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Da kann kaum ein Videospielheld mithalten - sieht man sich mal die Liste der Rockman / Mega Man Spiele auf den verschiedenen Plattformen an, gewinnt man fast den Eindruck es gebe keine ernstzunehmende Konsole ohne den agilen kleinen Kerl. Nachdem die Serie in den letzten Jahren immer wieder Veränderungen durchgemacht hatte und sogar vom klassischen Plattformer zum RPG mutierte, ruderten die Verantwortlichen bei Capcom mit der WonderSwan Version wieder etwas zurück Richtung Wurzeln der Reihe.
Da kann kaum ein Videospielheld mithalten - sieht man sich mal die Liste der Rockman / Mega Man Spiele auf den verschiedenen Plattformen an, gewinnt man fast den Eindruck es gebe keine ernstzunehmende Konsole ohne den agilen kleinen Kerl. Nachdem die Serie in den letzten Jahren immer wieder Veränderungen durchgemacht hatte und sogar vom klassischen Plattformer zum RPG mutierte, ruderten die Verantwortlichen bei Capcom mit der WonderSwan Version wieder etwas zurück Richtung Wurzeln der Reihe.
Es heißt wieder „Einklinken, Mega Man, Power Hoch!“. Denn die Battle Network-Reihe ist jetzt in Form der Legacy Collection auf dem PC erhältlich.
Es heißt wieder „Einklinken, Mega Man, Power Hoch!“. Denn die Battle Network-Reihe ist jetzt in Form der Legacy Collection auf dem PC erhältlich.
Bald, bald soll es soweit sein und die Fortsetzung von Final Fantasy VII Remake wird herauskommen. Doch bis dahin dauert es noch etwas. Weshalb Square, um die Wartezeit zu überbrücken, Ende des letzten Jahres „mal eben“ ein Meisterwerk von Sonys ursprünglichen Handheld überarbeitet herausbrachte.
Bald, bald soll es soweit sein und die Fortsetzung von Final Fantasy VII Remake wird herauskommen. Doch bis dahin dauert es noch etwas. Weshalb Square, um die Wartezeit zu überbrücken, Ende des letzten Jahres „mal eben“ ein Meisterwerk von Sonys ursprünglichen Handheld überarbeitet herausbrachte.
Ihr erinnert euch an Marble Madness? Dieses geniale Machwerk, in dem es das Spielziel war eine Murmel durch ein mit Fallen und Abgründen gespicktes Labyrinth zu navigieren? Ja? Na, dann wird es euch ja freuen zu hören, dass Sega dieses Prinzip in einer neuen „affigen“ Form wieder aufgreift. Solltet ihr die obigen Fragen allerdings mit nein beantworten, so wird es Zeit, sich eines der besten Geschicklichkeitskonzepte aller Zeiten anzuschauen.
Ihr erinnert euch an Marble Madness? Dieses geniale Machwerk, in dem es das Spielziel war eine Murmel durch ein mit Fallen und Abgründen gespicktes Labyrinth zu navigieren? Ja? Na, dann wird es euch ja freuen zu hören, dass Sega dieses Prinzip in einer neuen „affigen“ Form wieder aufgreift. Solltet ihr die obigen Fragen allerdings mit nein beantworten, so wird es Zeit, sich eines der besten Geschicklichkeitskonzepte aller Zeiten anzuschauen.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Ich muß mich ja mal als Fan der isometrischen 3D Perspektive outen. Was habe ich seinerzeit nicht schon für tolle Abenteuer aus dieser angeschrägten Vogelperspektive erlebt. Sei es auf C64, Amiga oder NES. Wahrscheinlich auch deshalb freute ich mich sehr darauf Sylvester & Tweety endlich im Modulschacht meines Game Boy versenken zu können.
Ich muß mich ja mal als Fan der isometrischen 3D Perspektive outen. Was habe ich seinerzeit nicht schon für tolle Abenteuer aus dieser angeschrägten Vogelperspektive erlebt. Sei es auf C64, Amiga oder NES. Wahrscheinlich auch deshalb freute ich mich sehr darauf Sylvester & Tweety endlich im Modulschacht meines Game Boy versenken zu können.
Fussball Manager gehören wohl zu den beliebtesten Wirtschaftssimulationen der Gegenwart und besitzen seit Titeln wie Bundesliga Manager eine stetig wachsende Fanbase. In den vergangen Jahren tat sich in diesem hart umkämpften Markt besonders die Anstoss Serie von Ascaron hervor, die geschickt die Emotionen des runden Leders mit den Tücken einer Wirtschaftssimulation verband. So war es kein Wunder, dass im Jahre 2000 der 3. Teil dieser erfolgreichen Serie den Weg in die Regale fand.
Fussball Manager gehören wohl zu den beliebtesten Wirtschaftssimulationen der Gegenwart und besitzen seit Titeln wie Bundesliga Manager eine stetig wachsende Fanbase. In den vergangen Jahren tat sich in diesem hart umkämpften Markt besonders die Anstoss Serie von Ascaron hervor, die geschickt die Emotionen des runden Leders mit den Tücken einer Wirtschaftssimulation verband. So war es kein Wunder, dass im Jahre 2000 der 3. Teil dieser erfolgreichen Serie den Weg in die Regale fand.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Mal ein Puzzlespiel in 3D für das Nintendo64, daß ja bekanntlich nicht gerade sonderlich mit Denk/Puzzlespielen gesegnet ist.
Mal ein Puzzlespiel in 3D für das Nintendo64, daß ja bekanntlich nicht gerade sonderlich mit Denk/Puzzlespielen gesegnet ist.