Zwar war die Videopac Version von Mayhem die Erste, die erschien, jedoch gab es später weitere Umsetzungen von dem Titel auf manchen Plattformen, auf dem man so ein Spiel nicht vermuten würde. Beispielsweise dem ZX81, dem Vorläufer des vor allen in Großbritannien weit verbreiteten ZX Spectrum Rechners. Der Computer mit seiner unverwechselbaren Gummitastatur bekam sogar einen eigenen Helden. Statt Wizzy ist Clive Jr., in Anlehnung an Sir Clive Sinclair dem Erfinder der ZX-Computerserie, im Einsatz, der vor den Überresten seiner explodierten Entwicklung ausweichen muss. Das Spielprinzip ist gleich, die Grafik musste hardwarebedingt allerdings ordentlich Federn lassen. Dennoch ist es genauso gut spielbar und auch sehr flüssig.
Für den Kleinstrechner von Commodore, dem VC20, erschien ebenso eine Version des Spiels. Diese ist näher an der ursprünglichen Videopac Fassung angelehnt und zudem mit Wizzy als Hauptcharakter. Scheinbar ging hier ein anderer seiner Zaubersprüche schief und er muss bunten Blasen ausweichen, die auf dem Monitor herumschwirren. Das Spielersprite ist zwar ein wenig breit geraten, jedoch macht der Titel optisch einen guten Eindruck. Vor allem weil alle Sprites sich flackerfrei und flott über den Bildschirm bewegen. Erschienen ist es, wie auch die ZX81 Fassung, auf Kassette oder als digitaler Download.
Eine weitere, und schon die letzte Umsetzung, gibt es für den Commodore PET, die wiederum der ZX81 Version ähnelt. Wizzy ist als solches nur schwer erkennbar, jedoch wurden die fliegenden Hölzer mit ins Spiel übernommen und die Mauer des heimischen Gemäuers ist sichtbar. Es mag grafisch nicht allzu viel hermachen, allerdings werdet ihr auf dem Gerät kaum Spielbares finden, geschweige den Homebrewtitel. Von daher ist diese Umsetzung durchaus etwas besonderes. Wie bei den beiden anderen Fassungen dient auch hier eine handelsübliche MC als Speichermedium.