oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Im Prinzip sollten Ninjas von ihrer Tätigkeit bedingt stets Kleidung tragen, die sie in ihrem Einsatzgebiet möglichst schwer erkennbar macht. In der Populärkultur schert man sich um solche Dinge jedoch wenig. Schon lange existieren diese Schattenkrieger in den knalligsten Farben. So z. B. Naruto in seiner grell-orangen Kluft oder auch Ninja Jajamaru-kun, der scharlachrot den Vorzug gibt. Dieser dürfte hierzulande relativ wenigen Leuten bekannt sein. Er ist der Protagonist einer ganzen Serie an Spielen der Firma Jaleco, die aber fast alle nur in Japan erschienen sind. Um einen Vorläufer dieser Reihe geht es in diesem Test.
Im Prinzip sollten Ninjas von ihrer Tätigkeit bedingt stets Kleidung tragen, die sie in ihrem Einsatzgebiet möglichst schwer erkennbar macht. In der Populärkultur schert man sich um solche Dinge jedoch wenig. Schon lange existieren diese Schattenkrieger in den knalligsten Farben. So z. B. Naruto in seiner grell-orangen Kluft oder auch Ninja Jajamaru-kun, der scharlachrot den Vorzug gibt. Dieser dürfte hierzulande relativ wenigen Leuten bekannt sein. Er ist der Protagonist einer ganzen Serie an Spielen der Firma Jaleco, die aber fast alle nur in Japan erschienen sind. Um einen Vorläufer dieser Reihe geht es in diesem Test.
Im Jahr 2174 sieht die Welt etwas anders aus als wir sie kennen. Jedenfalls wenn es nach der Story von Orbital Sniper geht. So gibt es in dieser Zukunftsvision nur noch drei verschiedene Arten von Menschen: Vips, Dissidenten und normale Bürger. Einst selbst ein normaler Bürger wurdet ihr vom „Vip Protection Büro“ verpflichtet als Orbital Sniper zu dienen, dessen Aufgabe es ist Vips (die uneingeschränkt herrschende Klasse) vor aufmüpfigen Dissidenten, die den Vips nach dem Leben trachten, zu beschützen. Allerdings ohne dabei jedoch normale Passanten zu gefährden. Als Motivation für eure Arbeit steht im Erfolgsfall die Beförderung in die Klasse der Vips an, im umgekehrten Falle erwartet euch jedoch ein Abgang, der je nach Leistung alle Facetten der Bestrafung von kurz und schmerzlos bis lansam und extrem schmerzhaft umfasst. Orbital Sniper ist dabei ursprünglich für den PC erschienen, wurde 2004 jedoch von Sol (=Jari Kommpa, ein Ex-Programmierer von Fathammer in Finnland) speziell für den Zodiac zugeschnittenen portiert.
Im Jahr 2174 sieht die Welt etwas anders aus als wir sie kennen. Jedenfalls wenn es nach der Story von Orbital Sniper geht. So gibt es in dieser Zukunftsvision nur noch drei verschiedene Arten von Menschen: Vips, Dissidenten und normale Bürger. Einst selbst ein normaler Bürger wurdet ihr vom „Vip Protection Büro“ verpflichtet als Orbital Sniper zu dienen, dessen Aufgabe es ist Vips (die uneingeschränkt herrschende Klasse) vor aufmüpfigen Dissidenten, die den Vips nach dem Leben trachten, zu beschützen. Allerdings ohne dabei jedoch normale Passanten zu gefährden. Als Motivation für eure Arbeit steht im Erfolgsfall die Beförderung in die Klasse der Vips an, im umgekehrten Falle erwartet euch jedoch ein Abgang, der je nach Leistung alle Facetten der Bestrafung von kurz und schmerzlos bis lansam und extrem schmerzhaft umfasst. Orbital Sniper ist dabei ursprünglich für den PC erschienen, wurde 2004 jedoch von Sol (=Jari Kommpa, ein Ex-Programmierer von Fathammer in Finnland) speziell für den Zodiac zugeschnittenen portiert.
Narazumo no Sentou Butai Bloody Wolf (jp) oder Bloody Wolf (us) ist ein Run-N-Gun Game im Stil von Commando, Ikari Warriors oder M.E.R.C.S. das - was Besitzer der Konsolenfassung eventuell nicht wissen - seinen Ursprung ins der Arcade hat. Dort war der von Data East programmierte Titel 1988 als Battle Rangers anzufinden und überzeugte speziell durch die eingestreuten Soundsamples. Was die "Schurken-Spezial-Einheit Bloody Wolf" (so der 1:1 ins deutsche übersetzte Titel) spielerisch auf dem Kasten hat, erfahrt ihr in unserem Review.
Narazumo no Sentou Butai Bloody Wolf (jp) oder Bloody Wolf (us) ist ein Run-N-Gun Game im Stil von Commando, Ikari Warriors oder M.E.R.C.S. das - was Besitzer der Konsolenfassung eventuell nicht wissen - seinen Ursprung ins der Arcade hat. Dort war der von Data East programmierte Titel 1988 als Battle Rangers anzufinden und überzeugte speziell durch die eingestreuten Soundsamples. Was die "Schurken-Spezial-Einheit Bloody Wolf" (so der 1:1 ins deutsche übersetzte Titel) spielerisch auf dem Kasten hat, erfahrt ihr in unserem Review.
Chaos Legion sieht man die Verwandschaft zur Capcom-eigenen Devil May Cry Serie deutlich an. Der Maincharakter ist wiedermal ein stylisher Typ mit viel zu groß geratenem Schwert (Und ein freischaltbarer Extracharakter besitzt sogar die Dante typischen Twin Guns!), der durch die Gegend wandert und üble Typen zu Wurstbrät stückelt. Dennoch interpretiert Chaos Legion das recht festgefahrene Action-Genre neu und erweitert es um einige intelligente Neuerungen.
Chaos Legion sieht man die Verwandschaft zur Capcom-eigenen Devil May Cry Serie deutlich an. Der Maincharakter ist wiedermal ein stylisher Typ mit viel zu groß geratenem Schwert (Und ein freischaltbarer Extracharakter besitzt sogar die Dante typischen Twin Guns!), der durch die Gegend wandert und üble Typen zu Wurstbrät stückelt. Dennoch interpretiert Chaos Legion das recht festgefahrene Action-Genre neu und erweitert es um einige intelligente Neuerungen.
"Willkommen auf unserer Party, Bruder!" Dank Pack-In-Video dürft ihr euch nun auch auf der PC Engine in die Rolle des Unglückspolizisten John McClane stürzen, der immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Ob wir es bei Die Hard mit einer weiteren schnöden Lizenzverwurstung zu tun haben oder ob es die Entwickler geschafft haben ein ordentliches Lizenzgame auf die Beine zu stellen, lest ihr im folgenden Artikel.
"Willkommen auf unserer Party, Bruder!" Dank Pack-In-Video dürft ihr euch nun auch auf der PC Engine in die Rolle des Unglückspolizisten John McClane stürzen, der immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Ob wir es bei Die Hard mit einer weiteren schnöden Lizenzverwurstung zu tun haben oder ob es die Entwickler geschafft haben ein ordentliches Lizenzgame auf die Beine zu stellen, lest ihr im folgenden Artikel.
Capcom hat wieder zugeschlagen: nach Resident Evil Zero und P.N.03 erschien nun der dritte von fünf exklusiven Gamecube Titeln aus dem Hause Capcom (Dead Phoenix und Killer 7 befinden sich ja noch in der Entwicklung). Viewtiful Joe erschien im Juni in Japan - wir haben es importiert und zeigen euch im folgenden Review, warum Viewtiful Joe ein absoluter Pflichttitel für Gamecube Besitzer ist.
Capcom hat wieder zugeschlagen: nach Resident Evil Zero und P.N.03 erschien nun der dritte von fünf exklusiven Gamecube Titeln aus dem Hause Capcom (Dead Phoenix und Killer 7 befinden sich ja noch in der Entwicklung). Viewtiful Joe erschien im Juni in Japan - wir haben es importiert und zeigen euch im folgenden Review, warum Viewtiful Joe ein absoluter Pflichttitel für Gamecube Besitzer ist.
Schon im Vorfeld gab es viel Trubel um ‚Godzilla Generations‘. Eine ganze Stadt mit Menschenmengen, obercoole Grafik, Special-FX bis zum Abwinken und ein noch nie dagewesenes Spielprinzip. Hocherfreut durch diese Ankündigungen rannten am 27.11.1998 Massen von Japanern in die Videspieleläden und räumten die Regale leer. Doch das böse Erwachen sollte kommen.
Schon im Vorfeld gab es viel Trubel um ‚Godzilla Generations‘. Eine ganze Stadt mit Menschenmengen, obercoole Grafik, Special-FX bis zum Abwinken und ein noch nie dagewesenes Spielprinzip. Hocherfreut durch diese Ankündigungen rannten am 27.11.1998 Massen von Japanern in die Videspieleläden und räumten die Regale leer. Doch das böse Erwachen sollte kommen.
Japaner hätten nicht nur gern handtellergroße Augen, einen rosa Haarschopf bis zum Boden und Breitschwerter in der Größe eines Kleinwagens, nein, die Einwohner Nippons schlüpfen beizeiten auch mal in ein waffenstarrendes Metallkorsett, wie folgende Evolutionsstudie beweist:
Japaner hätten nicht nur gern handtellergroße Augen, einen rosa Haarschopf bis zum Boden und Breitschwerter in der Größe eines Kleinwagens, nein, die Einwohner Nippons schlüpfen beizeiten auch mal in ein waffenstarrendes Metallkorsett, wie folgende Evolutionsstudie beweist: