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Es könnte so schön sein, denn genug Ideen sind da: zwei unterschiedliche Welten, die materielle und die Schattenwelt; ein Hauptcharakter als Dämon, der von Seelen gefallener Helden Besitz ergreift; Metzeln und Sammeln à la Diablo oder Torchlight. Nur leider macht Shadows: Heretic Kingdoms vieles nicht ganz so gut wie die Genrekonkurrenz.
Es könnte so schön sein, denn genug Ideen sind da: zwei unterschiedliche Welten, die materielle und die Schattenwelt; ein Hauptcharakter als Dämon, der von Seelen gefallener Helden Besitz ergreift; Metzeln und Sammeln à la Diablo oder Torchlight. Nur leider macht Shadows: Heretic Kingdoms vieles nicht ganz so gut wie die Genrekonkurrenz.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Mit den Umsetzungen von Spielen auf den Macintosh ist es immer so eine Sache: Als außenstehender Spielefan kann man oft nicht nachvollziehen, wieso dieser oder jener Titel keine Portierung erfährt, dafür aber der mittelmäßige Titel X umgesetzt wird. Manch einer machte da in der Vergangenheit seinem Unmut gern mal in einem Forum Luft. Bei der Ankündigung eines Spieles für den Macintosh waren sich jedoch ausnahmsweise mal alle in den Armen liegend einig: Unreal Tournament 2004. Und eines können wir euch verraten, ihr habt nicht zuviel erwartet!
Mit den Umsetzungen von Spielen auf den Macintosh ist es immer so eine Sache: Als außenstehender Spielefan kann man oft nicht nachvollziehen, wieso dieser oder jener Titel keine Portierung erfährt, dafür aber der mittelmäßige Titel X umgesetzt wird. Manch einer machte da in der Vergangenheit seinem Unmut gern mal in einem Forum Luft. Bei der Ankündigung eines Spieles für den Macintosh waren sich jedoch ausnahmsweise mal alle in den Armen liegend einig: Unreal Tournament 2004. Und eines können wir euch verraten, ihr habt nicht zuviel erwartet!
Wenn es um Aufbaustrategie geht, dann fallen in der Regel zwei große Namen: Blizzards Starcraft und Age of Empires II aus den Microsoft Game Studios. Letzterer diente Rise of Nations als Vorbild. Gewissermaßen handelt es sich fast um eine Art Spinoff, das die Kräfteverhältnisse im Genre nochmal neu verteilen wollte ...
Wenn es um Aufbaustrategie geht, dann fallen in der Regel zwei große Namen: Blizzards Starcraft und Age of Empires II aus den Microsoft Game Studios. Letzterer diente Rise of Nations als Vorbild. Gewissermaßen handelt es sich fast um eine Art Spinoff, das die Kräfteverhältnisse im Genre nochmal neu verteilen wollte ...
Zwischen dem Werbespiel für die Firma "FLOW" und dem bald erscheinendem Xbox 360 exklusivem Titel "Stoked" liegt "DropPoint: Alaska", dass Anfang 2008 exklusiv für Macs mit Intel Prozessoren erschienen ist. Lasst uns herausfinden ob "DropPoint: Alaska" eine Erleuchtung für Snowboard Fans ist und seinem potenziellen Gegner, "Shaun White Snowboarding", das Wasser reichen kann.
Zwischen dem Werbespiel für die Firma "FLOW" und dem bald erscheinendem Xbox 360 exklusivem Titel "Stoked" liegt "DropPoint: Alaska", dass Anfang 2008 exklusiv für Macs mit Intel Prozessoren erschienen ist. Lasst uns herausfinden ob "DropPoint: Alaska" eine Erleuchtung für Snowboard Fans ist und seinem potenziellen Gegner, "Shaun White Snowboarding", das Wasser reichen kann.
Grösser, schneller, besser. Das gilt für so ziemlich jede Fortsetzung, ob im Film- oder Gamingbereich. Diese Vorgabe setzten sich auch die Macher von Lethal Xcess – Wings of Death 2, welches den technisch beeindruckenden Vorgänger noch einmal in alle Schranken weisen soll. Auch der Magier Sargyr aus Teil 1 ist wieder am Start, wenn auch nur als Notlösung...
Grösser, schneller, besser. Das gilt für so ziemlich jede Fortsetzung, ob im Film- oder Gamingbereich. Diese Vorgabe setzten sich auch die Macher von Lethal Xcess – Wings of Death 2, welches den technisch beeindruckenden Vorgänger noch einmal in alle Schranken weisen soll. Auch der Magier Sargyr aus Teil 1 ist wieder am Start, wenn auch nur als Notlösung...
Wenn kleine Bitmap/Polygon-Figuren sich gegenseitig die Knochen weichkloppen kann es sich nur um ein Beat’em Up handeln. Moment mal!? Beat’em Up für den PC? Jetzt werden sicherlich ein paar PC-User vom Stuhl fallen oder dies als ein Zeichen des Himmels ansehen. Es ist wohl wahr, dass Prügelspiele ganz klar eine Domäne der Konsolen sind und sich Playstation/Xbox- Besitzer mit der Tekken bzw. Dead or Alive-Serie schon seit Jahren die Rüben weichprügeln. Jetzt schickt sich Ragdoll Kung Fu an, das tot geglaubte Genre auf dem PC wiederzubeleben und zeigt sich dabei erfrischend anders.
Wenn kleine Bitmap/Polygon-Figuren sich gegenseitig die Knochen weichkloppen kann es sich nur um ein Beat’em Up handeln. Moment mal!? Beat’em Up für den PC? Jetzt werden sicherlich ein paar PC-User vom Stuhl fallen oder dies als ein Zeichen des Himmels ansehen. Es ist wohl wahr, dass Prügelspiele ganz klar eine Domäne der Konsolen sind und sich Playstation/Xbox- Besitzer mit der Tekken bzw. Dead or Alive-Serie schon seit Jahren die Rüben weichprügeln. Jetzt schickt sich Ragdoll Kung Fu an, das tot geglaubte Genre auf dem PC wiederzubeleben und zeigt sich dabei erfrischend anders.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
RPGs sind und bleiben eines der beliebtesten Spielegenres überhaupt. Es vergeht praktisch kein Monat, in dem nicht ein neuer Titel herauskommt. Doch meistens haben diese ein 08/15-Fantasysetting, das im Grunde genommen nur Standardware durchdekliniert. Legends of Aethereus versucht sich davon abzusetzen.
RPGs sind und bleiben eines der beliebtesten Spielegenres überhaupt. Es vergeht praktisch kein Monat, in dem nicht ein neuer Titel herauskommt. Doch meistens haben diese ein 08/15-Fantasysetting, das im Grunde genommen nur Standardware durchdekliniert. Legends of Aethereus versucht sich davon abzusetzen.