oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Auf dem Amiga begann das kriegerische Treiben dereinst im Jahr 1996 und verbreitete sich von dort an auf PC und Konsolen. Kurz vor der Jahrtausendwende warf Infogrames (heute Atari) dann mit Worms Armageddon einen Nachfolger des Wurmkrieges in die Schlacht.
Auf dem Amiga begann das kriegerische Treiben dereinst im Jahr 1996 und verbreitete sich von dort an auf PC und Konsolen. Kurz vor der Jahrtausendwende warf Infogrames (heute Atari) dann mit Worms Armageddon einen Nachfolger des Wurmkrieges in die Schlacht.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Als die Alpha-Version von Einhänder im Frühjahr 1997 in Japan vorgestellt wurde, staunte die Fachpresse nicht schlecht, hatte doch niemand mit einem horizontal scrollendem Shoot ´em Up im klassischen Stil gerechnet. Einhänder ist Squaresofts erster Shooter und zugleich einer der besten auf der PlayStation, der mit vielen deutschen Anspielungen und feinster Polygonoptik aufwartet...
Als die Alpha-Version von Einhänder im Frühjahr 1997 in Japan vorgestellt wurde, staunte die Fachpresse nicht schlecht, hatte doch niemand mit einem horizontal scrollendem Shoot ´em Up im klassischen Stil gerechnet. Einhänder ist Squaresofts erster Shooter und zugleich einer der besten auf der PlayStation, der mit vielen deutschen Anspielungen und feinster Polygonoptik aufwartet...
1999 war das Jahr des Skateboards auf der Playstation. Tony Hawks Pro Skater brachte frischen Wind in das Sportgenre und begeisterte die weltweite Zockerwelt. Abseits von Tony Hawk und Konsorten, kam im selben Jahr ein Skatespiel, was von Rockstar gepublished wurde, mit dem Namen „Thrasher: Skate & Destroy“ auf den Markt.
1999 war das Jahr des Skateboards auf der Playstation. Tony Hawks Pro Skater brachte frischen Wind in das Sportgenre und begeisterte die weltweite Zockerwelt. Abseits von Tony Hawk und Konsorten, kam im selben Jahr ein Skatespiel, was von Rockstar gepublished wurde, mit dem Namen „Thrasher: Skate & Destroy“ auf den Markt.
Er hat die schönsten Frauen, die cleversten Waffen und ... na was wohl? ... die großartigsten Karossen! Die Rede ist vom Agenten ihrer Majestät, James Bond. Seit etlichen Jahrzehnten im Einsatz, kann sich der Fuhrpark des Geheimagenten mehr als sehen lassen. Electronic Arts war sogar so begeistert von der Idee, daß sie der Thematik ein eigenes Videospiel für die PSone spendierten...
Er hat die schönsten Frauen, die cleversten Waffen und ... na was wohl? ... die großartigsten Karossen! Die Rede ist vom Agenten ihrer Majestät, James Bond. Seit etlichen Jahrzehnten im Einsatz, kann sich der Fuhrpark des Geheimagenten mehr als sehen lassen. Electronic Arts war sogar so begeistert von der Idee, daß sie der Thematik ein eigenes Videospiel für die PSone spendierten...
Suikoden, eine Serie, die unter vielen Zockern ein hohes Ansehen genießt. Mittlerweile sind fünf Teile erschienen, für viele jedoch ist Part 2 das Highlight der ewig fortwährenden Geschichte. Bereits Ende 98 erschien die Fortsetzung von Konamis Überraschungshit in Japan, der US Release folgte im Spätsommer 99, in Europa kam es schließlich im Sommer 2000 auf den Markt.
Suikoden, eine Serie, die unter vielen Zockern ein hohes Ansehen genießt. Mittlerweile sind fünf Teile erschienen, für viele jedoch ist Part 2 das Highlight der ewig fortwährenden Geschichte. Bereits Ende 98 erschien die Fortsetzung von Konamis Überraschungshit in Japan, der US Release folgte im Spätsommer 99, in Europa kam es schließlich im Sommer 2000 auf den Markt.
Es könnte so schön sein, denn genug Ideen sind da: zwei unterschiedliche Welten, die materielle und die Schattenwelt; ein Hauptcharakter als Dämon, der von Seelen gefallener Helden Besitz ergreift; Metzeln und Sammeln à la Diablo oder Torchlight. Nur leider macht Shadows: Heretic Kingdoms vieles nicht ganz so gut wie die Genrekonkurrenz.
Es könnte so schön sein, denn genug Ideen sind da: zwei unterschiedliche Welten, die materielle und die Schattenwelt; ein Hauptcharakter als Dämon, der von Seelen gefallener Helden Besitz ergreift; Metzeln und Sammeln à la Diablo oder Torchlight. Nur leider macht Shadows: Heretic Kingdoms vieles nicht ganz so gut wie die Genrekonkurrenz.
Adidas vs. Puma, Halo vs. Killzone, Mario vs. Sonic, Mercedes vs. BMW. Zwischen manchen Konkurrenten herrschen regelrechte Glaubenskriege. Auch bei den seitlich scrollenden Shoot em ups. Mitte der Achtziger bis Anfang der neunziger Jahre gab es da zwei große Namen: Gradius und R-Type.
Adidas vs. Puma, Halo vs. Killzone, Mario vs. Sonic, Mercedes vs. BMW. Zwischen manchen Konkurrenten herrschen regelrechte Glaubenskriege. Auch bei den seitlich scrollenden Shoot em ups. Mitte der Achtziger bis Anfang der neunziger Jahre gab es da zwei große Namen: Gradius und R-Type.