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In den 2010er Jahren war die Serie The Walking Dead in aller Munde und das in einer Zeit noch vor Game of Thrones. Die Reihe, die in der Apokalypse spielt, in der die Menschheit von zahlreichen hungrigen Beißern überrannt wird, begeisterte ein Millionenpublikum. Doch warum erzähle ich euch das jetzt? Der Grund ist, weil wir jetzt wieder ein neues Spiel zur Serie bekommen und das, nachdem die Hauptreihe eigentlich bereits beendet wurde. Ist der Titel demnach überhaupt noch relevant?
In den 2010er Jahren war die Serie The Walking Dead in aller Munde und das in einer Zeit noch vor Game of Thrones. Die Reihe, die in der Apokalypse spielt, in der die Menschheit von zahlreichen hungrigen Beißern überrannt wird, begeisterte ein Millionenpublikum. Doch warum erzähle ich euch das jetzt? Der Grund ist, weil wir jetzt wieder ein neues Spiel zur Serie bekommen und das, nachdem die Hauptreihe eigentlich bereits beendet wurde. Ist der Titel demnach überhaupt noch relevant?
TimeSplitters war eines der ersten PS2-Spiele überhaupt. Obwohl der Ego-Shooter ein gutes Gameplay besaß, wurde innerhalb kurzer Zeit klar, dass andere Genre-Vertreter technisch viel mehr zu bieten hatten. Beim Nachfolger hat sich Eidos offensichtlich mehr Mühe gegeben und wir verraten euch, ob es sich dabei um ein müdes Update oder einen Pflichtkauf handelt.
TimeSplitters war eines der ersten PS2-Spiele überhaupt. Obwohl der Ego-Shooter ein gutes Gameplay besaß, wurde innerhalb kurzer Zeit klar, dass andere Genre-Vertreter technisch viel mehr zu bieten hatten. Beim Nachfolger hat sich Eidos offensichtlich mehr Mühe gegeben und wir verraten euch, ob es sich dabei um ein müdes Update oder einen Pflichtkauf handelt.
Ihr seid eingesperrt, in einem kalten Metallkäfig, um euch herum das Geschrei von armen Tierchen, die nur darauf warten, dass sie aus ihrem Gefängnis herausgeholt und an ihnen grausame Tierversuche durchgeführt werden. In Whiplash wollen die Laborratte Spanx und das Versuchskaninchen Redmond dem aber entgehen und wagen das schier unmögliche: Sie brechen aus! Ab hier übernimmt der Spieler die Steuerung über das tierische Duo. Euer Job ist es nun Spanx und Redmond heil aus dem Labor zu bringen und dabei soviel andere Tiere, wie möglich zu retten.
Ihr seid eingesperrt, in einem kalten Metallkäfig, um euch herum das Geschrei von armen Tierchen, die nur darauf warten, dass sie aus ihrem Gefängnis herausgeholt und an ihnen grausame Tierversuche durchgeführt werden. In Whiplash wollen die Laborratte Spanx und das Versuchskaninchen Redmond dem aber entgehen und wagen das schier unmögliche: Sie brechen aus! Ab hier übernimmt der Spieler die Steuerung über das tierische Duo. Euer Job ist es nun Spanx und Redmond heil aus dem Labor zu bringen und dabei soviel andere Tiere, wie möglich zu retten.
Die Freude war groß, als vor wenigen Tagen bei uns das Pressemuster zu Hitman: Contracts von Eidos eintraf. Unsere Erwartungen an das Spiel waren, nicht zu letzt wegen dem grandiosen Vorgänger, extrem hoch. Ob das Spiel unserem Test standgehalten hat, und ob es den Vorgänger vielleicht sogar noch übertrifft, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
Die Freude war groß, als vor wenigen Tagen bei uns das Pressemuster zu Hitman: Contracts von Eidos eintraf. Unsere Erwartungen an das Spiel waren, nicht zu letzt wegen dem grandiosen Vorgänger, extrem hoch. Ob das Spiel unserem Test standgehalten hat, und ob es den Vorgänger vielleicht sogar noch übertrifft, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
1998 veröffentlichte Publisher Eidos das Spiel "Thief", in Deutschland besser bekannt als "Dark Project", in dem ihr die Rolle des Meisterdiebes Garrett aus der First Person-Ansicht übernehmt und mysteriöse Geschehnisse in einer namenlosen mittelalerlichen Stadt aufdeckt. Schleichen und vorsichtiges Heranpirschen war dabei Pflicht, ausserdem fand die aus Splinter Cell bekannte Lichtanzeige hier ihr Debut. Obwohl das Spiel keine großen Verkaufserfolge feiern konnte, erschien im Jahr 2000 ein Nachfolger, der ebenso überzeugen konnte. Nun hat das texanische Team Ion Storm (Deus Ex) einen dritten Teil der Reihe fertiggestellt, ob Thief: Deadly Shadows jedoch wie seine Vorgänger ein Fortschritt für das Stealth-Genre sein wird, erfahrt ihr in unserem Test!
1998 veröffentlichte Publisher Eidos das Spiel "Thief", in Deutschland besser bekannt als "Dark Project", in dem ihr die Rolle des Meisterdiebes Garrett aus der First Person-Ansicht übernehmt und mysteriöse Geschehnisse in einer namenlosen mittelalerlichen Stadt aufdeckt. Schleichen und vorsichtiges Heranpirschen war dabei Pflicht, ausserdem fand die aus Splinter Cell bekannte Lichtanzeige hier ihr Debut. Obwohl das Spiel keine großen Verkaufserfolge feiern konnte, erschien im Jahr 2000 ein Nachfolger, der ebenso überzeugen konnte. Nun hat das texanische Team Ion Storm (Deus Ex) einen dritten Teil der Reihe fertiggestellt, ob Thief: Deadly Shadows jedoch wie seine Vorgänger ein Fortschritt für das Stealth-Genre sein wird, erfahrt ihr in unserem Test!
In Zeiten der linearen Spiele und in einer Zeit in der selbst RPG soft in eine geradlinige 10-Stunden Handlung gepackt werden, wünscht sich so mancher Gamer Abwechslung und echte Handlungsfreiheit. Da erscheinen Spiele wie ’Way of the Samurai’ doppelt positiv.
In Zeiten der linearen Spiele und in einer Zeit in der selbst RPG soft in eine geradlinige 10-Stunden Handlung gepackt werden, wünscht sich so mancher Gamer Abwechslung und echte Handlungsfreiheit. Da erscheinen Spiele wie ’Way of the Samurai’ doppelt positiv.
Für die PSone sind im Laufe der Jahre Dutzende von guten Action-Adventures erschienen. Allerdings konnten nur sehr wenige in Sachen Story und Spielspass mit den Referenz-Titeln aus dem Hause Capcom mithalten. Fear Effect ist sicherlich eine dieser Perlen, die sich weder hinter irgend einem Teil der Resident Evil-Reihe noch hinter Dino Crisis verstecken muss. Genre-Fans waren im Jahr 2000 vor allem von der düsteren Geschichte, den coolen Protagonisten und den kniffligen Rätseln begeistert. Darum ist es sehr erfreulich, dass es auch zweiter Teil der Science-Fiction-Saga auf die PSone geschafft hat.
Für die PSone sind im Laufe der Jahre Dutzende von guten Action-Adventures erschienen. Allerdings konnten nur sehr wenige in Sachen Story und Spielspass mit den Referenz-Titeln aus dem Hause Capcom mithalten. Fear Effect ist sicherlich eine dieser Perlen, die sich weder hinter irgend einem Teil der Resident Evil-Reihe noch hinter Dino Crisis verstecken muss. Genre-Fans waren im Jahr 2000 vor allem von der düsteren Geschichte, den coolen Protagonisten und den kniffligen Rätseln begeistert. Darum ist es sehr erfreulich, dass es auch zweiter Teil der Science-Fiction-Saga auf die PSone geschafft hat.
Der Schweiß läuft dir über die Stirn. Kurze Kontrolle des Sekundenzeigers, noch 30 Sekunden. Du sagst dir: “Du kannst es schaffen“. Langsam wirst du nervös, du weißt nicht weiter, du kannst den Mechanismus der Bombe nicht ausschalten. Noch 15 Sekunden. Deine Hände fangen an zu zittern, die Gedanken fliegen dir durch den Kopf. Du schaffst es einfach nicht. Wieder ein Blick auf die Sekundenanzeige, noch fünf Sekunden. Ob das gut geht?
Der Schweiß läuft dir über die Stirn. Kurze Kontrolle des Sekundenzeigers, noch 30 Sekunden. Du sagst dir: “Du kannst es schaffen“. Langsam wirst du nervös, du weißt nicht weiter, du kannst den Mechanismus der Bombe nicht ausschalten. Noch 15 Sekunden. Deine Hände fangen an zu zittern, die Gedanken fliegen dir durch den Kopf. Du schaffst es einfach nicht. Wieder ein Blick auf die Sekundenanzeige, noch fünf Sekunden. Ob das gut geht?
Letztes Jahr erschien für die PSP bereits Bomberman in einer seiner ursprünglichsten Fassungen. Hudson Soft legt nun Bomberman Land nach um die Spieler zu unterhalten, die nach einem Jahr genug Bomberman gespielt haben, aber nicht nur in Form einer spaßigen Mehrspielergaudi, sondern auch mit einem Storymodus, wo man keine Bomben legt, sondern Minispiele bestreitet.
Letztes Jahr erschien für die PSP bereits Bomberman in einer seiner ursprünglichsten Fassungen. Hudson Soft legt nun Bomberman Land nach um die Spieler zu unterhalten, die nach einem Jahr genug Bomberman gespielt haben, aber nicht nur in Form einer spaßigen Mehrspielergaudi, sondern auch mit einem Storymodus, wo man keine Bomben legt, sondern Minispiele bestreitet.
Besser gut geklaut, als schlecht neu erfunden: Man nehme die Städtefahrt aus GTA und die Actionszenen aus Max Payne, mixen das Ganze mit einem Schuss Humor und heraus kommt Total Overdose! Ob dieser Mix von Eidos und Deadline Games auch gut ankommt, wird sich allerdings erst zeigen.
Besser gut geklaut, als schlecht neu erfunden: Man nehme die Städtefahrt aus GTA und die Actionszenen aus Max Payne, mixen das Ganze mit einem Schuss Humor und heraus kommt Total Overdose! Ob dieser Mix von Eidos und Deadline Games auch gut ankommt, wird sich allerdings erst zeigen.