oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Wer meint das Retro erst in den letzten Jahren so richtig in Mode gekommen sei, mag zwar nicht völllig daneben liegen, jedoch gab es allerdings auch schon vor über 10 Jahren Leute die sehnsüchtig an die "gute alte Zeit" zurückdachten. Genau diese Kundschaft hatte Nintendo wohl auch im Auge, als man 1993 dann die Super Mario Allstars für das immer mehr an Fahrt gewinnende Super Nintendo veröffentlichte.
Wer meint das Retro erst in den letzten Jahren so richtig in Mode gekommen sei, mag zwar nicht völllig daneben liegen, jedoch gab es allerdings auch schon vor über 10 Jahren Leute die sehnsüchtig an die "gute alte Zeit" zurückdachten. Genau diese Kundschaft hatte Nintendo wohl auch im Auge, als man 1993 dann die Super Mario Allstars für das immer mehr an Fahrt gewinnende Super Nintendo veröffentlichte.
Der freundliche Bär Banjo und seine ungehobelte Freundin namens Kazooie treten erneut mehr oder weniger ungewollt ihr drittes Abenteuer an. Mit den beiden exzellenten Vorgängern auf dem N64 konnte die Softwareschmiede Rare einen großartigen Erfolg in ihrer Firmengeschichte verzeichnen und erneut unter Beweis stellen, was für hochqualitative Software aus Europa kommen kann. Nicht nur kommerziell war Banjo überdurchschnittlich lukrativ, sondern auch spielerisch hatte man dem Genrekönig Mario den Rang abgelaufen. Da man bei Rare nicht unbedingt zu den schnellsten Entwicklern gehört, kam für den einen oder anderen der Nachfolger Banjo Tooie, der ebenfalls noch für das N64 erschien, wohl etwas zu spät. Nichtsdestotrotz wurde eine weitere „Perle“ geschaffen. Nun bekam Banjo endlich den heißersehnten Nachfolger, allerdings nicht für die Xbox, sondern für den GBA. Ob man Rare mit Banjo & Kazooie zu alter Stärke zurückkehren konnte, erfahrt ihr im folgenden Review.
Der freundliche Bär Banjo und seine ungehobelte Freundin namens Kazooie treten erneut mehr oder weniger ungewollt ihr drittes Abenteuer an. Mit den beiden exzellenten Vorgängern auf dem N64 konnte die Softwareschmiede Rare einen großartigen Erfolg in ihrer Firmengeschichte verzeichnen und erneut unter Beweis stellen, was für hochqualitative Software aus Europa kommen kann. Nicht nur kommerziell war Banjo überdurchschnittlich lukrativ, sondern auch spielerisch hatte man dem Genrekönig Mario den Rang abgelaufen. Da man bei Rare nicht unbedingt zu den schnellsten Entwicklern gehört, kam für den einen oder anderen der Nachfolger Banjo Tooie, der ebenfalls noch für das N64 erschien, wohl etwas zu spät. Nichtsdestotrotz wurde eine weitere „Perle“ geschaffen. Nun bekam Banjo endlich den heißersehnten Nachfolger, allerdings nicht für die Xbox, sondern für den GBA. Ob man Rare mit Banjo & Kazooie zu alter Stärke zurückkehren konnte, erfahrt ihr im folgenden Review.
Von allem ein wenig mehr, mit dieser Expertise sind die Mannen um Namco ein knappes Jahr nach Tekken 1 erneut in den Ring gestiegen. Zu groß war die stetig wachsende Fangemeinde, als dass man es bei einem One Hit-Wonder belassen hätte. Auch wenn Tekken 2 im direkten Vergleich zum zweiten Virtua Fighter klar den kürzeren zog, so hielten die Entwickler ihr Versprechen und präsentierten einen gelungenen Nachfolger.
Von allem ein wenig mehr, mit dieser Expertise sind die Mannen um Namco ein knappes Jahr nach Tekken 1 erneut in den Ring gestiegen. Zu groß war die stetig wachsende Fangemeinde, als dass man es bei einem One Hit-Wonder belassen hätte. Auch wenn Tekken 2 im direkten Vergleich zum zweiten Virtua Fighter klar den kürzeren zog, so hielten die Entwickler ihr Versprechen und präsentierten einen gelungenen Nachfolger.
Der 3. Dezember 1994 war für japanische Videospieler ein denkwürdiger Tag. Es war das Releasedatum der PlayStation, die wie der Sega Saturn (22. November 1994) den Startschuss für eine neue Generation von Spielen gab. Bitmaps waren Geschichte. Polygone standen an der Tagesordnung und wilde Ausflüge in die dritte Dimension ließen Käufer glauben, einen eigenen Spielautomaten gekauft zu haben. So war der Pflichttitel für die PSX auch gleich der Spielhallenkracher Ridge Racer aus dem Hause Namco. Dank wegweisender Grafik und perfektem Arcadefeeling war er am Erfolg der ersten Sony Konsole maßgeblich beteiligt. Schon kurze Zeit später schickte Namco ein Update hinterher, um neue Features beizusteuern und alte Fehler auszumerzen.
Der 3. Dezember 1994 war für japanische Videospieler ein denkwürdiger Tag. Es war das Releasedatum der PlayStation, die wie der Sega Saturn (22. November 1994) den Startschuss für eine neue Generation von Spielen gab. Bitmaps waren Geschichte. Polygone standen an der Tagesordnung und wilde Ausflüge in die dritte Dimension ließen Käufer glauben, einen eigenen Spielautomaten gekauft zu haben. So war der Pflichttitel für die PSX auch gleich der Spielhallenkracher Ridge Racer aus dem Hause Namco. Dank wegweisender Grafik und perfektem Arcadefeeling war er am Erfolg der ersten Sony Konsole maßgeblich beteiligt. Schon kurze Zeit später schickte Namco ein Update hinterher, um neue Features beizusteuern und alte Fehler auszumerzen.
Eine der absolut innovativsten Ideen der End-Neunziger Jahre präsentierte Entwickler Interactive Studios mit dem N64 Modul »Glover«. Denn Name ist Programm - hier bekommen es N64 Besitzer tatsächlich mit einem Handschuh als Spielehelden zu tun.
Eine der absolut innovativsten Ideen der End-Neunziger Jahre präsentierte Entwickler Interactive Studios mit dem N64 Modul »Glover«. Denn Name ist Programm - hier bekommen es N64 Besitzer tatsächlich mit einem Handschuh als Spielehelden zu tun.
Die 14-jährige Ashley ist als Waisenkind bei ihrer Tante aufgewachsen, ohne eine klare Erinnerung an ihre Eltern zu haben. Mit drei Jahren verlor das kleine Mädchen die beiden und wird seitdem immer wieder von einem seltsamen (Alp)traum heimgesucht. Plötzlich bekommt das Mädel pünktlich zum Geburtstag überraschend einen Brief ihres Vaters - doch ist dieser nicht seit 11 Jahren tot?
Die 14-jährige Ashley ist als Waisenkind bei ihrer Tante aufgewachsen, ohne eine klare Erinnerung an ihre Eltern zu haben. Mit drei Jahren verlor das kleine Mädchen die beiden und wird seitdem immer wieder von einem seltsamen (Alp)traum heimgesucht. Plötzlich bekommt das Mädel pünktlich zum Geburtstag überraschend einen Brief ihres Vaters - doch ist dieser nicht seit 11 Jahren tot?
Bereits vor wenigen Wochen konnten wir euch mit einem ausführlichen Review zur US-Version des Titels unseren Eindruck schildern. Nun traf mit etwas Verspätung die angepasste PAL-Variante des Rennspiels in der Redaktion ein und wir haben noch mal ein Auge auf Namco´s Racer geworfen.
Bereits vor wenigen Wochen konnten wir euch mit einem ausführlichen Review zur US-Version des Titels unseren Eindruck schildern. Nun traf mit etwas Verspätung die angepasste PAL-Variante des Rennspiels in der Redaktion ein und wir haben noch mal ein Auge auf Namco´s Racer geworfen.
Der fernöstliche Schnetzelspaß geht in die nächste Runde - die Mannen beim Softwarehaus KOEI gönnen den feudalen Kämpfern des alten China ausnahmsweise eine Ruhepause und schicken stattdessen ihre japanischen Kollegen in die Schlacht. Und nach dem doch recht mäßigen Samurai Warriors: Katana kann sich der zweite Wii-Auftritt der Reihe sehen lassen!
Der fernöstliche Schnetzelspaß geht in die nächste Runde - die Mannen beim Softwarehaus KOEI gönnen den feudalen Kämpfern des alten China ausnahmsweise eine Ruhepause und schicken stattdessen ihre japanischen Kollegen in die Schlacht. Und nach dem doch recht mäßigen Samurai Warriors: Katana kann sich der zweite Wii-Auftritt der Reihe sehen lassen!
Man nehme eine Schiffsladung Bananen, ein Rudel Affen und einen gemeinen Bösewicht – und heraus kommt ein großartiges Spiel aus dem Hause Nintendo. Bei Donkey Kong Land 2 handelt es sich um die portable Version von Donkey Kong Country 2, welches ursprünglich auf dem Super Nintendo erschien. Dabei handelt es sich selbstverständlich nicht um eine simple Portierung, was bei den gegebenen technischen Einschränkungen ja wohl auch kaum möglich gewesen wäre, sondern um ein komplett eigenständiges Spiel. Wie sich das zweite Affenabenteuer auf dem GameBoy schlägt, erfahrt ihr im folgenden Test.
Man nehme eine Schiffsladung Bananen, ein Rudel Affen und einen gemeinen Bösewicht – und heraus kommt ein großartiges Spiel aus dem Hause Nintendo. Bei Donkey Kong Land 2 handelt es sich um die portable Version von Donkey Kong Country 2, welches ursprünglich auf dem Super Nintendo erschien. Dabei handelt es sich selbstverständlich nicht um eine simple Portierung, was bei den gegebenen technischen Einschränkungen ja wohl auch kaum möglich gewesen wäre, sondern um ein komplett eigenständiges Spiel. Wie sich das zweite Affenabenteuer auf dem GameBoy schlägt, erfahrt ihr im folgenden Test.
Die Castlevania-Serie hat ein echtes Luxus-Problem. Sie war einfach schon in ihren frühen Tagen nahezu perfekt. Darum waren Fans fast immer maßlos enttäuscht, wenn Konami in den letzten 25 Jahren versuchte, die Reihe durch innovative Ideen wieder zeitgemäß zu machen. Besonders die Reinkarnationen des Klassikers auf dem Nintendo 64 und der PS2, die statt Sprites plötzlich mit neumodischer Polygongrafik daherkamen, mussten viel Prügel einstecken. Das Desinteresse der Fangemeinde an neumodischem Schnickschnack dürfte dafür verantwortlich sein, dass es seit einer kleinen Ewigkeit keine spannenden Castlevania-Experimente mehr gegeben hat. Die Vampirsaga machte es sich vor allem auf den beiden marktbeherrschenden Handhelds bequem, wo 2D-Helden noch gern gesehen sind und sich nicht beschimpfen lassen müssen, nur weil sie in ihrer eigenen ruhmreichen Geschichte gefangen sind. Stationäre Systeme wurden in den letzten Jahren eher mit Neuauflagen von alten Episoden der Serie bedacht. Harmony of Despair, das neue Download-Game für die Xbox 360, will die etwas angestaubten Blutsaugerjäger durch originelle Multiplayer-Modi nun auch auf dem großen Bildschirm wieder salonfähig machen.
Die Castlevania-Serie hat ein echtes Luxus-Problem. Sie war einfach schon in ihren frühen Tagen nahezu perfekt. Darum waren Fans fast immer maßlos enttäuscht, wenn Konami in den letzten 25 Jahren versuchte, die Reihe durch innovative Ideen wieder zeitgemäß zu machen. Besonders die Reinkarnationen des Klassikers auf dem Nintendo 64 und der PS2, die statt Sprites plötzlich mit neumodischer Polygongrafik daherkamen, mussten viel Prügel einstecken. Das Desinteresse der Fangemeinde an neumodischem Schnickschnack dürfte dafür verantwortlich sein, dass es seit einer kleinen Ewigkeit keine spannenden Castlevania-Experimente mehr gegeben hat. Die Vampirsaga machte es sich vor allem auf den beiden marktbeherrschenden Handhelds bequem, wo 2D-Helden noch gern gesehen sind und sich nicht beschimpfen lassen müssen, nur weil sie in ihrer eigenen ruhmreichen Geschichte gefangen sind. Stationäre Systeme wurden in den letzten Jahren eher mit Neuauflagen von alten Episoden der Serie bedacht. Harmony of Despair, das neue Download-Game für die Xbox 360, will die etwas angestaubten Blutsaugerjäger durch originelle Multiplayer-Modi nun auch auf dem großen Bildschirm wieder salonfähig machen.