oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Die Atari Lynx Homebrew Szene ist aktiv wie selten zuvor. Wir baten einen der Köpfe dahinter, Lars Baumstark, zum Interview.
Die Szene ist auch Jahre nach dem Untergang Ataris weiterhin aktiv. Findige Entwickler veröffentlichen Jahr für Jahr neue Spielesoftware für Atari 2600, Atari Lynx und Atari Jaguar. Einer dieser Softwareproduzenten ist das Zwei-Mann-Team Duranik, die kürzlich durch ihr exzellentes Lynx Spiel ALPINE GAMES auf sich aufmerksam machten. Grund genug für uns, Roland Graf von Duranik zum Interview zu bitten.
Die Szene ist auch Jahre nach dem Untergang Ataris weiterhin aktiv. Findige Entwickler veröffentlichen Jahr für Jahr neue Spielesoftware für Atari 2600, Atari Lynx und Atari Jaguar. Einer dieser Softwareproduzenten ist das Zwei-Mann-Team Duranik, die kürzlich durch ihr exzellentes Lynx Spiel ALPINE GAMES auf sich aufmerksam machten. Grund genug für uns, Roland Graf von Duranik zum Interview zu bitten.
Es gibt einen Song namens „Death From Above“ und dieser passt hier wie angegossen. Der Tod kommt von oben, wie so oft bei Space Shootern, doch hierbei handelt es sich um einen bekannten: Bereits auf dem Atari 2600 war Demon Attack ein Megaseller und die Umsetzung auf dem Intellivision soll dem Erfolg in nichts nachstehen. Ob das klappte?
Es gibt einen Song namens „Death From Above“ und dieser passt hier wie angegossen. Der Tod kommt von oben, wie so oft bei Space Shootern, doch hierbei handelt es sich um einen bekannten: Bereits auf dem Atari 2600 war Demon Attack ein Megaseller und die Umsetzung auf dem Intellivision soll dem Erfolg in nichts nachstehen. Ob das klappte?
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
In den späten 80er Jahren setzte die britische Firma Cinemaware einen ganz neuen, eigenen Stil bei den seinerzeit dominierenden Homecomputern durch: Eben einen cinematischen Stil! Leider waren nicht alle Gamer davon begeistert und so verabschiedete sich die Company im Jahr 1991 mit einem saftigen Batzen Schulden in die Insolvenz. Bis.. ja bis ins Jahr 2000. Da erstanden die Briten nämlich plötzlich wieder auf und wollten erneut von sich Reden machen.
In den späten 80er Jahren setzte die britische Firma Cinemaware einen ganz neuen, eigenen Stil bei den seinerzeit dominierenden Homecomputern durch: Eben einen cinematischen Stil! Leider waren nicht alle Gamer davon begeistert und so verabschiedete sich die Company im Jahr 1991 mit einem saftigen Batzen Schulden in die Insolvenz. Bis.. ja bis ins Jahr 2000. Da erstanden die Briten nämlich plötzlich wieder auf und wollten erneut von sich Reden machen.
Obwohl es mittlerweile 28 Jahre her ist, seit Sylvester Stallone erstmals als Rocky über die Kinoleinwand flimmerte und obwohl auch der letzte Film der erfolgreichen Reihe bereits 1990 erschienen ist, erfreuen sich die Streifen rund um den sympathischen Boxer noch immer größter Beliebtheit. Vor zwei Jahren machten die treuen Fans des italienischen Hengstes das erste Rocky-Game seit Ewigkeiten zu einem echten Überraschungshit. Eine Fortsetzung erschien äußerst erfolgsversprechend. Doch leider gab es zwei Probleme. Zum einen war die Geschichte eigentlich schon komplett erzählt worden und zum anderen war das Entwicklerstudio Rage Software pleite. Zum Glück sind die Macher des ersten Teils inzwischen unter dem Namen Venom Games wieder tätig und dank der Idee, einen Blick auf die frühen Tage verschiedener legendärer Boxer zu werfen, gibt es nun doch ein Wiedersehen mit Rocky, seinen Freunden und seinen Feinden.
Obwohl es mittlerweile 28 Jahre her ist, seit Sylvester Stallone erstmals als Rocky über die Kinoleinwand flimmerte und obwohl auch der letzte Film der erfolgreichen Reihe bereits 1990 erschienen ist, erfreuen sich die Streifen rund um den sympathischen Boxer noch immer größter Beliebtheit. Vor zwei Jahren machten die treuen Fans des italienischen Hengstes das erste Rocky-Game seit Ewigkeiten zu einem echten Überraschungshit. Eine Fortsetzung erschien äußerst erfolgsversprechend. Doch leider gab es zwei Probleme. Zum einen war die Geschichte eigentlich schon komplett erzählt worden und zum anderen war das Entwicklerstudio Rage Software pleite. Zum Glück sind die Macher des ersten Teils inzwischen unter dem Namen Venom Games wieder tätig und dank der Idee, einen Blick auf die frühen Tage verschiedener legendärer Boxer zu werfen, gibt es nun doch ein Wiedersehen mit Rocky, seinen Freunden und seinen Feinden.
Wunder gibt es auch in der Welt der Videospiele immer wieder. Vor einem Jahr erweckte Ubisoft die stark angestaubte Prince of Persia Reihe zu neuem Leben. Kaum jemand hatte wirklich damit gerechnet, dass es nach dem eher langweiligen PC-Vorgänger mit dem einfallslosen Untertitel 3D gelingen würde, an die Qualität der zweidimensionalen Klassiker der Serie anzuknüpfen. Doch die Überraschung war perfekt. Prince of Persia – The Sands of Time überzeugte nicht nur auf grafischer Ebene, sondern auch durch die altbewährte Mischung aus knallharter Action, kleinen Rätseln und extrem kniffligen Geschicklichkeitstests. Umso schöner, dass mit Warrior Within nun eine weitere Fortsetzung so ungewöhnlich früh in den Händlerregalen aufgetaucht ist.
Wunder gibt es auch in der Welt der Videospiele immer wieder. Vor einem Jahr erweckte Ubisoft die stark angestaubte Prince of Persia Reihe zu neuem Leben. Kaum jemand hatte wirklich damit gerechnet, dass es nach dem eher langweiligen PC-Vorgänger mit dem einfallslosen Untertitel 3D gelingen würde, an die Qualität der zweidimensionalen Klassiker der Serie anzuknüpfen. Doch die Überraschung war perfekt. Prince of Persia – The Sands of Time überzeugte nicht nur auf grafischer Ebene, sondern auch durch die altbewährte Mischung aus knallharter Action, kleinen Rätseln und extrem kniffligen Geschicklichkeitstests. Umso schöner, dass mit Warrior Within nun eine weitere Fortsetzung so ungewöhnlich früh in den Händlerregalen aufgetaucht ist.
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an einem neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme und kommen passenderweise gleich auf einer Hybrid-CD für PC und Mac heraus...
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an einem neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme und kommen passenderweise gleich auf einer Hybrid-CD für PC und Mac heraus...