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Spiele von Tigervision zeichnete unter anderem ein richtig schönes Cover aus, aber nicht nur das! Auch spielerisch wissen die meisten zu überzeugen. Da mir nun das Modul von Threshold in die Finger kam, zögerte ich natürlich nicht lange es mal einen Testlauf zu unterziehen. Hier sind meine Erfahrungen.
Spiele von Tigervision zeichnete unter anderem ein richtig schönes Cover aus, aber nicht nur das! Auch spielerisch wissen die meisten zu überzeugen. Da mir nun das Modul von Threshold in die Finger kam, zögerte ich natürlich nicht lange es mal einen Testlauf zu unterziehen. Hier sind meine Erfahrungen.
Das Tigervision ein Händchen für gute Games hatte, wurde ja schon mit dem Testbericht von Polaris bewiesen. Dementsprechend freute ich mich auf den Test zu Marauder, einem weiteren Game aus dem Entwicklerstudio. Ob sich dahinter die selbe Qualität verbirgt, lest ihr hier in diesem Test.
Das Tigervision ein Händchen für gute Games hatte, wurde ja schon mit dem Testbericht von Polaris bewiesen. Dementsprechend freute ich mich auf den Test zu Marauder, einem weiteren Game aus dem Entwicklerstudio. Ob sich dahinter die selbe Qualität verbirgt, lest ihr hier in diesem Test.
Auf dem Atari 2600 war Activision ja eine der Spieleschmieden mit den technisch beeindruckendsten und spielerisch abwechslungsreichsten Spieletiteln. Da fragt man sich natürlich, was für ein Spiel hinter dem geheimnisvollen Namen Oink! steckt. Wer an eine Sauerei denkt, der liegt gar nicht so verkehrt, denn man hat sich einer ganz bekannten Kindergeschichte angenommen.
Auf dem Atari 2600 war Activision ja eine der Spieleschmieden mit den technisch beeindruckendsten und spielerisch abwechslungsreichsten Spieletiteln. Da fragt man sich natürlich, was für ein Spiel hinter dem geheimnisvollen Namen Oink! steckt. Wer an eine Sauerei denkt, der liegt gar nicht so verkehrt, denn man hat sich einer ganz bekannten Kindergeschichte angenommen.
1982 - Das Atari VCS befindet sich auf seinem Höhepunkt und Atari schien unangreifbar. Doch Homecomputer und die Konkurrenz Intellivision und Colecovision traten mit überlegener Hardware an. Zeit für Atari einen VCS Nachfolger zu entwickeln. Doch ging die Rechnung nicht auf wie erhofft ...
1982 - Das Atari VCS befindet sich auf seinem Höhepunkt und Atari schien unangreifbar. Doch Homecomputer und die Konkurrenz Intellivision und Colecovision traten mit überlegener Hardware an. Zeit für Atari einen VCS Nachfolger zu entwickeln. Doch ging die Rechnung nicht auf wie erhofft ...
James Schmalz, der geistige Vater von Unreal, schickt seinen neuen Ego-Shooter ins Rennen. Ob es die grosse Shooteroffenbarung geworden ist, erfahrt ihr jetzt bei uns im Test.
James Schmalz, der geistige Vater von Unreal, schickt seinen neuen Ego-Shooter ins Rennen. Ob es die grosse Shooteroffenbarung geworden ist, erfahrt ihr jetzt bei uns im Test.
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
Street Racing Syndicate hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich war der Titel bei 3DO in der Mache, als die Spieleschmiede jedoch im Jahr 2003 ihre Pforten schloss, war die Zukunft des Rennspiels ungewiss. Einige Monate später erwarb der japanische Publisher Namco die Lizenz von Street Racing Syndicate in einer Versteigerung und setzte die Entwicklung des Spiels für über 1 Jahr fort. Nun ist der Titel im Handel erhältlich, ob sich der komplexe Erstellungsprozess letztendlich also ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
Street Racing Syndicate hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich war der Titel bei 3DO in der Mache, als die Spieleschmiede jedoch im Jahr 2003 ihre Pforten schloss, war die Zukunft des Rennspiels ungewiss. Einige Monate später erwarb der japanische Publisher Namco die Lizenz von Street Racing Syndicate in einer Versteigerung und setzte die Entwicklung des Spiels für über 1 Jahr fort. Nun ist der Titel im Handel erhältlich, ob sich der komplexe Erstellungsprozess letztendlich also ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Als Mitglied der Inquisition ist es in Kult unser Ziel, die Welt von allem religiösen zu befreien. Denn nichts weniger ist das erklärte Ziel der Inquisition. Um dies zu erreichen müßen wir das legendäre Schwert Gottschlächter finden, mit dem einst der alte Gott vernichtet wurde, und welches in den Händen seiner Besitzer Pein und Qual über das Land brachte. Erst mit der Vernichtung dieses Schwertes, so vermutet die Inquisition, wird es möglich sein, die Religion und einen sich neu bildenden Kult endgültig zu besiegen.
Als Mitglied der Inquisition ist es in Kult unser Ziel, die Welt von allem religiösen zu befreien. Denn nichts weniger ist das erklärte Ziel der Inquisition. Um dies zu erreichen müßen wir das legendäre Schwert Gottschlächter finden, mit dem einst der alte Gott vernichtet wurde, und welches in den Händen seiner Besitzer Pein und Qual über das Land brachte. Erst mit der Vernichtung dieses Schwertes, so vermutet die Inquisition, wird es möglich sein, die Religion und einen sich neu bildenden Kult endgültig zu besiegen.