oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Im Rahmen der Präsentation von Kya: Dark Lineage bei Atari hatten wir Gelegenheit mit Stephane Baudet, dem "Head of Eden Studios" über seine neuen & alten Werke zu sprechen. Die Eden Studios gründete Stephane 1997, seit 1998 ist er als Chefentwickler, Designer und Projekt Manager für Infogrames tätig. Seitdem zeichnete er sich verantwortlich für Spiele wie Asterix, Die Schlümpfe, Need For Speed Porsche und V-Rally.
Im Rahmen der Präsentation von Kya: Dark Lineage bei Atari hatten wir Gelegenheit mit Stephane Baudet, dem "Head of Eden Studios" über seine neuen & alten Werke zu sprechen. Die Eden Studios gründete Stephane 1997, seit 1998 ist er als Chefentwickler, Designer und Projekt Manager für Infogrames tätig. Seitdem zeichnete er sich verantwortlich für Spiele wie Asterix, Die Schlümpfe, Need For Speed Porsche und V-Rally.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Zugegebenermaßen stellte sich das Prügelspiel-Lineup auf tragbaren Systemen vor der Zeit des NeoGeo Pocket für gewöhnlich als Trauerspiel dar. Armselige bis nicht vorhandene Hintergründe und Animationen, sowie unterirdische Spielbarkeit waren eher Regel als Ausnahme. Einige ernstzunehmende Anläufe gab es aber trotz allem unter dem ganzen Müll, und hierzu zählt ebenfalls Takaras Umsetzung von King of Fighters '96 für Nintendos (damaligen) kleinsten.
Zugegebenermaßen stellte sich das Prügelspiel-Lineup auf tragbaren Systemen vor der Zeit des NeoGeo Pocket für gewöhnlich als Trauerspiel dar. Armselige bis nicht vorhandene Hintergründe und Animationen, sowie unterirdische Spielbarkeit waren eher Regel als Ausnahme. Einige ernstzunehmende Anläufe gab es aber trotz allem unter dem ganzen Müll, und hierzu zählt ebenfalls Takaras Umsetzung von King of Fighters '96 für Nintendos (damaligen) kleinsten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Da sind die blauen Kerlchen also wieder. Infogrames meinte es gut bedachte nahezu jede seinerzeit relevante Plattform mit einer eigenen Umsetzung des schlumpfigen Thematik. Auch Master System und Game Gear waren Ziel der Bemühungen und hatten im Gegensatz zur Mega Drive Fassung sogar ein ganz eigenes Design verpasst bekommen..
Da sind die blauen Kerlchen also wieder. Infogrames meinte es gut bedachte nahezu jede seinerzeit relevante Plattform mit einer eigenen Umsetzung des schlumpfigen Thematik. Auch Master System und Game Gear waren Ziel der Bemühungen und hatten im Gegensatz zur Mega Drive Fassung sogar ein ganz eigenes Design verpasst bekommen..
Fussball Manager gehören wohl zu den beliebtesten Wirtschaftssimulationen der Gegenwart und besitzen seit Titeln wie Bundesliga Manager eine stetig wachsende Fanbase. In den vergangen Jahren tat sich in diesem hart umkämpften Markt besonders die Anstoss Serie von Ascaron hervor, die geschickt die Emotionen des runden Leders mit den Tücken einer Wirtschaftssimulation verband. So war es kein Wunder, dass im Jahre 2000 der 3. Teil dieser erfolgreichen Serie den Weg in die Regale fand.
Fussball Manager gehören wohl zu den beliebtesten Wirtschaftssimulationen der Gegenwart und besitzen seit Titeln wie Bundesliga Manager eine stetig wachsende Fanbase. In den vergangen Jahren tat sich in diesem hart umkämpften Markt besonders die Anstoss Serie von Ascaron hervor, die geschickt die Emotionen des runden Leders mit den Tücken einer Wirtschaftssimulation verband. So war es kein Wunder, dass im Jahre 2000 der 3. Teil dieser erfolgreichen Serie den Weg in die Regale fand.
Ich muß mich ja mal als Fan der isometrischen 3D Perspektive outen. Was habe ich seinerzeit nicht schon für tolle Abenteuer aus dieser angeschrägten Vogelperspektive erlebt. Sei es auf C64, Amiga oder NES. Wahrscheinlich auch deshalb freute ich mich sehr darauf Sylvester & Tweety endlich im Modulschacht meines Game Boy versenken zu können.
Ich muß mich ja mal als Fan der isometrischen 3D Perspektive outen. Was habe ich seinerzeit nicht schon für tolle Abenteuer aus dieser angeschrägten Vogelperspektive erlebt. Sei es auf C64, Amiga oder NES. Wahrscheinlich auch deshalb freute ich mich sehr darauf Sylvester & Tweety endlich im Modulschacht meines Game Boy versenken zu können.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Sieht man so aus heutiger Sicht auf das Software-Portfolio des Nintendo64 zurück, so scheint man besonders in einem Genre wahrlich keinen Mangel gelitten zu haben - die 3D Jump´n´Runs. Darum ist es wohl nur recht und billig wenn wir euch heute mit Starshot - Panik im Space Circus einen weiteren Kandidaten aus dieser Ecke vorstellen.
Sieht man so aus heutiger Sicht auf das Software-Portfolio des Nintendo64 zurück, so scheint man besonders in einem Genre wahrlich keinen Mangel gelitten zu haben - die 3D Jump´n´Runs. Darum ist es wohl nur recht und billig wenn wir euch heute mit Starshot - Panik im Space Circus einen weiteren Kandidaten aus dieser Ecke vorstellen.
Nicht erst seit gestern versuchen die Publisher Handheldbesitzer mit ihren Comic Umsetzungen zu beglücken und gleichzeitig die Kasse klingeln zu lassen. Angefangen von den schlagkräftigen Galliern über Spider-Man bis hin zu den Looney Toons. Und da jeder der Helden mittlerweile mindestens schon eine Umsetzung hinter sich hat und somit der Stoff auszugehen droht, fing man irgendwann einfach wieder von vorne an.
Nicht erst seit gestern versuchen die Publisher Handheldbesitzer mit ihren Comic Umsetzungen zu beglücken und gleichzeitig die Kasse klingeln zu lassen. Angefangen von den schlagkräftigen Galliern über Spider-Man bis hin zu den Looney Toons. Und da jeder der Helden mittlerweile mindestens schon eine Umsetzung hinter sich hat und somit der Stoff auszugehen droht, fing man irgendwann einfach wieder von vorne an.