass möglichst Filmgetreu für alle aktuellen Videospielsysteme umzusetzen, darunter natürlich auch eine Version für Sonys PSP.