oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft
Als 1981 ein gewisser Doktor Henry „Indiana“ Jones auf der Kinoleinwand erschien, wusste noch niemand, daß diese Person so einschlagen würde. Aus der Konstellation von George Lukas, Steven Spielberg und Harrison Ford wurde die wohl bekannteste Abenteuer-Trilogie der Welt ( Teil 4 ist derzeit in Arbeit ). Da wundert es kaum, daß auch die Videospielindustrie mit auf diesen Gewinnzug aufspringt und Indiana Jones Games auf den Markt bringt. Auf dem PC ist mittlerweile der 6. Teil erschienen und nach der XBox kommt auch Sonys PS2 zum Zug. Schauen wir uns doch mal an, ob es sich hierbei „wieder mal“ um ein verhunztes Lizenzspiel handelt, oder uns doch eine freudige Überraschung geboten wird.
The Simpsons Hit & Run
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das gerade in den USA für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Meine Review der Xbox-Version soll diese Frage beantworten.
The Simpsons Hit & Run
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das gerade in den USA für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Meine Review der Xbox-Version soll diese Frage beantworten.
Warhammer 40.000: Firewarrior
"Games Workshop" ist für Viele der Inbegriff des Strategiegames. Seid nunmehr 27 Jahren veröffentlicht das britische Unternehmen die verschiedensten Armeen, die entweder im dunklen Mittelalter (Warhammer) oder in einer hochtechnisierten Zukunft (Warhammer 40.000) angesiedelt sind. Der Spieler kann sich unzählige kleine Miniaturen für seine Kampfeinheit zulegen und diese gegen das Äquivalent eines Freundes antreten lassen. Dicke Strategiebücher regeln das komplexe wie finessenreiche, rundenbasierte Kampfsystem des Table Top-Games. Versoftungsversuche gab es bereits mehrere, den Playstation- und PC-Games (z.B. Warhammer: Dark Omen) mangelte es jedoch an Zugänglichkeit und Ausgereiftheit. THQ geht jetzt andere Wege und portiert das Warhammer-Universum in einen klassischen Egoshooter. Kann das simplifizierte Spielprinzip die Atmosphäre besser einfangen?
Warhammer 40.000: Firewarrior
"Games Workshop" ist für Viele der Inbegriff des Strategiegames. Seid nunmehr 27 Jahren veröffentlicht das britische Unternehmen die verschiedensten Armeen, die entweder im dunklen Mittelalter (Warhammer) oder in einer hochtechnisierten Zukunft (Warhammer 40.000) angesiedelt sind. Der Spieler kann sich unzählige kleine Miniaturen für seine Kampfeinheit zulegen und diese gegen das Äquivalent eines Freundes antreten lassen. Dicke Strategiebücher regeln das komplexe wie finessenreiche, rundenbasierte Kampfsystem des Table Top-Games. Versoftungsversuche gab es bereits mehrere, den Playstation- und PC-Games (z.B. Warhammer: Dark Omen) mangelte es jedoch an Zugänglichkeit und Ausgereiftheit. THQ geht jetzt andere Wege und portiert das Warhammer-Universum in einen klassischen Egoshooter. Kann das simplifizierte Spielprinzip die Atmosphäre besser einfangen?
Dune II: The Battle for Arrakis
Der Name Command & Conquer lässt alle Fans von Echtzeit-Strategicals aufhorchen. Doch nur wenige wissen, dass der inoffizielle Vorgänger seinerzeit neben dem Homecomputern auch für den Mega Drive umgesetzt wurde!
Dune II: The Battle for Arrakis
Der Name Command & Conquer lässt alle Fans von Echtzeit-Strategicals aufhorchen. Doch nur wenige wissen, dass der inoffizielle Vorgänger seinerzeit neben dem Homecomputern auch für den Mega Drive umgesetzt wurde!
Ghost Recon Island Thunder
The Ghost strikes back
World Racing
Lange haben wir drauf gewartet und aus dem ehemals angekündigten „Mercedes-Benz-World -Racing“ wurde nun am Schluss „World-Racing“.
World Racing
Lange haben wir drauf gewartet und aus dem ehemals angekündigten „Mercedes-Benz-World -Racing“ wurde nun am Schluss „World-Racing“.
XIII
Warum immer nur eine Filmgeschichte zu einem Spiel konvertieren. So oder so ähnlich muß man bei Ubisoft wohl gedacht haben, als man auf die Idee kam, die französische Comic Serie XIII als Spiel umzusetzen. So stand uns nun also ein weiterer Ego-Shooter zum Testen zur Verfügung. In welchen Punkten „XIII“ sich von der bereits erhältlichen Kost absetzt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
XIII
Warum immer nur eine Filmgeschichte zu einem Spiel konvertieren. So oder so ähnlich muß man bei Ubisoft wohl gedacht haben, als man auf die Idee kam, die französische Comic Serie XIII als Spiel umzusetzen. So stand uns nun also ein weiterer Ego-Shooter zum Testen zur Verfügung. In welchen Punkten „XIII“ sich von der bereits erhältlichen Kost absetzt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Outlaw Volleyball
Da sind sie wieder – diese schrägen verrückten Gestallten, die bereits in Outlaw Golf von sich hören ließen. Allen voran die blonde Star Stripperin „Summer“, welche aufgrund der vielen Fanpost mittlerweile sogar eine eigene Homepage hat. Unter diesem Link könnt Ihr der jungen Dame Eure Aufwartung machen. Die Entwickler von Hypnotix schicken ihre nunmehr erweiterte Truppe los um Euch diesmal zu zeigen, daß sie auch mehr als Golfspielen drauf haben. Volleyball heißt diesmal das Schlagwort und wie Ihr Euch denken könnt, wird auch dieses Genre von nun an in einem ganz neuen Licht gesehen werden. Also alles besser im neuen Gewand? Wir haben es für Euch getestet.
Outlaw Volleyball
Da sind sie wieder – diese schrägen verrückten Gestallten, die bereits in Outlaw Golf von sich hören ließen. Allen voran die blonde Star Stripperin „Summer“, welche aufgrund der vielen Fanpost mittlerweile sogar eine eigene Homepage hat. Unter diesem Link könnt Ihr der jungen Dame Eure Aufwartung machen. Die Entwickler von Hypnotix schicken ihre nunmehr erweiterte Truppe los um Euch diesmal zu zeigen, daß sie auch mehr als Golfspielen drauf haben. Volleyball heißt diesmal das Schlagwort und wie Ihr Euch denken könnt, wird auch dieses Genre von nun an in einem ganz neuen Licht gesehen werden. Also alles besser im neuen Gewand? Wir haben es für Euch getestet.
Simpsons: Hit & Run
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Mein Review der PS2-Version soll diese Frage beantworten.
Simpsons: Hit & Run
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Mein Review der PS2-Version soll diese Frage beantworten.
Baphomets Fluch 3 - Der schlafende Drache
Manche Genre sind im Laufe der Jahre nahezu völlig von der Bildfläche verschwunden. Aufgrund der Technik-Geilheit der "neuen Generation" muss alles laut knallen, schnell sein und möglichst realistisch aussehen. Ein Genre, das dadurch deutlich gelitten hat, ist das gute alte Adventure. Viele knackige Rätsel, oftmals sehr unterhaltsamer Humor und gute Stories waren die Merkmale von Monkey Island, Maniac Mansion und anderen Titeln, die noch immer als Genre Referenzen genannt werden. Doch neben LucasArts versuchten sich damals auch andere Entwickler am Genre - so auch das englische Entwicklerteam Revolution. Nach dem Erfolg mit Beneath a Steel sky riefen die Engländer 1996 eine neue Adventure Reihe ins Leben - Broken Sword (in Deutschland unter dem Namen Baphomets Fluch erschienen). In Broken Sword - The Shadow of the Templars wurden die Hauptcharaktere - der vom Pech verfolgte Amerikaner George Stobbart und die aufgeweckte französische Journalistin Nicole Collard - vorgestellt und erlebten ihr erstes gemeinsames Abenteuer, rund um alte Sagen, Verschwörungen und den Geheimbund der Neo-Templer, den Nachfahren der Tempelritter. Nachdem das Spiel für PC und Playstation erschienen war, wurde relativ schnell ein Nachfolger angekündigt, denn die Verkaufszahlen des ersten Teils schrien grade zu danach. So kam schon 1997 Broken Sword – The Smoking Mirror und wurde durch das gleiche Erfolgsrezept wie sein Vorgänger ebenfalls zum Hit. Lange war es ruhig um George & Nico, bis Revolution vor einiger Zeit die Entwicklung eines dritten Teils ankündigte - für PC, Playstation2 und Xbox... mit anderen Worten: in 3D! Skepsis breitete sich unter den Liebhabern der Reihe aus, denn den Sprung aus 2D in die dritte Dimension hatten nicht viele Reihen gut überstanden. Sechs Jahre nachdem George und Nico in Teil 2 einem antiken Maya-Kult auf der Spur waren, kehrt die Reihe zurück - im folgenden Review erfahrt ihr, warum Broken Sword - The Sleeping Dragon wunderbar zu seinen Vorgängern passt, Fans der Reihe Freudentränen weinen werden und jeder, der sich mit Adventures anfreunden kann, um den Kauf dieses Titels nicht herum kommen wird.
Baphomets Fluch 3 - Der schlafende Drache
Manche Genre sind im Laufe der Jahre nahezu völlig von der Bildfläche verschwunden. Aufgrund der Technik-Geilheit der "neuen Generation" muss alles laut knallen, schnell sein und möglichst realistisch aussehen. Ein Genre, das dadurch deutlich gelitten hat, ist das gute alte Adventure. Viele knackige Rätsel, oftmals sehr unterhaltsamer Humor und gute Stories waren die Merkmale von Monkey Island, Maniac Mansion und anderen Titeln, die noch immer als Genre Referenzen genannt werden. Doch neben LucasArts versuchten sich damals auch andere Entwickler am Genre - so auch das englische Entwicklerteam Revolution. Nach dem Erfolg mit Beneath a Steel sky riefen die Engländer 1996 eine neue Adventure Reihe ins Leben - Broken Sword (in Deutschland unter dem Namen Baphomets Fluch erschienen). In Broken Sword - The Shadow of the Templars wurden die Hauptcharaktere - der vom Pech verfolgte Amerikaner George Stobbart und die aufgeweckte französische Journalistin Nicole Collard - vorgestellt und erlebten ihr erstes gemeinsames Abenteuer, rund um alte Sagen, Verschwörungen und den Geheimbund der Neo-Templer, den Nachfahren der Tempelritter. Nachdem das Spiel für PC und Playstation erschienen war, wurde relativ schnell ein Nachfolger angekündigt, denn die Verkaufszahlen des ersten Teils schrien grade zu danach. So kam schon 1997 Broken Sword – The Smoking Mirror und wurde durch das gleiche Erfolgsrezept wie sein Vorgänger ebenfalls zum Hit. Lange war es ruhig um George & Nico, bis Revolution vor einiger Zeit die Entwicklung eines dritten Teils ankündigte - für PC, Playstation2 und Xbox... mit anderen Worten: in 3D! Skepsis breitete sich unter den Liebhabern der Reihe aus, denn den Sprung aus 2D in die dritte Dimension hatten nicht viele Reihen gut überstanden. Sechs Jahre nachdem George und Nico in Teil 2 einem antiken Maya-Kult auf der Spur waren, kehrt die Reihe zurück - im folgenden Review erfahrt ihr, warum Broken Sword - The Sleeping Dragon wunderbar zu seinen Vorgängern passt, Fans der Reihe Freudentränen weinen werden und jeder, der sich mit Adventures anfreunden kann, um den Kauf dieses Titels nicht herum kommen wird.

