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Die Arcadespezialisten von Exidy haben wieder zugeschlagen! Nachdem ihr Spielhallenkracher Berzerk einschlug wie eine Bombe und auch die Heimversion für das Atari 2600 sehr erfolgreich war, entschied man sich auch das Spiel für das Colecovision zu veröffentlichen. Man nahm aber hier den Nachfolger, der passend mit Frenzy! betitelt ist. Wir haben uns den Titel mal genauer angesehen.
Die Arcadespezialisten von Exidy haben wieder zugeschlagen! Nachdem ihr Spielhallenkracher Berzerk einschlug wie eine Bombe und auch die Heimversion für das Atari 2600 sehr erfolgreich war, entschied man sich auch das Spiel für das Colecovision zu veröffentlichen. Man nahm aber hier den Nachfolger, der passend mit Frenzy! betitelt ist. Wir haben uns den Titel mal genauer angesehen.
Shooter-Spiele wie Demon Attack und Phoenix, alle teilweise von Space Invaders inspiriert, gibt es auf dem Atari 2600 wie Sand am Meer. Ob es sich um einzigartige Titel, oder schlechte Clones handelt, lässt sich oft erst bei einem genauen Test feststellen. Spaß machen sie aufgrund des Spielprinzips jedoch meistens. Und das dachte ich mir auch, als ich Laser Base aus dem Schrank nahm. Hätte ich es doch nur gelassen ...
Shooter-Spiele wie Demon Attack und Phoenix, alle teilweise von Space Invaders inspiriert, gibt es auf dem Atari 2600 wie Sand am Meer. Ob es sich um einzigartige Titel, oder schlechte Clones handelt, lässt sich oft erst bei einem genauen Test feststellen. Spaß machen sie aufgrund des Spielprinzips jedoch meistens. Und das dachte ich mir auch, als ich Laser Base aus dem Schrank nahm. Hätte ich es doch nur gelassen ...
Wir schreiben das Jahr 1983: Das Atari 2600 kann bereits eine riesige Spielebibliothek vorweisen und mehr als die Hälfte davon sind Shooter. Egal ob zu Lande, zu Wasser oder im Weltall. Welcher Entwickler da nicht durch neue Ideen punktet, dessen Game landet bald in der Grabbelkiste. Vor allem die Third Party Entwickler zeigen die nötige Innovation: Imagic und Activision haben es ja vorgemacht. Einen Ausnahmestatus belegen Spectravision bzw. Spectravideo, die sich für Planet Patrol verantwortlich zeichnen ...
Wir schreiben das Jahr 1983: Das Atari 2600 kann bereits eine riesige Spielebibliothek vorweisen und mehr als die Hälfte davon sind Shooter. Egal ob zu Lande, zu Wasser oder im Weltall. Welcher Entwickler da nicht durch neue Ideen punktet, dessen Game landet bald in der Grabbelkiste. Vor allem die Third Party Entwickler zeigen die nötige Innovation: Imagic und Activision haben es ja vorgemacht. Einen Ausnahmestatus belegen Spectravision bzw. Spectravideo, die sich für Planet Patrol verantwortlich zeichnen ...
Als der erste richtige Kampf zwischen verschiedenen Konsolen ausbracht merkten die verschiedenen Firmen, dass man ja auch auf den anderen Konsolen seine Spiele veröffentlichen könnte um noch ein wenig mehr Geld in die Kasse spülen zu können. So kam es auch, dass Coleco einige seiner lizensierten Arcadegames auch auf dem Intellivision veröffentlichte. Einer dieser Vertreter ist Lady Bug, das wir euch heute vorstellen.
Als der erste richtige Kampf zwischen verschiedenen Konsolen ausbracht merkten die verschiedenen Firmen, dass man ja auch auf den anderen Konsolen seine Spiele veröffentlichen könnte um noch ein wenig mehr Geld in die Kasse spülen zu können. So kam es auch, dass Coleco einige seiner lizensierten Arcadegames auch auf dem Intellivision veröffentlichte. Einer dieser Vertreter ist Lady Bug, das wir euch heute vorstellen.
Manchmal hat man wirklich einen spiel gewordenen Alptraum vor sich. Schon früher gab es auf den Konsolen so etwas wie Survival Horror. Hier ist aber nicht unbedingt das Genre gemeint, das einst von Resident Evil begründet wurde, sondern das wahre Grauen in Spieleform. Da hat man für ein Game weit über 100 Mark ausgegeben und bekommt dann so was vorgesetzt. Leider kann man hier auch bei manch bekanntem Namen hereinfallen. Man kann sich wohl jetzt schon vorstellen was kommt..
Manchmal hat man wirklich einen spiel gewordenen Alptraum vor sich. Schon früher gab es auf den Konsolen so etwas wie Survival Horror. Hier ist aber nicht unbedingt das Genre gemeint, das einst von Resident Evil begründet wurde, sondern das wahre Grauen in Spieleform. Da hat man für ein Game weit über 100 Mark ausgegeben und bekommt dann so was vorgesetzt. Leider kann man hier auch bei manch bekanntem Namen hereinfallen. Man kann sich wohl jetzt schon vorstellen was kommt..
Mattel hatte ja bei der Veröffentlichung des Intellivision ja angekündigt, dass man nicht nur Spiele damit spielen, sondern auch etwas dabei lernen kann. Daher kam auch der Zusammensetzung des Namens "Intelligent Television". Doch nicht nur Mattel lieferte Lernspiele wie etwa Math Fun oder Learning Fun, sondern auch Drittanbieter wie die fleißigen Imagic boten ein solches Spiel für das Intellivision an und dass ist auch eines der bekannten Vertreter welches man immer wieder mit dem System verbindet: Microsurgeon.
Mattel hatte ja bei der Veröffentlichung des Intellivision ja angekündigt, dass man nicht nur Spiele damit spielen, sondern auch etwas dabei lernen kann. Daher kam auch der Zusammensetzung des Namens "Intelligent Television". Doch nicht nur Mattel lieferte Lernspiele wie etwa Math Fun oder Learning Fun, sondern auch Drittanbieter wie die fleißigen Imagic boten ein solches Spiel für das Intellivision an und dass ist auch eines der bekannten Vertreter welches man immer wieder mit dem System verbindet: Microsurgeon.
Man mag es kaum glauben, doch es gab weitaus mehr Lizenzspiele auf dem Atari 2600 als man denkt. Da ja auch 20th Century Fox im Spielemarkt mitmischte und sie ja direkt auf solche Lizenzen zurückgreifen konnte ist es gar nicht verwunderlich, dass die Erfolgsserie M*A*S*H ebenfalls mit einem Spiel bedacht wurde. Wir betrachteten das Importspiel genauer.
Man mag es kaum glauben, doch es gab weitaus mehr Lizenzspiele auf dem Atari 2600 als man denkt. Da ja auch 20th Century Fox im Spielemarkt mitmischte und sie ja direkt auf solche Lizenzen zurückgreifen konnte ist es gar nicht verwunderlich, dass die Erfolgsserie M*A*S*H ebenfalls mit einem Spiel bedacht wurde. Wir betrachteten das Importspiel genauer.
Wo kommen eigentlich die kleinen Pac-Man's her? Und warum heisst der Kleine eigentlich Jr. Pac-Man und nicht Pac-Boy oder Pac-Kid? Und ist Tablettensucht eigentlich erblich? Das sind Fragen, die wir heute *nicht* beantworten werden. Ob Jr. Pac-Man was taugt, das erfahrt ihr hier...
Wo kommen eigentlich die kleinen Pac-Man's her? Und warum heisst der Kleine eigentlich Jr. Pac-Man und nicht Pac-Boy oder Pac-Kid? Und ist Tablettensucht eigentlich erblich? Das sind Fragen, die wir heute *nicht* beantworten werden. Ob Jr. Pac-Man was taugt, das erfahrt ihr hier...
Anfang der 80er Jahre war der Überfall einer unbekannten Alienrasse auf die Erde noch ein beliebtes Thema. In zahlreichen Filmen, sowie noch zahlreicheren Games wurde diese Art von Story eingebaut und meist als Alibi dafür verwendet, um sich keine neue Geschichte ausdenken zu müssen. Zur damaligen Zeit hat das auch noch gereicht, um mit einem gelungenen Spielprinzip die Menschen anzulocken. Das ein Spiel jedoch nicht auf jedem System Spaß macht, gibt uns Defender auf dem VCS 2600 deutlich zu spüren.
Anfang der 80er Jahre war der Überfall einer unbekannten Alienrasse auf die Erde noch ein beliebtes Thema. In zahlreichen Filmen, sowie noch zahlreicheren Games wurde diese Art von Story eingebaut und meist als Alibi dafür verwendet, um sich keine neue Geschichte ausdenken zu müssen. Zur damaligen Zeit hat das auch noch gereicht, um mit einem gelungenen Spielprinzip die Menschen anzulocken. Das ein Spiel jedoch nicht auf jedem System Spaß macht, gibt uns Defender auf dem VCS 2600 deutlich zu spüren.
Dreiste Kopien waren in den frühen 80ern fast an der Tagesordnung. Allein wenn man sich das Spielerepertoire auf dem Atari 2600 genauer betrachtet, dann wird man feststellen, dass in der Spielebibliothek weitaus weniger Games vorhanden sind als verschiedene Versionen unter anderem Namen. Auch auf anderen Systemen gab es so etwas. Vor allem bei Happy Trails ist das eine ganz witzige Geschichte..
Dreiste Kopien waren in den frühen 80ern fast an der Tagesordnung. Allein wenn man sich das Spielerepertoire auf dem Atari 2600 genauer betrachtet, dann wird man feststellen, dass in der Spielebibliothek weitaus weniger Games vorhanden sind als verschiedene Versionen unter anderem Namen. Auch auf anderen Systemen gab es so etwas. Vor allem bei Happy Trails ist das eine ganz witzige Geschichte..