oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Die diversen Teile der "Dance Dance Revolution"-Serie lösten in Japan tatsächlich eine kleine Revolution auf dem Videospiele-Markt aus. Statt ruhig mit dem Controller in der Hand auf dem Sofa zu sitzen, hüpften immer mehr Zocker im Land des Lächelns auf Tanzmatten herum, wodurch Games erstmals auch für Zuschauer äußerst amüsant wurden. Heute sehen viele japanische Arcades fast wie Fitness-Studios aus und die Bemani-Welle hat auch uns längst erreicht. Konamis erster schweißtreibender Tanzspaß für PAL-Zocker erschien Anfang 2001. Nach dem unglaublich schweren "Beatmania" und dem recht mittelmäßigen "Dschungelbuch - Groove Party" war "Dancing Stage Euromix" neben "Samba de Amigo" (Dreamcast) tatsächlich ein Highlight für bewegungsfreudige PSone-Besitzer jenseits von Nippon.
Die diversen Teile der "Dance Dance Revolution"-Serie lösten in Japan tatsächlich eine kleine Revolution auf dem Videospiele-Markt aus. Statt ruhig mit dem Controller in der Hand auf dem Sofa zu sitzen, hüpften immer mehr Zocker im Land des Lächelns auf Tanzmatten herum, wodurch Games erstmals auch für Zuschauer äußerst amüsant wurden. Heute sehen viele japanische Arcades fast wie Fitness-Studios aus und die Bemani-Welle hat auch uns längst erreicht. Konamis erster schweißtreibender Tanzspaß für PAL-Zocker erschien Anfang 2001. Nach dem unglaublich schweren "Beatmania" und dem recht mittelmäßigen "Dschungelbuch - Groove Party" war "Dancing Stage Euromix" neben "Samba de Amigo" (Dreamcast) tatsächlich ein Highlight für bewegungsfreudige PSone-Besitzer jenseits von Nippon.
Für die PSone sind im Laufe der Jahre Dutzende von guten Action-Adventures erschienen. Allerdings konnten nur sehr wenige in Sachen Story und Spielspass mit den Referenz-Titeln aus dem Hause Capcom mithalten. Fear Effect ist sicherlich eine dieser Perlen, die sich weder hinter irgend einem Teil der Resident Evil-Reihe noch hinter Dino Crisis verstecken muss. Genre-Fans waren im Jahr 2000 vor allem von der düsteren Geschichte, den coolen Protagonisten und den kniffligen Rätseln begeistert. Darum ist es sehr erfreulich, dass es auch zweiter Teil der Science-Fiction-Saga auf die PSone geschafft hat.
Für die PSone sind im Laufe der Jahre Dutzende von guten Action-Adventures erschienen. Allerdings konnten nur sehr wenige in Sachen Story und Spielspass mit den Referenz-Titeln aus dem Hause Capcom mithalten. Fear Effect ist sicherlich eine dieser Perlen, die sich weder hinter irgend einem Teil der Resident Evil-Reihe noch hinter Dino Crisis verstecken muss. Genre-Fans waren im Jahr 2000 vor allem von der düsteren Geschichte, den coolen Protagonisten und den kniffligen Rätseln begeistert. Darum ist es sehr erfreulich, dass es auch zweiter Teil der Science-Fiction-Saga auf die PSone geschafft hat.
Viel Zeit ist zwischen Mike Tysons Videospiel-Auftritten vergangen. Nach einem Karriereknick, ein paar Jahren im Knast und der unvergessenen Ohrenbeißeraffäre erbarmten sich die netten Programmierer von Codemasters und widmeten dem Mann mit dem kleinen Aggressionsproblem ein eigenes Playstation-Spiel.
Viel Zeit ist zwischen Mike Tysons Videospiel-Auftritten vergangen. Nach einem Karriereknick, ein paar Jahren im Knast und der unvergessenen Ohrenbeißeraffäre erbarmten sich die netten Programmierer von Codemasters und widmeten dem Mann mit dem kleinen Aggressionsproblem ein eigenes Playstation-Spiel.
Spiele zu Disney-Filmen bestechen in den letzten Jahren oft durch eine solide Qualität und ein gelungenes Gameplay. Zwischen Oldies wie Aladdin für das Super NES und das Mega Drive und der jüngeren Videospielgeschichte gab es allerdings eine lange Durststrecke voller mittelmäßiger Veröffentlichungen. Ob Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt eine weitere Bereicherung für die Sammlungen zockender Zeichentrickfans oder eine Spielspaßbremse der Marke Dinosaurier ist, erfahrt Ihr in unserem PSone-Review.
Spiele zu Disney-Filmen bestechen in den letzten Jahren oft durch eine solide Qualität und ein gelungenes Gameplay. Zwischen Oldies wie Aladdin für das Super NES und das Mega Drive und der jüngeren Videospielgeschichte gab es allerdings eine lange Durststrecke voller mittelmäßiger Veröffentlichungen. Ob Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt eine weitere Bereicherung für die Sammlungen zockender Zeichentrickfans oder eine Spielspaßbremse der Marke Dinosaurier ist, erfahrt Ihr in unserem PSone-Review.
Kaum zu glauben aber wahr: In den letzten beiden Monaten des Jahres 2001 wurden noch weit mehr als 30 PSone-Titel in Deutschland veröffentlicht. Diese Nachzügler sind ein weiterer Grund dafür, dass die Fans von Sonys erster Konsole auch heute noch viele spaßige Stunden mit der 32-Bit-Maschine verbringen können. Ob Hot Wheels - Extreme Racing eine späte Perle oder reine Wühltischware ist, erfahrt ihr in unserem Review.
Kaum zu glauben aber wahr: In den letzten beiden Monaten des Jahres 2001 wurden noch weit mehr als 30 PSone-Titel in Deutschland veröffentlicht. Diese Nachzügler sind ein weiterer Grund dafür, dass die Fans von Sonys erster Konsole auch heute noch viele spaßige Stunden mit der 32-Bit-Maschine verbringen können. Ob Hot Wheels - Extreme Racing eine späte Perle oder reine Wühltischware ist, erfahrt ihr in unserem Review.
Wie schon Final Fantasy Anthology gehts auch bei den FF Chronicles back to the roots. Mit Final Fantasy IV (in den USA als FF II erschienen) und Chrono Trigger gehen gleich zwei absolute Genrehighlights des SNES Zeitalters an den Start.
Wie schon Final Fantasy Anthology gehts auch bei den FF Chronicles back to the roots. Mit Final Fantasy IV (in den USA als FF II erschienen) und Chrono Trigger gehen gleich zwei absolute Genrehighlights des SNES Zeitalters an den Start.
Als drittes Tales-Spiel in der Reihe und als zweites dass es in den Westen schaffte, hatte Tales Of Destiny II die Aufgabe in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten und zugleich erneut hochwertige RPG-Kost zu bieten. Und das schaffte es, sogar so gut, dass es sich ohne Weiteres zu den besten Rollenspielen auf der Playstation zählen darf.
Als drittes Tales-Spiel in der Reihe und als zweites dass es in den Westen schaffte, hatte Tales Of Destiny II die Aufgabe in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten und zugleich erneut hochwertige RPG-Kost zu bieten. Und das schaffte es, sogar so gut, dass es sich ohne Weiteres zu den besten Rollenspielen auf der Playstation zählen darf.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Als Destruction Derby damals pünktlich zum Start der PlayStation in die hiesigen Läden kam, überzeugte es vorallem durch seine (seinerzeit) atemberaubende Optik und das unverbrauchte Spielprinzip. Der Erfolg war so groß, dass man bei Entwickler Psygnosis für einige Zeit Nachfolger um Nachfolger produzierte - einer davon war Destruction Derby Raw...
Als Destruction Derby damals pünktlich zum Start der PlayStation in die hiesigen Läden kam, überzeugte es vorallem durch seine (seinerzeit) atemberaubende Optik und das unverbrauchte Spielprinzip. Der Erfolg war so groß, dass man bei Entwickler Psygnosis für einige Zeit Nachfolger um Nachfolger produzierte - einer davon war Destruction Derby Raw...