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Helden braucht das Land und das zur Genüge. Auf dem Atari 2600 sind einprägsame Vertreter dieser Spezies viel zu selten. Da macht unser namenloser Recke aus dem Spiel H.E.R.O. eine lobenswerte Ausnahme. Nach dem Erfolg war es natürlich auch an der Zeit, dass Activision eine erweiterte Fassung für den Atari 800XL und das Atari 5200 veröffentlichte, die wir hier unter die Lupe nehmen möchten.
Helden braucht das Land und das zur Genüge. Auf dem Atari 2600 sind einprägsame Vertreter dieser Spezies viel zu selten. Da macht unser namenloser Recke aus dem Spiel H.E.R.O. eine lobenswerte Ausnahme. Nach dem Erfolg war es natürlich auch an der Zeit, dass Activision eine erweiterte Fassung für den Atari 800XL und das Atari 5200 veröffentlichte, die wir hier unter die Lupe nehmen möchten.
Veteranen der ersten Stunde sind die beiden Agenten aus den MAD Heften keine Unbekannten mehr. Bereits im Jahr 1984 turnten der weiße und der schwarze Agent über die Bildschirme von C64 und Apple II und beharkten sich gegenseitig mit ebenso witzigen wie fiesen Tricks. Mitsui nahm sich mit dem zunehmenden Erfolg des Game Boy Colors diesem Klassiker nochmal an und präsentierte ihn neu eingefärbt 1999 der Fangemeinde.
Veteranen der ersten Stunde sind die beiden Agenten aus den MAD Heften keine Unbekannten mehr. Bereits im Jahr 1984 turnten der weiße und der schwarze Agent über die Bildschirme von C64 und Apple II und beharkten sich gegenseitig mit ebenso witzigen wie fiesen Tricks. Mitsui nahm sich mit dem zunehmenden Erfolg des Game Boy Colors diesem Klassiker nochmal an und präsentierte ihn neu eingefärbt 1999 der Fangemeinde.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Von Kemco kommt dieser Tage neues Futter für die Adventure-Freunde unter euch. Allerdings beschlich uns schon beim Betrachten der Verpackung der Verdacht, daß es sich nicht wirklich um eine Neuentwicklung handelt.
Von Kemco kommt dieser Tage neues Futter für die Adventure-Freunde unter euch. Allerdings beschlich uns schon beim Betrachten der Verpackung der Verdacht, daß es sich nicht wirklich um eine Neuentwicklung handelt.
Mal wieder Lust auf ein Puzzlespielchen mit Anleihen beim Altmeister Tetris und einem kräftigen Schuß Innovation? Ja? Na dann herzlich Willkommen bei Eggo Mania...
Mal wieder Lust auf ein Puzzlespielchen mit Anleihen beim Altmeister Tetris und einem kräftigen Schuß Innovation? Ja? Na dann herzlich Willkommen bei Eggo Mania...
Auf Nintendos 64-Bit Konsole gibt es ja reichlich Fun-Racer á la Mario Kart, aber im Softwareangebot einer Konsole dürfen natürlich auch keine Racing- Simulationen fehlen. Diese Beschreibung passt genau auf Kemcos Top Gear Rally. Bei TPG handelt es sich nämlich um eine knallharte Simulation, mit recht realistischem Fahrverhalten.
Auf Nintendos 64-Bit Konsole gibt es ja reichlich Fun-Racer á la Mario Kart, aber im Softwareangebot einer Konsole dürfen natürlich auch keine Racing- Simulationen fehlen. Diese Beschreibung passt genau auf Kemcos Top Gear Rally. Bei TPG handelt es sich nämlich um eine knallharte Simulation, mit recht realistischem Fahrverhalten.
"Top Gear – Schalte rauf und hol es Dir!" So lautet der Werbespruch der die Rückseite der Verpackung ziert. Doch ist Top Gear wirklich ein Blick wert und ist es eine gute Alternative auf dem SNES-Rennspiel-Sektor?
"Top Gear – Schalte rauf und hol es Dir!" So lautet der Werbespruch der die Rückseite der Verpackung ziert. Doch ist Top Gear wirklich ein Blick wert und ist es eine gute Alternative auf dem SNES-Rennspiel-Sektor?
Wenn Kemco, die Macher der bekannten Rennserie Top Gear, sich entschließen einen 3D-Shooter für das Nintendo 64 zu kreieren, dann sollte man eigentlich meinen, sie wüssten was sie tun. Im Jahre 1998 hatten die Entwickler scheinbar die Lust an forderndem Gameplay gepaart mit kommerziellen Erfolg verloren und entschieden sich zur Entwicklung von Knife Edge: Nose Gunner.
Wenn Kemco, die Macher der bekannten Rennserie Top Gear, sich entschließen einen 3D-Shooter für das Nintendo 64 zu kreieren, dann sollte man eigentlich meinen, sie wüssten was sie tun. Im Jahre 1998 hatten die Entwickler scheinbar die Lust an forderndem Gameplay gepaart mit kommerziellen Erfolg verloren und entschieden sich zur Entwicklung von Knife Edge: Nose Gunner.