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Besonders verwöhnt war man als CD-i Besitzer ja zu keinerzeit. Weder was Qualität, noch Quantität der verfügbaren Spieletitel anging. Das merkte offensichtlich auch die holländische Mutterfirma Philipps, machte sich mit Hinblick auf die Konkurrenz allerdings ganz offensichtlich mehr Sorgen um die "Quantität" der Spieletitel. Und weil ein gutes Spiel eine lange Entwicklungszeit hat und sich das Problem somit nicht ganz so einfach lösen lässt, zog man einfach ein paar kleinere Spielchen aus irgendeiner Schublade, brannte sie auf eine CD und schob das Baby in die Händlerregale...
Besonders verwöhnt war man als CD-i Besitzer ja zu keinerzeit. Weder was Qualität, noch Quantität der verfügbaren Spieletitel anging. Das merkte offensichtlich auch die holländische Mutterfirma Philipps, machte sich mit Hinblick auf die Konkurrenz allerdings ganz offensichtlich mehr Sorgen um die "Quantität" der Spieletitel. Und weil ein gutes Spiel eine lange Entwicklungszeit hat und sich das Problem somit nicht ganz so einfach lösen lässt, zog man einfach ein paar kleinere Spielchen aus irgendeiner Schublade, brannte sie auf eine CD und schob das Baby in die Händlerregale...
Was soll man nur von einem Game halten das auf dem PC als Freeware aus den Netz zu laden war und nun auf dem GameBoy Advance plötzlich 50 Euro kosten soll?
Was soll man nur von einem Game halten das auf dem PC als Freeware aus den Netz zu laden war und nun auf dem GameBoy Advance plötzlich 50 Euro kosten soll?
Sex sells – diese alte Weisheit hat seit der Erfindung des Geldes Gültigkeit. Auch in unserem Hobby haben geschäftsbewusste Entwickler stets auch immer versucht ihrem Produkt durch nackte Haut auf die Sprünge zu helfen. So kann aus einem guten Produkt wie Tomb Raider ein Kassenschlager werden, oder der ein oder andere Softwaremüll zumindest zum moderaten Verkaufserfolg werden. Wir warfen einen Blick auf das Erotik-Angebot auf einer der skurrilsten Multimedia-Schleudern, dem CD-i.
Sex sells – diese alte Weisheit hat seit der Erfindung des Geldes Gültigkeit. Auch in unserem Hobby haben geschäftsbewusste Entwickler stets auch immer versucht ihrem Produkt durch nackte Haut auf die Sprünge zu helfen. So kann aus einem guten Produkt wie Tomb Raider ein Kassenschlager werden, oder der ein oder andere Softwaremüll zumindest zum moderaten Verkaufserfolg werden. Wir warfen einen Blick auf das Erotik-Angebot auf einer der skurrilsten Multimedia-Schleudern, dem CD-i.
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Teil 2 des FMV Western-Epos - wir haben exklusive Pics
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Der CD-i 910 ist die US-Version des in Europa unter dem Namen CD-i 205 bekannten Player. Unterschiede zu diesem sind nicht bekannt.
Der CD-i 910 ist die US-Version des in Europa unter dem Namen CD-i 205 bekannten Player. Unterschiede zu diesem sind nicht bekannt.
Rob Fulop ist ein Ur-Gestein der Branche. Seit Atari 2600 Zeiten entwickelt er Videospiele. Wir sprachen mit Rob über seine aktive Zeit als Producer von CD-i Games wie Max Magic oder Third Degree.
Rob Fulop ist ein Ur-Gestein der Branche. Seit Atari 2600 Zeiten entwickelt er Videospiele. Wir sprachen mit Rob über seine aktive Zeit als Producer von CD-i Games wie Max Magic oder Third Degree.
Der CD-i 450 ist die "Konsolenversion" des CD-i. Er wurde auch unter dem Namen CD-i 550 verkauft, unterschied sich dabei allerdings lediglich darin, dass die 550er Variante bereits eine eingebaute DVC Card hat. Der CD-i 450 ist eine der low cost Varianten des CD-is. Sowohl ausstattungs-, als auch verarbeitungsmäßig ist das CD-i 450 am hinteren Ende anzusiedeln. Kein Infrarot Anschluss, kein 2. Port, qualitativ schlechteres Laufwerk, das auch noch zu Lesefehlern neigt. Dennoch eine der häufigsten und auch günstigsten Varianten des CD-i in Deutschland.
Der CD-i 450 ist die "Konsolenversion" des CD-i. Er wurde auch unter dem Namen CD-i 550 verkauft, unterschied sich dabei allerdings lediglich darin, dass die 550er Variante bereits eine eingebaute DVC Card hat. Der CD-i 450 ist eine der low cost Varianten des CD-is. Sowohl ausstattungs-, als auch verarbeitungsmäßig ist das CD-i 450 am hinteren Ende anzusiedeln. Kein Infrarot Anschluss, kein 2. Port, qualitativ schlechteres Laufwerk, das auch noch zu Lesefehlern neigt. Dennoch eine der häufigsten und auch günstigsten Varianten des CD-i in Deutschland.