Ihr durchstreift die in einem stetigen Grau gehaltenen Gänge in der Third Person-Perspektive, sobald ein Gegner auftaucht weist euch roter Ring auf die drohende Gefahr hin und die Egosicht kommt zum Zuge. Via Auto Aim wird der nächste Widersacher anvisiert, sollte sich jener hinter eurem Rücken befinden, braucht die träge Kamera erst mehrere Sekunden ehe Herr Valentine, mittlerweile um ein paar HP ärmer, den Troublemaker erfasst hat.
Drei Ballermänner stehen dem Handy-Rambo für eine angemessene Gegenwehr zur Verfügung: Cerberus, die Standardwaffe, sowie Hydra-Gewehr und Griffon Gun. Während sich die Pistole dank unendlich Munition vornehmlich für niederes Getier eignet, heizen die Oberklassen-Feuereisen auch widerspenstigen Mutanten ein. Für die ganz harten Brocken steht zudem eine temporäre Werwolf-Verwandlung bereit. Das Spinoff zum Spinoff eignet sich ebenso wie die PS2-Variante lediglich für eingefleischte Fans und dem großen Namen im Titel in keinster Weise gerecht.
Titel: Final Fantasy VII - Dirge of Cerberus: Lost Episode
Genre: Rollenspiel
Publisher: -
Entwickler: Square Enix
System: Handy
Spieler: 1
Release: 2006