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Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Was tun als erfolgreicher Traditionshersteller, wenn man dringend frische Sofware für den eigenen Handheld benötigt? Ganz klar - sich an alten Perlen bedienen. Diese Taktik verfolgt nicht nur Nintendo beim GBA mit großem Erfolg, sondern auch schon Sega mit dem Game Gear. Der bekam nämlich vier lange Jahre nach dem Erscheinen der Master System Variante auch endlich sein Alien Syndrome!
Was tun als erfolgreicher Traditionshersteller, wenn man dringend frische Sofware für den eigenen Handheld benötigt? Ganz klar - sich an alten Perlen bedienen. Diese Taktik verfolgt nicht nur Nintendo beim GBA mit großem Erfolg, sondern auch schon Sega mit dem Game Gear. Der bekam nämlich vier lange Jahre nach dem Erscheinen der Master System Variante auch endlich sein Alien Syndrome!
Die Zeiten in denen man Spiele nach ihren Genres zuordnen konnte und ein Shooter ein Shooter oder ein Action-Adventure eben ein Action-Adventure war, sind schon lange vorbei. Genre-Mix heißt das Zauberwort in Gegenwart und Zukunft! Eine Kreuzung aus Rennspiel und Shooter, kein Problem, eine Mischung aus RPG und Shooter -auch kein Problem! Aber wie sieht es mit einem Gemisch aus Strategiespiel und Shooter aus?! Nunja, das erfahrt ihr in unserem Test zu Raven Squad für die Xbox 360…
Die Zeiten in denen man Spiele nach ihren Genres zuordnen konnte und ein Shooter ein Shooter oder ein Action-Adventure eben ein Action-Adventure war, sind schon lange vorbei. Genre-Mix heißt das Zauberwort in Gegenwart und Zukunft! Eine Kreuzung aus Rennspiel und Shooter, kein Problem, eine Mischung aus RPG und Shooter -auch kein Problem! Aber wie sieht es mit einem Gemisch aus Strategiespiel und Shooter aus?! Nunja, das erfahrt ihr in unserem Test zu Raven Squad für die Xbox 360…
Der Wilde Westen, schießwütige Cowboys und eine gewaltige Prise Humor erwarten euch in The Gunstringer, dem neuen Werk der Twisted Pixel Studios aus Austin, Texas. Das fünfte Spiel des 2006 gegründeten Studios lässt sich nur mit Kinect steuern, was gemischte Gefühle auslöst, da Microsofts Steuerung bisher oftmals versagte. Ob das bei The Gunstringer ebenfalls der Fall ist?
Der Wilde Westen, schießwütige Cowboys und eine gewaltige Prise Humor erwarten euch in The Gunstringer, dem neuen Werk der Twisted Pixel Studios aus Austin, Texas. Das fünfte Spiel des 2006 gegründeten Studios lässt sich nur mit Kinect steuern, was gemischte Gefühle auslöst, da Microsofts Steuerung bisher oftmals versagte. Ob das bei The Gunstringer ebenfalls der Fall ist?
Was ist der einfache Weg um im Videospielbusiness eine Marke aufzubauen? Richtig, man greift einfach auf eine bereits bekannte Marke zurück und entwickelt ein Spiel herum, was die armen Entwickler in ihrer Kreativität stark eingeschränkt und somit demotiviert. Ergebnis sind meistens lieblose Versoftungen denen es an Kreativität und Spielwitz mangelt. Beliebtes Markenobjekt sind hier natürlich Kinofilme, die aufgrund der Entwicklerseitigen Einschränkungen meist mit groben Qualitätsproblemen aufwarten. Aber wie heißt es immer so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel. SEGA hat sich hier die Iron Man Lizenz gesichert und will jetzt alle Wii-Spieler vom Gegenteil überzeugen.
Was ist der einfache Weg um im Videospielbusiness eine Marke aufzubauen? Richtig, man greift einfach auf eine bereits bekannte Marke zurück und entwickelt ein Spiel herum, was die armen Entwickler in ihrer Kreativität stark eingeschränkt und somit demotiviert. Ergebnis sind meistens lieblose Versoftungen denen es an Kreativität und Spielwitz mangelt. Beliebtes Markenobjekt sind hier natürlich Kinofilme, die aufgrund der Entwicklerseitigen Einschränkungen meist mit groben Qualitätsproblemen aufwarten. Aber wie heißt es immer so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel. SEGA hat sich hier die Iron Man Lizenz gesichert und will jetzt alle Wii-Spieler vom Gegenteil überzeugen.
Während sich die einen über den vermeindlichen "Findet Nemo" Klon furchtbar aufregen, sitzen die anderen im Kino und amüsieren sich köstlich über Dreamworks neuesten Streifen. Die Rede ist natürlich von "Große Haie - Kleine Fische", der nun schon seit Mitte Oktober in den deutschen Kinos läuft. Pünktlich dazu versorgt Publisher Activision nun alle Fans des Streifens mit einem Multiplattformtitel, der neben Xbox und PS2 auch für Nintendo's Würfel erscheint.
Während sich die einen über den vermeindlichen "Findet Nemo" Klon furchtbar aufregen, sitzen die anderen im Kino und amüsieren sich köstlich über Dreamworks neuesten Streifen. Die Rede ist natürlich von "Große Haie - Kleine Fische", der nun schon seit Mitte Oktober in den deutschen Kinos läuft. Pünktlich dazu versorgt Publisher Activision nun alle Fans des Streifens mit einem Multiplattformtitel, der neben Xbox und PS2 auch für Nintendo's Würfel erscheint.
Hellboy: The Science of Evil ist dieses mal keine Versoftung eines aktuellen Kinostreifens, sondern ein einfacher Ableger der Comicreihe. Hellboy ist ein grimmiger Teufel in Person, abgeschleifte Hörner und eine Faust so dick wie kleines Kind bestimmen sein rotes, muskulöses Äußeres. Im Auftrag der Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen verrichtet er seinen Dienst und stählt seine Muskeln, ist die Auftragslage einmal nicht so rosig. Nun ist er auf der PSP unterwegs und wir hoffen die Lizenz wurde ebenfalls für das Gute eingesetzt.
Hellboy: The Science of Evil ist dieses mal keine Versoftung eines aktuellen Kinostreifens, sondern ein einfacher Ableger der Comicreihe. Hellboy ist ein grimmiger Teufel in Person, abgeschleifte Hörner und eine Faust so dick wie kleines Kind bestimmen sein rotes, muskulöses Äußeres. Im Auftrag der Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen verrichtet er seinen Dienst und stählt seine Muskeln, ist die Auftragslage einmal nicht so rosig. Nun ist er auf der PSP unterwegs und wir hoffen die Lizenz wurde ebenfalls für das Gute eingesetzt.
Unglaublich wie weh es tun kann, wenn eine heiß geliebte und erfolgreiche Spieleserie durch unfähige Entwickler konsequent zerstört wird. So geschehen bei Crash Bandicoot, dessen ersten Teil 1996 damals für die PlayStation heraus kam und die Spielergemeinde begeisterte und Naughty Dog sehr gute Verkaufzahlen bescherte. Darauf folgten zwei würdige Nachfolger auf der gleichen Konsole, die dabei das Gameplay konsequent erweiterten ohne den Wurzeln abzuschwören. Danach ging es dann, ausgelöst durch das Wechseln des Entwicklers, leider steil bergab. Denn während sich für die ersten drei Teilen die geniale Spieleschmiede Naughty Dog verantwortlich zeigte, nahm sich danach erst einmal Travellers Tales der Serie an. Inzwischen ist sie bei der kanadischen Spieleschmiede 'Radical Entertainment' gelandet, die sich ganz der Tradition verpflichtet fühlt, den Niedergang der Serie fortzuführen.
Unglaublich wie weh es tun kann, wenn eine heiß geliebte und erfolgreiche Spieleserie durch unfähige Entwickler konsequent zerstört wird. So geschehen bei Crash Bandicoot, dessen ersten Teil 1996 damals für die PlayStation heraus kam und die Spielergemeinde begeisterte und Naughty Dog sehr gute Verkaufzahlen bescherte. Darauf folgten zwei würdige Nachfolger auf der gleichen Konsole, die dabei das Gameplay konsequent erweiterten ohne den Wurzeln abzuschwören. Danach ging es dann, ausgelöst durch das Wechseln des Entwicklers, leider steil bergab. Denn während sich für die ersten drei Teilen die geniale Spieleschmiede Naughty Dog verantwortlich zeigte, nahm sich danach erst einmal Travellers Tales der Serie an. Inzwischen ist sie bei der kanadischen Spieleschmiede 'Radical Entertainment' gelandet, die sich ganz der Tradition verpflichtet fühlt, den Niedergang der Serie fortzuführen.
Tower Defense? War gestern. Jetzt ist Tower Destruction angesagt.
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Und schon wieder wird ein Lizenzspiel breit gefächert verbreitet. Auch Nintendos DS kommt in den „Genuss“ seines persönlichen „Super Hero Squad“ Titels. Wie kann sich die Handheld-Version behaupten?
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