SEGA SG-1000(II) & SC-3000 im Test

Während 1983 auf der ganzen Welt der Videospielecrash begann, da die Spieler auch mit den aufkommenden Computern spielen aber auch programmieren und arbeiten konnten, favorisierten die Japaner weiterhin die Konsole als Spielgerät.

'Der Anfang SEGAs Hardwaregeschichte - die SG-1000 Konsole!'


1 Jahr nach dem Start brachte man eine durch doppelten RAM-Speicher verbesserte Version auf den Markt und nannte sie "SG-1000 II" (oder auch SG-1000 Mark II).


'Der Nachfolger SG-1000 II!'


Doch in Zugzwang der Computer stellte SEGA die Spieler auch vor die Wahl zum 29.800 Yen teuren "SC-3000" zu greifen, welches eine Computerversion des SG-1000 darstellte.
Mit der SC-3000 Konsole konnte man außer den Spielecartridges auch noch spezielle Musik- und BASIC-Cartridges abspielen - mit der Erweiterung "SF-7000" fanden auch noch Diskettenlaufwerk, Datenrekorder und Drucker Anschluss. Durch diese Vielfältigkeit verdrängte diese Version die SG-1000 (II) Geräte.
1987 war allerdings das Ende der ersten SEGA-Genaration erlangt und man kam gerade einmal auf ca. 50 Spiele.


'Der Spielecomputer SC-3000!'
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