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Fussball Manager gehören wohl zu den beliebtesten Wirtschaftssimulationen der Gegenwart und besitzen seit Titeln wie Bundesliga Manager eine stetig wachsende Fanbase. In den vergangen Jahren tat sich in diesem hart umkämpften Markt besonders die Anstoss Serie von Ascaron hervor, die geschickt die Emotionen des runden Leders mit den Tücken einer Wirtschaftssimulation verband. So war es kein Wunder, dass im Jahre 2000 der 3. Teil dieser erfolgreichen Serie den Weg in die Regale fand.
Fussball Manager gehören wohl zu den beliebtesten Wirtschaftssimulationen der Gegenwart und besitzen seit Titeln wie Bundesliga Manager eine stetig wachsende Fanbase. In den vergangen Jahren tat sich in diesem hart umkämpften Markt besonders die Anstoss Serie von Ascaron hervor, die geschickt die Emotionen des runden Leders mit den Tücken einer Wirtschaftssimulation verband. So war es kein Wunder, dass im Jahre 2000 der 3. Teil dieser erfolgreichen Serie den Weg in die Regale fand.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Auf dem Amiga begann das kriegerische Treiben dereinst im Jahr 1996 und verbreitete sich von dort an auf PC und Konsolen. Kurz vor der Jahrtausendwende warf Infogrames (heute Atari) dann mit Worms Armageddon einen Nachfolger des Wurmkrieges in die Schlacht.
Auf dem Amiga begann das kriegerische Treiben dereinst im Jahr 1996 und verbreitete sich von dort an auf PC und Konsolen. Kurz vor der Jahrtausendwende warf Infogrames (heute Atari) dann mit Worms Armageddon einen Nachfolger des Wurmkrieges in die Schlacht.
Zugegebenermaßen stellte sich das Prügelspiel-Lineup auf tragbaren Systemen vor der Zeit des NeoGeo Pocket für gewöhnlich als Trauerspiel dar. Armselige bis nicht vorhandene Hintergründe und Animationen, sowie unterirdische Spielbarkeit waren eher Regel als Ausnahme. Einige ernstzunehmende Anläufe gab es aber trotz allem unter dem ganzen Müll, und hierzu zählt ebenfalls Takaras Umsetzung von King of Fighters '96 für Nintendos (damaligen) kleinsten.
Zugegebenermaßen stellte sich das Prügelspiel-Lineup auf tragbaren Systemen vor der Zeit des NeoGeo Pocket für gewöhnlich als Trauerspiel dar. Armselige bis nicht vorhandene Hintergründe und Animationen, sowie unterirdische Spielbarkeit waren eher Regel als Ausnahme. Einige ernstzunehmende Anläufe gab es aber trotz allem unter dem ganzen Müll, und hierzu zählt ebenfalls Takaras Umsetzung von King of Fighters '96 für Nintendos (damaligen) kleinsten.
Das ein erfolgreiches Leinwandabenteuer auch schonmal versoftet wird, ist ja beileibe nicht mehr selten. Das diese Games dann aber - so wie vorliegendes Mission Impossible - durchaus Hitqualitäten aufweisen, gibt es eher selten...
Das ein erfolgreiches Leinwandabenteuer auch schonmal versoftet wird, ist ja beileibe nicht mehr selten. Das diese Games dann aber - so wie vorliegendes Mission Impossible - durchaus Hitqualitäten aufweisen, gibt es eher selten...
Wir schreiben das Jahr 1993 nach Christus. Alle Jump and Runs sind schwer, aber schaffbar. Alle Jump’n’Runs? Nein, ein Spiel hört nicht auf dem Durchspielen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Spieler, die als Opfer an den Enden der SNES-Controller sitzen. Die spinnen, die Entwickler!
Wir schreiben das Jahr 1993 nach Christus. Alle Jump and Runs sind schwer, aber schaffbar. Alle Jump’n’Runs? Nein, ein Spiel hört nicht auf dem Durchspielen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Spieler, die als Opfer an den Enden der SNES-Controller sitzen. Die spinnen, die Entwickler!
Im Rahmen der Präsentation von Kya: Dark Lineage bei Atari hatten wir Gelegenheit mit Stephane Baudet, dem "Head of Eden Studios" über seine neuen & alten Werke zu sprechen. Die Eden Studios gründete Stephane 1997, seit 1998 ist er als Chefentwickler, Designer und Projekt Manager für Infogrames tätig. Seitdem zeichnete er sich verantwortlich für Spiele wie Asterix, Die Schlümpfe, Need For Speed Porsche und V-Rally.
Im Rahmen der Präsentation von Kya: Dark Lineage bei Atari hatten wir Gelegenheit mit Stephane Baudet, dem "Head of Eden Studios" über seine neuen & alten Werke zu sprechen. Die Eden Studios gründete Stephane 1997, seit 1998 ist er als Chefentwickler, Designer und Projekt Manager für Infogrames tätig. Seitdem zeichnete er sich verantwortlich für Spiele wie Asterix, Die Schlümpfe, Need For Speed Porsche und V-Rally.
Die Schlümpfe sind für jeden ein Begriff. Egal ob durchs Fernsehen, Comics oder Videospielen, irgendwoher hat man von den kleinen blauen Waldbewohnern gehört. SEGA Master System Sammler und Kenner glänzen auch die Augen, wenn sie von diesem Titel hören, da er als “Heiliger Gral” einer SMS-Sammlung gilt. Das Spiel wurde von einem Touristen in Prag entdeckt. Als er feststellte, welches doch so in der Welt unbekannte Game er aufgestöbert hatte, kaufte er alles, was er fand und brachte es in Sammlerkreisen im Umlauf. Nach und nach tauchten weitere Exemplare davon auf. Allerdings waren es am Ende nicht überwältigend viele, so dass es zum Mythos des seltensten Master System Moduls gekürt wurde. Ich fischte es aus dem Regal und nehme es genauer unter die Lupe.
Die Schlümpfe sind für jeden ein Begriff. Egal ob durchs Fernsehen, Comics oder Videospielen, irgendwoher hat man von den kleinen blauen Waldbewohnern gehört. SEGA Master System Sammler und Kenner glänzen auch die Augen, wenn sie von diesem Titel hören, da er als “Heiliger Gral” einer SMS-Sammlung gilt. Das Spiel wurde von einem Touristen in Prag entdeckt. Als er feststellte, welches doch so in der Welt unbekannte Game er aufgestöbert hatte, kaufte er alles, was er fand und brachte es in Sammlerkreisen im Umlauf. Nach und nach tauchten weitere Exemplare davon auf. Allerdings waren es am Ende nicht überwältigend viele, so dass es zum Mythos des seltensten Master System Moduls gekürt wurde. Ich fischte es aus dem Regal und nehme es genauer unter die Lupe.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.