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Auf dem Atari 2600 eher enttäuschend, war Defender auf der Nachfolgekonsole, dem Atari 5200, schon deutlich besser und auch näher an dem Automatenoriginal. Jetzt holt Atarisoft zum dritten Schlag aus und veröffentlicht ihr Actionspektakel auf dem Colecovision. Wir haben uns erneut ins Cockpit geschwungen und uns nostalgischen Gefühlen hingegeben.
Auf dem Atari 2600 eher enttäuschend, war Defender auf der Nachfolgekonsole, dem Atari 5200, schon deutlich besser und auch näher an dem Automatenoriginal. Jetzt holt Atarisoft zum dritten Schlag aus und veröffentlicht ihr Actionspektakel auf dem Colecovision. Wir haben uns erneut ins Cockpit geschwungen und uns nostalgischen Gefühlen hingegeben.
Die Arcadespezialisten von Exidy haben wieder zugeschlagen! Nachdem ihr Spielhallenkracher Berzerk einschlug wie eine Bombe und auch die Heimversion für das Atari 2600 sehr erfolgreich war, entschied man sich auch das Spiel für das Colecovision zu veröffentlichen. Man nahm aber hier den Nachfolger, der passend mit Frenzy! betitelt ist. Wir haben uns den Titel mal genauer angesehen.
Die Arcadespezialisten von Exidy haben wieder zugeschlagen! Nachdem ihr Spielhallenkracher Berzerk einschlug wie eine Bombe und auch die Heimversion für das Atari 2600 sehr erfolgreich war, entschied man sich auch das Spiel für das Colecovision zu veröffentlichen. Man nahm aber hier den Nachfolger, der passend mit Frenzy! betitelt ist. Wir haben uns den Titel mal genauer angesehen.
Man kann argumentieren, wie man will. Fakt ist aber, dass Spiele von Third Party Entwicklern wichtig für den Erfolg einer Spielkonsole sind. Das war schon immer so. Und nachdem im Jahre 1982 mit Activision die erste erfolgreiche Entwicklerfirma entstand, schoss die Konkurrenz nur so aus dem Boden. Und auch die Konsolenhersteller selbst entwickelten bald Spiele für andere Konsolen. Ebenso Atari, die auf dem Colecovision ihre bekanntesten Spielhallenautomaten umsetzten. Unter anderem diesen erfolgreichen Titel: Centipede.
Man kann argumentieren, wie man will. Fakt ist aber, dass Spiele von Third Party Entwicklern wichtig für den Erfolg einer Spielkonsole sind. Das war schon immer so. Und nachdem im Jahre 1982 mit Activision die erste erfolgreiche Entwicklerfirma entstand, schoss die Konkurrenz nur so aus dem Boden. Und auch die Konsolenhersteller selbst entwickelten bald Spiele für andere Konsolen. Ebenso Atari, die auf dem Colecovision ihre bekanntesten Spielhallenautomaten umsetzten. Unter anderem diesen erfolgreichen Titel: Centipede.
Auf dem Rummel ist immer der Teufel los: Als Kind erfreut man sich an den zahlreichen Karrussels und als Teenager faszinieren Geisterbahnen und vielleicht auch der Alkohol. Doch was wäre so eine Kirmes nur ohne einen Schießstand? Wahrscheinlich nur halb so viel wert, denn es gibt nichts besseres um die Mädels zu beeindrucken! Klappt das auf dem Colecovision auch?
Auf dem Rummel ist immer der Teufel los: Als Kind erfreut man sich an den zahlreichen Karrussels und als Teenager faszinieren Geisterbahnen und vielleicht auch der Alkohol. Doch was wäre so eine Kirmes nur ohne einen Schießstand? Wahrscheinlich nur halb so viel wert, denn es gibt nichts besseres um die Mädels zu beeindrucken! Klappt das auf dem Colecovision auch?
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Die 80er Jahre waren eine verdammt spannende Zeit. Zumindest für alle Konsolen- und Computerspieler. Praktisch jede Woche kam irgendwo ein Spiel mit völlig neuem Konzept heraus. Auch der Zaxxon Automaten in den Spielhallen war so eine verblüffende Innovation - handelte es sich doch um das erste “Ballerspiel” mit echter isometrischer Grafik!
Die 80er Jahre waren eine verdammt spannende Zeit. Zumindest für alle Konsolen- und Computerspieler. Praktisch jede Woche kam irgendwo ein Spiel mit völlig neuem Konzept heraus. Auch der Zaxxon Automaten in den Spielhallen war so eine verblüffende Innovation - handelte es sich doch um das erste “Ballerspiel” mit echter isometrischer Grafik!
„Wer anderen eine Grube gräbt, der fällt meist selbst hinein“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Das sollte man auch durchaus beherzigen, denn aus jeder noch so ausweglosen Situation gibt es einen Ausweg. Nimmt man sich ein Beispiel an unseren kleinen Helden in Mouse Trap, dann weiß man warum dieses Sprichwort sich oftmals bewahrheitet.
„Wer anderen eine Grube gräbt, der fällt meist selbst hinein“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Das sollte man auch durchaus beherzigen, denn aus jeder noch so ausweglosen Situation gibt es einen Ausweg. Nimmt man sich ein Beispiel an unseren kleinen Helden in Mouse Trap, dann weiß man warum dieses Sprichwort sich oftmals bewahrheitet.
Jede vernünftige Konsole brauchte in den 80er Jahren einen Space Shooter. Wenn man bedenkt, dass im Colecovision der Chip der damaligen Automatenspiele verbaut wurde, waren Umsetzungen dieser Spiele ein leichtes. Einer dieser ersten Vertreter war das weniger bekannte Cosmic Avenger von Universal Games ...
Jede vernünftige Konsole brauchte in den 80er Jahren einen Space Shooter. Wenn man bedenkt, dass im Colecovision der Chip der damaligen Automatenspiele verbaut wurde, waren Umsetzungen dieser Spiele ein leichtes. Einer dieser ersten Vertreter war das weniger bekannte Cosmic Avenger von Universal Games ...
In den weiten des Alls lauern unzählige Gefahren, das haben wir schon oft genug in vielen Spielen erfahren. Wer Atari 2600 oder ein Intellivision zu Hause stehen hat, der wird wohl auch diesen Klassiker bereits kennen, der auch dieses Konzept verfolgte und das durchaus erfolgreich. Was viele aber nicht wissen ist, dass Beamrider als erstes am Colecovision veröffentlicht und dann erst auf andere Konsolen umgesetzt wurde. Wir wollten ergründen, was denn die Faszination von diesem Spiel ausmacht.
In den weiten des Alls lauern unzählige Gefahren, das haben wir schon oft genug in vielen Spielen erfahren. Wer Atari 2600 oder ein Intellivision zu Hause stehen hat, der wird wohl auch diesen Klassiker bereits kennen, der auch dieses Konzept verfolgte und das durchaus erfolgreich. Was viele aber nicht wissen ist, dass Beamrider als erstes am Colecovision veröffentlicht und dann erst auf andere Konsolen umgesetzt wurde. Wir wollten ergründen, was denn die Faszination von diesem Spiel ausmacht.
Allein in einem dunklen, verzauberten Wald eingeschlossen bahnt man sich den Weg vorbei an mannshohen Pilzen. Doch dort im Dickicht bewegt sich etwas und auch noch verdammt schnell. Es ist ein Tausendfüßler (engl. Centipede) der am liebsten Jagd auf kleine Elfen macht. Nur mit einem Zauberstab bewaffnet muss sich der Spieler nun verteidigen und das Ungetüm im dichten Pilzwald vernichten, bevor es seine Kumpanen anlockt.
Allein in einem dunklen, verzauberten Wald eingeschlossen bahnt man sich den Weg vorbei an mannshohen Pilzen. Doch dort im Dickicht bewegt sich etwas und auch noch verdammt schnell. Es ist ein Tausendfüßler (engl. Centipede) der am liebsten Jagd auf kleine Elfen macht. Nur mit einem Zauberstab bewaffnet muss sich der Spieler nun verteidigen und das Ungetüm im dichten Pilzwald vernichten, bevor es seine Kumpanen anlockt.