oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Wer kennt ihn nicht, den knurrigen Steinzeitbewohner Fred Feuerstein nebst Familie und Nachbarschaft. Seine ewigen Kleinkriege mit Nachbarn, bestem Freund und Lieblingsfeind Barnie Geröllheimer sowie der ständige Kampf mit Hausdinosaurier Dino und seiner resoluten Ehefrau Wilma gehören zu den großen Klassikern der Zeichentrickgeschichte. Angesichts seiner Popularität entschloss sich SEGA im Jahr 1991, dem Pantoffelheld der Steinzeit ein eigenes Spiel zu widmen. Ob es so richtig Yabba daba doo geworden ist?
Wer kennt ihn nicht, den knurrigen Steinzeitbewohner Fred Feuerstein nebst Familie und Nachbarschaft. Seine ewigen Kleinkriege mit Nachbarn, bestem Freund und Lieblingsfeind Barnie Geröllheimer sowie der ständige Kampf mit Hausdinosaurier Dino und seiner resoluten Ehefrau Wilma gehören zu den großen Klassikern der Zeichentrickgeschichte. Angesichts seiner Popularität entschloss sich SEGA im Jahr 1991, dem Pantoffelheld der Steinzeit ein eigenes Spiel zu widmen. Ob es so richtig Yabba daba doo geworden ist?
Mit einem letzten Kraftakt stemmte sich die Atari Corporation nach sinkenden Verkaufszahlen im Homecomputersegment gegen das finanzielle Aus. Das Traditionsunternehmen aus Sunnyvale besinnte sich der eigenen erfolgreichen Wurzeln - der Spielkonsolen - und startete einen finalen Anlauf: den Jaguar
Mit einem letzten Kraftakt stemmte sich die Atari Corporation nach sinkenden Verkaufszahlen im Homecomputersegment gegen das finanzielle Aus. Das Traditionsunternehmen aus Sunnyvale besinnte sich der eigenen erfolgreichen Wurzeln - der Spielkonsolen - und startete einen finalen Anlauf: den Jaguar
Sorry, das Wortspiel bietet sich an. Betrachtet man Bilder des neuesten Titels vom bescheidenen Studio „Super Awesome Hyper Dimensional Mega Team“, liegt die Vermutung nahe, einen niedlichen Vertreter des Run n Gun Genres ala Metal Slug zu sehen. So einfach ist es aber nicht.
Wiedereinmal findet eine Invasion statt und wie üblich liegt es an euch, diese zu vereiteln. Mutter Erde ist nicht das Ziel, auf den den Planeten Gamearth haben sie es abgesehen. Der Held ist kein waffenstarrender Elite Soldat. Der kleine Junge Rise darf die Waffen schwingen. Womit die Herkunft der ersten Hälfte des Spielenamens geklärt ist. Die Zweite stammt von der heiligen Pistole, Shine genannt. Diese hat nicht nur einen mächtigen Wumms, sondern kann zudem nur selten ihre Klappe halten.
Sorry, das Wortspiel bietet sich an. Betrachtet man Bilder des neuesten Titels vom bescheidenen Studio „Super Awesome Hyper Dimensional Mega Team“, liegt die Vermutung nahe, einen niedlichen Vertreter des Run n Gun Genres ala Metal Slug zu sehen. So einfach ist es aber nicht.
Wiedereinmal findet eine Invasion statt und wie üblich liegt es an euch, diese zu vereiteln. Mutter Erde ist nicht das Ziel, auf den den Planeten Gamearth haben sie es abgesehen. Der Held ist kein waffenstarrender Elite Soldat. Der kleine Junge Rise darf die Waffen schwingen. Womit die Herkunft der ersten Hälfte des Spielenamens geklärt ist. Die Zweite stammt von der heiligen Pistole, Shine genannt. Diese hat nicht nur einen mächtigen Wumms, sondern kann zudem nur selten ihre Klappe halten.
Wenn ein neuer Animations-Blockbuster ins Kino kommt, ist es inzwischen praktisch Pflicht, zeitgleich ein passendes Videospiel zu veröffentlichen. Obwohl Lizenz-Games in den letzten Jahren insgesamt etwas besser geworden sind, enttäuschen gerade die Umsetzungen von familienfreundlichen Streifen immer noch regelmäßig. Mit Rio haben die Macher der Ice Age-Reihe THQ nun eine Steilvorlage für ein richtig gutes Spiel geliefert. Das Werk ist lustig, actiongeladen und knallbunt. Da sollte es doch ein Leichtes sein, einen Klassiker abzuliefern, der es Kindern erlaubt, nach dem Kinobesuch noch viele weitere spaßige Stunden mit den Cartoon-Helden des brasilianischen Dschungels zu verbringen. Ob diese Chance genutzt wurde oder Rio sich qualitativ nicht vom Animationsumsetzungseinheitsbrei (wow, was für ein Wort...) absetzen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Wenn ein neuer Animations-Blockbuster ins Kino kommt, ist es inzwischen praktisch Pflicht, zeitgleich ein passendes Videospiel zu veröffentlichen. Obwohl Lizenz-Games in den letzten Jahren insgesamt etwas besser geworden sind, enttäuschen gerade die Umsetzungen von familienfreundlichen Streifen immer noch regelmäßig. Mit Rio haben die Macher der Ice Age-Reihe THQ nun eine Steilvorlage für ein richtig gutes Spiel geliefert. Das Werk ist lustig, actiongeladen und knallbunt. Da sollte es doch ein Leichtes sein, einen Klassiker abzuliefern, der es Kindern erlaubt, nach dem Kinobesuch noch viele weitere spaßige Stunden mit den Cartoon-Helden des brasilianischen Dschungels zu verbringen. Ob diese Chance genutzt wurde oder Rio sich qualitativ nicht vom Animationsumsetzungseinheitsbrei (wow, was für ein Wort...) absetzen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Erinnert sich noch jemand an Track & Field, Summer Games und ähnliche frühe Olympia-Simulationen? Unsere jüngeren Besucher werden es kaum für möglich halten, aber in der Videospielsteinzeit war die Idee, mehrere simulierte Aktivitäten auf einen Datenträger zu packen absolut revolutionär und sorgte für strahlende Gesichter. Inzwischen haben sich Mini-Game-Sammlungen allerdings zu einer echten Plage entwickelt und belegen beim Händler des Vertrauens ganze Regale. Seit mit Mario Party vor über einem Jahrzehnt ein Meilenstein des Genres erschienen ist, ging es rapide bergab. Besonders in der Ära der Bewegungssteuerung werden zu viele Games nach dem immer gleichen Strickmuster veröffentlicht und oft lässt die Qualität zu wünschen übrig. Während der Wii-Markt bereits völlig übersättigt ist, gibt es unter den Kinect-Besitzern offensichtlich noch ein paar potentielle Käufer. Zumindest dürfte das der Hauptgrund für den Sprung der Carnival Games-Reihe von Nintendos Flaggschiff auf Microsofts aktuelle Konsole sein. Bringt die neue Episode mit dem Untertitel “In Aktion!“ Spiel, Spaß und Spannung für die ganze Familie oder handelt es sich mal wieder um eine Billigproduktion? Wer aufs Fazit klickt, bekommt die Antwort sofort, wer unseren kompletten Testbericht liest, weiß mehr.
Erinnert sich noch jemand an Track & Field, Summer Games und ähnliche frühe Olympia-Simulationen? Unsere jüngeren Besucher werden es kaum für möglich halten, aber in der Videospielsteinzeit war die Idee, mehrere simulierte Aktivitäten auf einen Datenträger zu packen absolut revolutionär und sorgte für strahlende Gesichter. Inzwischen haben sich Mini-Game-Sammlungen allerdings zu einer echten Plage entwickelt und belegen beim Händler des Vertrauens ganze Regale. Seit mit Mario Party vor über einem Jahrzehnt ein Meilenstein des Genres erschienen ist, ging es rapide bergab. Besonders in der Ära der Bewegungssteuerung werden zu viele Games nach dem immer gleichen Strickmuster veröffentlicht und oft lässt die Qualität zu wünschen übrig. Während der Wii-Markt bereits völlig übersättigt ist, gibt es unter den Kinect-Besitzern offensichtlich noch ein paar potentielle Käufer. Zumindest dürfte das der Hauptgrund für den Sprung der Carnival Games-Reihe von Nintendos Flaggschiff auf Microsofts aktuelle Konsole sein. Bringt die neue Episode mit dem Untertitel “In Aktion!“ Spiel, Spaß und Spannung für die ganze Familie oder handelt es sich mal wieder um eine Billigproduktion? Wer aufs Fazit klickt, bekommt die Antwort sofort, wer unseren kompletten Testbericht liest, weiß mehr.
Plastiksoldaten ist es nie gelungen deutsche Kinderzimmer zu erobern. Besorgte Eltern und Pädagogen sorgen dafür, dass sich ein Großteil der Kinder nur auf ernsthafte Art und Weise, vorzugsweise im Geschichtsunterricht, mit dem Thema Krieg auseinandersetzen kann. Ob das der richtige Weg ist, bleibt ungeklärt. Sicher ist, dass jenseits unserer Grenzen der Zeigefinger deutlich seltener erhoben wird. In den USA sind Plastiksoldaten und ihre Ausrüstung längst ein fester Bestandteil der Popkultur. Millionen kleiner Amerikaner haben in den letzten Jahrzehnten Armeen gesammelt, historische Schlachten nachgestellt und mit Lupen den Schmelzpunkt ihrer Spielzeugkämpfer erforscht. Die Toy Soldiers-Reihe appelliert an die nostalgischen Gefühle solcher ehemaliger Kinderzimmer-Feldherren. Doch kann die gewagte Mischung aus Action und Strategie auch Gamer überzeugen, die auf eine pazifistische Kindheit voller Holzspielzeug zurückblicken? Wir haben den zweiten Teil mit dem düsteren Untertitel Cold War für euch getestet.
Plastiksoldaten ist es nie gelungen deutsche Kinderzimmer zu erobern. Besorgte Eltern und Pädagogen sorgen dafür, dass sich ein Großteil der Kinder nur auf ernsthafte Art und Weise, vorzugsweise im Geschichtsunterricht, mit dem Thema Krieg auseinandersetzen kann. Ob das der richtige Weg ist, bleibt ungeklärt. Sicher ist, dass jenseits unserer Grenzen der Zeigefinger deutlich seltener erhoben wird. In den USA sind Plastiksoldaten und ihre Ausrüstung längst ein fester Bestandteil der Popkultur. Millionen kleiner Amerikaner haben in den letzten Jahrzehnten Armeen gesammelt, historische Schlachten nachgestellt und mit Lupen den Schmelzpunkt ihrer Spielzeugkämpfer erforscht. Die Toy Soldiers-Reihe appelliert an die nostalgischen Gefühle solcher ehemaliger Kinderzimmer-Feldherren. Doch kann die gewagte Mischung aus Action und Strategie auch Gamer überzeugen, die auf eine pazifistische Kindheit voller Holzspielzeug zurückblicken? Wir haben den zweiten Teil mit dem düsteren Untertitel Cold War für euch getestet.
Hohokum ist eines dieser Games, die ihr abends starten solltet, wenn alles dunkel und ruhig um euch herum ist. Dann leuchtet nämlich dieser Indietitel nicht nur durch seine wunderbaren Farben.
Hohokum ist eines dieser Games, die ihr abends starten solltet, wenn alles dunkel und ruhig um euch herum ist. Dann leuchtet nämlich dieser Indietitel nicht nur durch seine wunderbaren Farben.
Ich habe ein Problem, was viele Leute im ersten Moment nicht verstehen werden. Ich habe so viel zu tun, dass mein Privatleben hinten anstehen muss. Ihr versteht nicht, was ich meine? Ich erkläre es euch: Erst neulich habe ich durch eine wunderbare Fügung ein Café erworben und sitze gut und gerne ein paar Stunden in der Küche, um meinen Gästen was Neues auf den Tisch zu zaubern. Wenn ich dann mal Pause mache und mir die Beine vertrete, kommen mir meine Mitmenschen entgegen, die mich, wo sie nur können, mit Botengängen überhäufen. Und als würde das nicht reichen, hat mir noch ein Magier einen Zauberstab in die Hand gedrückt und mich als Weltenverbesserer auserkoren. Ich kann euch sagen, ich bin im Stress! Da hat es schon Vorteile, dass meine Lebensabschnittsgefährtin zum Sonnenaufgang das Haus verlässt, denn sie verdient die Brötchen. So verbleibt mir genug Zeit, meinem virtuellen Leben bei Disney Magical World zu frönen.
Ich habe ein Problem, was viele Leute im ersten Moment nicht verstehen werden. Ich habe so viel zu tun, dass mein Privatleben hinten anstehen muss. Ihr versteht nicht, was ich meine? Ich erkläre es euch: Erst neulich habe ich durch eine wunderbare Fügung ein Café erworben und sitze gut und gerne ein paar Stunden in der Küche, um meinen Gästen was Neues auf den Tisch zu zaubern. Wenn ich dann mal Pause mache und mir die Beine vertrete, kommen mir meine Mitmenschen entgegen, die mich, wo sie nur können, mit Botengängen überhäufen. Und als würde das nicht reichen, hat mir noch ein Magier einen Zauberstab in die Hand gedrückt und mich als Weltenverbesserer auserkoren. Ich kann euch sagen, ich bin im Stress! Da hat es schon Vorteile, dass meine Lebensabschnittsgefährtin zum Sonnenaufgang das Haus verlässt, denn sie verdient die Brötchen. So verbleibt mir genug Zeit, meinem virtuellen Leben bei Disney Magical World zu frönen.