Auf der PlayStation Vita kämpfte das Spiel aufgrund von Hardwarelimitierungen mit vereinzelten Pop Ups, die es 1:1 auf die große Konsole geschafft haben. Auch merkt man bewegungstechnisch an Monstern und Protagonisten, dass hier kein Feinschliff vorgenommen wurde. Man darf nicht vergessen, dass das technische Niveau auf einer Heimkonsole eben höher liegt als auf einem portablen System. Was mich persönlich aber am meisten störte, waren die andauernden Ladezeiten. Diese sind wieder dank der Hardwarelimitierungen auf dem Handheld notwendig, allerdings verkommen die kurzen, jedoch häufigen Ladepausen auf der PlayStation 4 zu kleinen Geduldsproben. Anfangs ist es noch zu ertragen, doch wenn man sich durch neun Ladebildschirme kämpfen muss, um endlich den gesuchten Oni zu finden, nervt das gewaltig. Soundtechnisch kann ich nicht meckern. Zwar wurde das Sequel wieder nur mit englischen Texten versehen, dies war ich aber schon vom Vorgänger gewöhnt.
Obwohl die technische Umsetzung in vielen Punkten zu wünschen übrig lässt, kann ich unentschlossenen Käufern von Toukiden Kiwami nur die PlayStation 4-Version empfehlen. Hier erhaltet ihr für fast den gleichen Preis mehr Funktionen und Komfort. Und jetzt müsst ihr mich leider entschuldigen, aber ich muss weiter Onis erlegen. Man sieht sich im PSN! :)
Toukiden Kiwami – PlayStation 4 vs. PlayStation Vita im Test


Omega Force hatte wohl ein Nachsehen mit PlayStation 4-Besitzern. Während man überall auf der Welt Toukiden: The Age of Demons auf Sonys Kleinstem zocken konnte, blieb der große Bruder außen vor. Das ändert sich mit dem Sequel Toukiden Kiwami.
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von aldi404:
Blöde SuFu ...
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von 108 Sterne:
Das ist dafür aber der falsche Thread. [PC/PS4/PSV] Toukiden 2...
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von aldi404:
Die Open World ist mir auch gleich positiv aufgefallen, auch wenn die Level jetzt nicht mehr ganz so hübsch aussehen. Mit dem Standard-Schwert macht das schnetzeln gleich wieder Spaß aber ich werde wohl mal die Fernkampfwaffen probieren, hab ich in Teil 1 nie gemacht.