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Command & Conquer und seine Folgen: Als der erste Teil August 1995 erschien, wusste noch niemand, was das für Konsequenzen mit sich bringen würde. Zusammen mit Warcraft II wurde das Echtzeitstrategie-Genre der Marke ‚‚Ressourcen ernten, Basis hochziehen und Gegner plätten‘‘ ultrapopulär und Millionen von Spieler verbrachten Wochen vor ihren hochgezüchteten PCs.
Command & Conquer und seine Folgen: Als der erste Teil August 1995 erschien, wusste noch niemand, was das für Konsequenzen mit sich bringen würde. Zusammen mit Warcraft II wurde das Echtzeitstrategie-Genre der Marke ‚‚Ressourcen ernten, Basis hochziehen und Gegner plätten‘‘ ultrapopulär und Millionen von Spieler verbrachten Wochen vor ihren hochgezüchteten PCs.
Im August 1997 erschien die von vielen sehnlichst erwartete PAL-Version von Dragon Force, was viele Saturn-User bestätigte, doch die richtige Konsole gekauft zu haben. Wären mehr solcher Hits (die es in Japan durchaus gab!) auch in Europa erschienen, wer weiß, vielleicht wäre der Saturn zu retten gewesen...
Im August 1997 erschien die von vielen sehnlichst erwartete PAL-Version von Dragon Force, was viele Saturn-User bestätigte, doch die richtige Konsole gekauft zu haben. Wären mehr solcher Hits (die es in Japan durchaus gab!) auch in Europa erschienen, wer weiß, vielleicht wäre der Saturn zu retten gewesen...
Philips CD-i hatte es schwer. Von Philips im Niemandsland zwischen CD-Player, Edutainment Maschine, Video-CD Player und Spielkonsole positioniert, fristete der Alleskönner ein Schattendasein im Wohnzimmer und in Fahrschulen. Auch die Spielepalette wird heutzutage gerne von Gamern belächelt. Gab es doch viele Ausrutscher, insbesondere die berüchtigten Nintendo-Lizenzgames. Doch der CD-i hatte eine Stärke, die ihn für ein Genre prädestinierten: FMV-Adventures. So erschien das wohl erfolgreichste und bekannteste CD-i Game im Zuge der Einführung der DVC-Karte, die das Abspielen von Video-CDs ermöglicht: 7th Guest. Wir begaben uns in Henry Staufs Gruselvilla um das Geheimnis des siebten Gasts zu lösen...
Philips CD-i hatte es schwer. Von Philips im Niemandsland zwischen CD-Player, Edutainment Maschine, Video-CD Player und Spielkonsole positioniert, fristete der Alleskönner ein Schattendasein im Wohnzimmer und in Fahrschulen. Auch die Spielepalette wird heutzutage gerne von Gamern belächelt. Gab es doch viele Ausrutscher, insbesondere die berüchtigten Nintendo-Lizenzgames. Doch der CD-i hatte eine Stärke, die ihn für ein Genre prädestinierten: FMV-Adventures. So erschien das wohl erfolgreichste und bekannteste CD-i Game im Zuge der Einführung der DVC-Karte, die das Abspielen von Video-CDs ermöglicht: 7th Guest. Wir begaben uns in Henry Staufs Gruselvilla um das Geheimnis des siebten Gasts zu lösen...
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Der CD-i 910 ist die US-Version des in Europa unter dem Namen CD-i 205 bekannten Player. Unterschiede zu diesem sind nicht bekannt.
Der CD-i 910 ist die US-Version des in Europa unter dem Namen CD-i 205 bekannten Player. Unterschiede zu diesem sind nicht bekannt.
Rob Fulop ist ein Ur-Gestein der Branche. Seit Atari 2600 Zeiten entwickelt er Videospiele. Wir sprachen mit Rob über seine aktive Zeit als Producer von CD-i Games wie Max Magic oder Third Degree.
Rob Fulop ist ein Ur-Gestein der Branche. Seit Atari 2600 Zeiten entwickelt er Videospiele. Wir sprachen mit Rob über seine aktive Zeit als Producer von CD-i Games wie Max Magic oder Third Degree.
Sex sells – diese alte Weisheit hat seit der Erfindung des Geldes Gültigkeit. Auch in unserem Hobby haben geschäftsbewusste Entwickler stets auch immer versucht ihrem Produkt durch nackte Haut auf die Sprünge zu helfen. So kann aus einem guten Produkt wie Tomb Raider ein Kassenschlager werden, oder der ein oder andere Softwaremüll zumindest zum moderaten Verkaufserfolg werden. Wir warfen einen Blick auf das Erotik-Angebot auf einer der skurrilsten Multimedia-Schleudern, dem CD-i.
Sex sells – diese alte Weisheit hat seit der Erfindung des Geldes Gültigkeit. Auch in unserem Hobby haben geschäftsbewusste Entwickler stets auch immer versucht ihrem Produkt durch nackte Haut auf die Sprünge zu helfen. So kann aus einem guten Produkt wie Tomb Raider ein Kassenschlager werden, oder der ein oder andere Softwaremüll zumindest zum moderaten Verkaufserfolg werden. Wir warfen einen Blick auf das Erotik-Angebot auf einer der skurrilsten Multimedia-Schleudern, dem CD-i.
Der CD-i 450 ist die "Konsolenversion" des CD-i. Er wurde auch unter dem Namen CD-i 550 verkauft, unterschied sich dabei allerdings lediglich darin, dass die 550er Variante bereits eine eingebaute DVC Card hat. Der CD-i 450 ist eine der low cost Varianten des CD-is. Sowohl ausstattungs-, als auch verarbeitungsmäßig ist das CD-i 450 am hinteren Ende anzusiedeln. Kein Infrarot Anschluss, kein 2. Port, qualitativ schlechteres Laufwerk, das auch noch zu Lesefehlern neigt. Dennoch eine der häufigsten und auch günstigsten Varianten des CD-i in Deutschland.
Der CD-i 450 ist die "Konsolenversion" des CD-i. Er wurde auch unter dem Namen CD-i 550 verkauft, unterschied sich dabei allerdings lediglich darin, dass die 550er Variante bereits eine eingebaute DVC Card hat. Der CD-i 450 ist eine der low cost Varianten des CD-is. Sowohl ausstattungs-, als auch verarbeitungsmäßig ist das CD-i 450 am hinteren Ende anzusiedeln. Kein Infrarot Anschluss, kein 2. Port, qualitativ schlechteres Laufwerk, das auch noch zu Lesefehlern neigt. Dennoch eine der häufigsten und auch günstigsten Varianten des CD-i in Deutschland.
Beim CD-i 490 handelt es sich um eine erweiterte Version des CD-i 470. Die 490er Variante besitzt eine standardmäßig eingebaute Digital Video Cartridge (DVC) und und einen größeren Video RAM.
Beim CD-i 490 handelt es sich um eine erweiterte Version des CD-i 470. Die 490er Variante besitzt eine standardmäßig eingebaute Digital Video Cartridge (DVC) und und einen größeren Video RAM.