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Mit diesem Review ging es mir so wie mit dem dritten Teil der 'Streets of Rage'-Reihe. Der erste Teil hatte zwar einige Schwächen, konnte aber als Pionier der Reihe dennoch begeistern. Der Nachfolger war in allen Belangen verbessert worden und zählt zu den Highlights auf dem Mega Drive......der dritte Teil hingegen bot nicht viel Neues und so fiel es mir schwer, den wahren Wert dieses Games zu beschreiben. Aber immer der Reihe nach, denn schlecht ist der 3. Teil noch lange nicht!
Mit diesem Review ging es mir so wie mit dem dritten Teil der 'Streets of Rage'-Reihe. Der erste Teil hatte zwar einige Schwächen, konnte aber als Pionier der Reihe dennoch begeistern. Der Nachfolger war in allen Belangen verbessert worden und zählt zu den Highlights auf dem Mega Drive......der dritte Teil hingegen bot nicht viel Neues und so fiel es mir schwer, den wahren Wert dieses Games zu beschreiben. Aber immer der Reihe nach, denn schlecht ist der 3. Teil noch lange nicht!
Angekündigt als "CD-ROM Spiel auf einer Cartridge" stellte Flashback 1993 auf Konsolen in Sachen Grafik und Animation alles andere in den Schatten. Doch auch spielerisch konnte das Kinoreife Actionspiel überzeugen!
Angekündigt als "CD-ROM Spiel auf einer Cartridge" stellte Flashback 1993 auf Konsolen in Sachen Grafik und Animation alles andere in den Schatten. Doch auch spielerisch konnte das Kinoreife Actionspiel überzeugen!
Um dem herannahendem Super Nintendo mit seinen exklusiven Capcom-Umsetzungen in diesem Genre Paroli bieten zu können, entschied man bei SEGA, einen entsprechenden eigenen Titel zu programmieren. Und man kann nur dankbar sein, dass Capcom zu damaliger Zeit seitlich scrollende Prügler á la Final Fight den SEGA-Spielern vorenthielt. Denn so wurde dem MegaDrive ein eigenes Spiel beschert, der den Genrekonkurrenten in nichts nachsteht......und sie in vielerlei Punkten sogar übertrifft!
Um dem herannahendem Super Nintendo mit seinen exklusiven Capcom-Umsetzungen in diesem Genre Paroli bieten zu können, entschied man bei SEGA, einen entsprechenden eigenen Titel zu programmieren. Und man kann nur dankbar sein, dass Capcom zu damaliger Zeit seitlich scrollende Prügler á la Final Fight den SEGA-Spielern vorenthielt. Denn so wurde dem MegaDrive ein eigenes Spiel beschert, der den Genrekonkurrenten in nichts nachsteht......und sie in vielerlei Punkten sogar übertrifft!
Sonic the Hedgehog, Phantasy Star, Virtua Fighter. Die drei genannten Spiele sind Titel, die man unweigerlich mit dem Namen SEGA verbindet. Jeder davon ist ein wichtiger Bestandteil der Softwaregeschichte SEGAs. Ebenso kann jedes einzelne dieser Spiele einen wirklich beachtlichen Fankreis aufweisen. Doch fragt man einen SEGA-Fan nach seinen Lieblingsserien, ist dort mit Sicherheit auch Shining Force dabei – und das zu Recht. Denn jeder Shining Force-Ableger macht einfach ungemein viel Spaß. Was liegt also näher, als einen kleinen Trip durchs Shining Force-Universum zu machen und jeden bis dato erschienenen Titel vorzustellen?
Sonic the Hedgehog, Phantasy Star, Virtua Fighter. Die drei genannten Spiele sind Titel, die man unweigerlich mit dem Namen SEGA verbindet. Jeder davon ist ein wichtiger Bestandteil der Softwaregeschichte SEGAs. Ebenso kann jedes einzelne dieser Spiele einen wirklich beachtlichen Fankreis aufweisen. Doch fragt man einen SEGA-Fan nach seinen Lieblingsserien, ist dort mit Sicherheit auch Shining Force dabei – und das zu Recht. Denn jeder Shining Force-Ableger macht einfach ungemein viel Spaß. Was liegt also näher, als einen kleinen Trip durchs Shining Force-Universum zu machen und jeden bis dato erschienenen Titel vorzustellen?
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Wenn es um erfolgreiche Vorzeige-Shoot'em Ups auf dem Mega Drive geht, steht Empire of Steel nicht gerade in der ersten Reihe. Vielmehr fallen Namen wie Musha Aleste, Truxton, Gynoug und natürlich die drei Thunder Force Teile. Doch tun wir dem Modul mal kein Unrecht an, denn hier winkt Balleraction für den kleinen Geldbeutel!
Wenn es um erfolgreiche Vorzeige-Shoot'em Ups auf dem Mega Drive geht, steht Empire of Steel nicht gerade in der ersten Reihe. Vielmehr fallen Namen wie Musha Aleste, Truxton, Gynoug und natürlich die drei Thunder Force Teile. Doch tun wir dem Modul mal kein Unrecht an, denn hier winkt Balleraction für den kleinen Geldbeutel!
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Na, wer von euch kennt noch Core Design? Die Briten waren Anfang der 90er Jahre eine der angesagtesten Adressen, wenn es um packende Spielekost für die damals erhältlichen 16-Bit Systeme ging. Gerade SEGA Fans haben den Engländern z. B. das geniale Thunderhawk fürs Mega-CD zu verdanken. Auch der bierbäuchige und glatzköpfige Steinzeitmensch Chuck Rock entstammt ihrer Feder, auch wenn er rein äußerlich eher Ähnlichkeiten mit Fachverkäufern in der PC-Abteilung bekannter Elektro-Fachmärkte hat. Doch Zeit zum Däumchen drehen hat der rüstige Neandertaler nicht - schließlich muß er sein entführtes Herzblatt zurückholen.
Na, wer von euch kennt noch Core Design? Die Briten waren Anfang der 90er Jahre eine der angesagtesten Adressen, wenn es um packende Spielekost für die damals erhältlichen 16-Bit Systeme ging. Gerade SEGA Fans haben den Engländern z. B. das geniale Thunderhawk fürs Mega-CD zu verdanken. Auch der bierbäuchige und glatzköpfige Steinzeitmensch Chuck Rock entstammt ihrer Feder, auch wenn er rein äußerlich eher Ähnlichkeiten mit Fachverkäufern in der PC-Abteilung bekannter Elektro-Fachmärkte hat. Doch Zeit zum Däumchen drehen hat der rüstige Neandertaler nicht - schließlich muß er sein entführtes Herzblatt zurückholen.
Mitte der 90er Jahre gab es im deutschen Fernsehen nicht viel zu lachen: Ausgenommen die Slapstick-Meister von RTL Samstag Nacht war da eigentlich nur Blödel-Barde Otto Walkes. Einer seiner Geniestreiche waren die "Ottifanten", die seltene ostfriesische Elefantenart. Und nachdem die Zeichentrickserie beim bundesdeutschen Publikum gut ankam, produzierte SEGA speziell für hiesige Gamer das passende Jump'n Run zur Serie!
Mitte der 90er Jahre gab es im deutschen Fernsehen nicht viel zu lachen: Ausgenommen die Slapstick-Meister von RTL Samstag Nacht war da eigentlich nur Blödel-Barde Otto Walkes. Einer seiner Geniestreiche waren die "Ottifanten", die seltene ostfriesische Elefantenart. Und nachdem die Zeichentrickserie beim bundesdeutschen Publikum gut ankam, produzierte SEGA speziell für hiesige Gamer das passende Jump'n Run zur Serie!