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Wenn man ein Szenario für Adventure sucht, liegen ein Krimnalfall oder eine Dektektivgeschichte sehr nahe. Dementsprechend wenig verwundert es, das auch der vermutlich berühmteste Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, schon oft als Vorlage für ein Adventure diente, angefangen von Textadventures in den 80er Jahren bis zu Frogwares langjähriger Reihe an Holmes-Abenteuern. Ende 1992, grob 10 Jahre vor dem ersten Spiel in Frogwares Reihe, entwickelte Mythic Software für Electronic Arts ein Point-and-Click-Adventure rund um den Mann mit dem Tweed-Hut und der Pfeife, und zwar »The Lost Files of Sherlock Holmes: The Case of the Serrated Scalpel«.
Wenn man ein Szenario für Adventure sucht, liegen ein Krimnalfall oder eine Dektektivgeschichte sehr nahe. Dementsprechend wenig verwundert es, das auch der vermutlich berühmteste Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, schon oft als Vorlage für ein Adventure diente, angefangen von Textadventures in den 80er Jahren bis zu Frogwares langjähriger Reihe an Holmes-Abenteuern. Ende 1992, grob 10 Jahre vor dem ersten Spiel in Frogwares Reihe, entwickelte Mythic Software für Electronic Arts ein Point-and-Click-Adventure rund um den Mann mit dem Tweed-Hut und der Pfeife, und zwar »The Lost Files of Sherlock Holmes: The Case of the Serrated Scalpel«.
Wenn man in der Computerspielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der Xbox stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Wenn man in der Computerspielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der Xbox stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Die epische Geschichte der Legacy of Kain-Reihe beschreibt den Konflikt zwischen Menschen und Vampiren, die um die Vorherrschaft in Nosgoth kämpfen. Kain war einst ein gewöhnlicher Mensch, wurde jedoch hinterrücks ermordet. Im Totenreich bekam er die Option einer Wiedergeburt... als Vampir! Er nahm brutal Rache an seinen Peinigern, fand jedoch recht bald Gefallen an seiner neuen Gestalt... Der Anfang vom Untergang des Nosgoth-Menschenreichs!
Die epische Geschichte der Legacy of Kain-Reihe beschreibt den Konflikt zwischen Menschen und Vampiren, die um die Vorherrschaft in Nosgoth kämpfen. Kain war einst ein gewöhnlicher Mensch, wurde jedoch hinterrücks ermordet. Im Totenreich bekam er die Option einer Wiedergeburt... als Vampir! Er nahm brutal Rache an seinen Peinigern, fand jedoch recht bald Gefallen an seiner neuen Gestalt... Der Anfang vom Untergang des Nosgoth-Menschenreichs!
Lang, lang ist´s her: die 90er waren gerade frisch, Deutschland war vereint, TV-Kanäle konnte man noch an einer Hand abzählen und der Amiga 500 hat die Kinderzimmer im Sturm erobert. Commodores Heimcomputer war nach dem C64 die technische Revolution für die heimische Stube. Ein absoluter Spielspaßgarant für die Wunderkiste war seinerzeit Populous von Designlegende Peter Molyneux und seinem legendären Bullfrog-Team. Schon damals hatte der Entwickler ein Faible (kleine Anspielung auf seinen neusten Geniestreich) dafür, dem Spieler die Macht eines Gottes aufzubürgen - Spiele wie Black & White waren da nur die konsequente Weiterentwicklung. Ob die Umsetzung von Populous auf dem Nintendo DS die göttliche Offenbahrung ist, die das Spielprinzip verspricht, klären wir in unserem Review.
Lang, lang ist´s her: die 90er waren gerade frisch, Deutschland war vereint, TV-Kanäle konnte man noch an einer Hand abzählen und der Amiga 500 hat die Kinderzimmer im Sturm erobert. Commodores Heimcomputer war nach dem C64 die technische Revolution für die heimische Stube. Ein absoluter Spielspaßgarant für die Wunderkiste war seinerzeit Populous von Designlegende Peter Molyneux und seinem legendären Bullfrog-Team. Schon damals hatte der Entwickler ein Faible (kleine Anspielung auf seinen neusten Geniestreich) dafür, dem Spieler die Macht eines Gottes aufzubürgen - Spiele wie Black & White waren da nur die konsequente Weiterentwicklung. Ob die Umsetzung von Populous auf dem Nintendo DS die göttliche Offenbahrung ist, die das Spielprinzip verspricht, klären wir in unserem Review.
Chicago, 5:15. Ein Terrorangriff mit einer bis dahin ungekannten Waffe legt die Stadt in Schutt und Asche. In letzter Minute entkommen noch einige Wissenschaftler und Rekruten aus der Notfallzone.
Chicago, 5:15. Ein Terrorangriff mit einer bis dahin ungekannten Waffe legt die Stadt in Schutt und Asche. In letzter Minute entkommen noch einige Wissenschaftler und Rekruten aus der Notfallzone.
Ihr seid eingesperrt, in einem kalten Metallkäfig, um euch herum das Geschrei von armen Tierchen, die nur darauf warten, dass sie aus ihrem Gefängnis herausgeholt und an ihnen grausame Tierversuche durchgeführt werden. In Whiplash wollen die Laborratte Spanx und das Versuchskaninchen Redmond dem aber entgehen und wagen das schier unmögliche: Sie brechen aus! Ab hier übernimmt der Spieler die Steuerung über das tierische Duo. Euer Job ist es nun Spanx und Redmond heil aus dem Labor zu bringen und dabei soviel andere Tiere, wie möglich zu retten.
Ihr seid eingesperrt, in einem kalten Metallkäfig, um euch herum das Geschrei von armen Tierchen, die nur darauf warten, dass sie aus ihrem Gefängnis herausgeholt und an ihnen grausame Tierversuche durchgeführt werden. In Whiplash wollen die Laborratte Spanx und das Versuchskaninchen Redmond dem aber entgehen und wagen das schier unmögliche: Sie brechen aus! Ab hier übernimmt der Spieler die Steuerung über das tierische Duo. Euer Job ist es nun Spanx und Redmond heil aus dem Labor zu bringen und dabei soviel andere Tiere, wie möglich zu retten.
Die Freude war groß, als vor wenigen Tagen bei uns das Pressemuster zu Hitman: Contracts von Eidos eintraf. Unsere Erwartungen an das Spiel waren, nicht zu letzt wegen dem grandiosen Vorgänger, extrem hoch. Ob das Spiel unserem Test standgehalten hat, und ob es den Vorgänger vielleicht sogar noch übertrifft, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
Die Freude war groß, als vor wenigen Tagen bei uns das Pressemuster zu Hitman: Contracts von Eidos eintraf. Unsere Erwartungen an das Spiel waren, nicht zu letzt wegen dem grandiosen Vorgänger, extrem hoch. Ob das Spiel unserem Test standgehalten hat, und ob es den Vorgänger vielleicht sogar noch übertrifft, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
1998 veröffentlichte Publisher Eidos das Spiel "Thief", in Deutschland besser bekannt als "Dark Project", in dem ihr die Rolle des Meisterdiebes Garrett aus der First Person-Ansicht übernehmt und mysteriöse Geschehnisse in einer namenlosen mittelalerlichen Stadt aufdeckt. Schleichen und vorsichtiges Heranpirschen war dabei Pflicht, ausserdem fand die aus Splinter Cell bekannte Lichtanzeige hier ihr Debut. Obwohl das Spiel keine großen Verkaufserfolge feiern konnte, erschien im Jahr 2000 ein Nachfolger, der ebenso überzeugen konnte. Nun hat das texanische Team Ion Storm (Deus Ex) einen dritten Teil der Reihe fertiggestellt, ob Thief: Deadly Shadows jedoch wie seine Vorgänger ein Fortschritt für das Stealth-Genre sein wird, erfahrt ihr in unserem Test!
1998 veröffentlichte Publisher Eidos das Spiel "Thief", in Deutschland besser bekannt als "Dark Project", in dem ihr die Rolle des Meisterdiebes Garrett aus der First Person-Ansicht übernehmt und mysteriöse Geschehnisse in einer namenlosen mittelalerlichen Stadt aufdeckt. Schleichen und vorsichtiges Heranpirschen war dabei Pflicht, ausserdem fand die aus Splinter Cell bekannte Lichtanzeige hier ihr Debut. Obwohl das Spiel keine großen Verkaufserfolge feiern konnte, erschien im Jahr 2000 ein Nachfolger, der ebenso überzeugen konnte. Nun hat das texanische Team Ion Storm (Deus Ex) einen dritten Teil der Reihe fertiggestellt, ob Thief: Deadly Shadows jedoch wie seine Vorgänger ein Fortschritt für das Stealth-Genre sein wird, erfahrt ihr in unserem Test!
In Zeiten der linearen Spiele und in einer Zeit in der selbst RPG soft in eine geradlinige 10-Stunden Handlung gepackt werden, wünscht sich so mancher Gamer Abwechslung und echte Handlungsfreiheit. Da erscheinen Spiele wie ’Way of the Samurai’ doppelt positiv.
In Zeiten der linearen Spiele und in einer Zeit in der selbst RPG soft in eine geradlinige 10-Stunden Handlung gepackt werden, wünscht sich so mancher Gamer Abwechslung und echte Handlungsfreiheit. Da erscheinen Spiele wie ’Way of the Samurai’ doppelt positiv.