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Der CD-i 450 ist die "Konsolenversion" des CD-i. Er wurde auch unter dem Namen CD-i 550 verkauft, unterschied sich dabei allerdings lediglich darin, dass die 550er Variante bereits eine eingebaute DVC Card hat. Der CD-i 450 ist eine der low cost Varianten des CD-is. Sowohl ausstattungs-, als auch verarbeitungsmäßig ist das CD-i 450 am hinteren Ende anzusiedeln. Kein Infrarot Anschluss, kein 2. Port, qualitativ schlechteres Laufwerk, das auch noch zu Lesefehlern neigt. Dennoch eine der häufigsten und auch günstigsten Varianten des CD-i in Deutschland.
Der CD-i 450 ist die "Konsolenversion" des CD-i. Er wurde auch unter dem Namen CD-i 550 verkauft, unterschied sich dabei allerdings lediglich darin, dass die 550er Variante bereits eine eingebaute DVC Card hat. Der CD-i 450 ist eine der low cost Varianten des CD-is. Sowohl ausstattungs-, als auch verarbeitungsmäßig ist das CD-i 450 am hinteren Ende anzusiedeln. Kein Infrarot Anschluss, kein 2. Port, qualitativ schlechteres Laufwerk, das auch noch zu Lesefehlern neigt. Dennoch eine der häufigsten und auch günstigsten Varianten des CD-i in Deutschland.
Sex sells – diese alte Weisheit hat seit der Erfindung des Geldes Gültigkeit. Auch in unserem Hobby haben geschäftsbewusste Entwickler stets auch immer versucht ihrem Produkt durch nackte Haut auf die Sprünge zu helfen. So kann aus einem guten Produkt wie Tomb Raider ein Kassenschlager werden, oder der ein oder andere Softwaremüll zumindest zum moderaten Verkaufserfolg werden. Wir warfen einen Blick auf das Erotik-Angebot auf einer der skurrilsten Multimedia-Schleudern, dem CD-i.
Sex sells – diese alte Weisheit hat seit der Erfindung des Geldes Gültigkeit. Auch in unserem Hobby haben geschäftsbewusste Entwickler stets auch immer versucht ihrem Produkt durch nackte Haut auf die Sprünge zu helfen. So kann aus einem guten Produkt wie Tomb Raider ein Kassenschlager werden, oder der ein oder andere Softwaremüll zumindest zum moderaten Verkaufserfolg werden. Wir warfen einen Blick auf das Erotik-Angebot auf einer der skurrilsten Multimedia-Schleudern, dem CD-i.
Rob Fulop ist ein Ur-Gestein der Branche. Seit Atari 2600 Zeiten entwickelt er Videospiele. Wir sprachen mit Rob über seine aktive Zeit als Producer von CD-i Games wie Max Magic oder Third Degree.
Rob Fulop ist ein Ur-Gestein der Branche. Seit Atari 2600 Zeiten entwickelt er Videospiele. Wir sprachen mit Rob über seine aktive Zeit als Producer von CD-i Games wie Max Magic oder Third Degree.
Der CD-i 910 ist die US-Version des in Europa unter dem Namen CD-i 205 bekannten Player. Unterschiede zu diesem sind nicht bekannt.
Der CD-i 910 ist die US-Version des in Europa unter dem Namen CD-i 205 bekannten Player. Unterschiede zu diesem sind nicht bekannt.
Eine bunte Fantasy-Welt voller Geheimnisse und Gefahren. Ein jugendlicher Held, der sich auf die Suche nach uralten magischen Artefakten macht, um die Menschheit zu retten. Ein Schwert, ein Bogen und ein Schild. Von welchem Spiel ist die Rede? 99,99% aller Nintendo-Fans beantworten diese Frage mit “The Legend of Zelda!“. Allerdings existiert noch ein zweites Game, auf das alle genannten Hinweise zutreffen. Seit wenigen Wochen ist The Fall of Gods in der Indie-Sektion des virtuellen Xbox-Marktplatzes erhältlich. Es ist offensichtlich, dass es sich bei den Entwicklern um Fans der alten 8- und 16-Bit-Abenteuer von Link handelt. Sollte es dem Mini-Studio Geex gelungen sein, den Spielspaß und den Charme der Zelda-Oldies in eine Microsoft-Konsole zu transplantieren? Das wäre fast zu schön, um wahr zu sein ...
Eine bunte Fantasy-Welt voller Geheimnisse und Gefahren. Ein jugendlicher Held, der sich auf die Suche nach uralten magischen Artefakten macht, um die Menschheit zu retten. Ein Schwert, ein Bogen und ein Schild. Von welchem Spiel ist die Rede? 99,99% aller Nintendo-Fans beantworten diese Frage mit “The Legend of Zelda!“. Allerdings existiert noch ein zweites Game, auf das alle genannten Hinweise zutreffen. Seit wenigen Wochen ist The Fall of Gods in der Indie-Sektion des virtuellen Xbox-Marktplatzes erhältlich. Es ist offensichtlich, dass es sich bei den Entwicklern um Fans der alten 8- und 16-Bit-Abenteuer von Link handelt. Sollte es dem Mini-Studio Geex gelungen sein, den Spielspaß und den Charme der Zelda-Oldies in eine Microsoft-Konsole zu transplantieren? Das wäre fast zu schön, um wahr zu sein ...