Das GamePad ist zwar ungewöhnlich, aber zum einen liegt er gut in der Hand und die Anordnung der Knöpfe wirkt extrem gut überlegt und die Spiele sind intuitiv zu steuern. Auf der linken Seite findet man das digitale Steuerkreuz und einen Analogstick. Rechter Hand befinden sich die 4 Aktionsbuttons und ein weiterer Stick (mit dem man z.B. in Luigi´s Mansion die Taschenlampe bewegen kann, während man mit dem linken den Titelcharakter selbst steuert).
Auf der Rückseite bieten sich L- und R-Trigger inkl. Druckpunkt sowie der Z-Button an. Sehr beliebt ist der kabellose Wavebird-Controller, der per Funk anstatt dem üblichen Infrarot keine freie Sicht auf die Konsole benötigt, allerdings keine Rumble-Funktion wie der Standard-Controller bietet.
Als weitere Möglichkeiten bieten sich selbstverständlich viele ThirdParty Joypads und Lenkräder an. Zudem stehen auf der außergewöhnlichen Seite die Bongos für Donkey Konga, eine Tanzmatte für Dancing Stage: Mario Mix, Mikrofone für Mario Party und Odama oder vollkommen skurril ein Kettensägen-Controller für Resident Evil bereit.
Die Konsole an sich gibt es standardmäßig in lila und schwarz, aufgrund verschiedener Special Editions und Packs existiert der GameCube auch noch in weiß, silber, orange, pink und weiteren Farben. Auf der Unterseite kann man in die Schnittstelle ein Modem bzw. BBA für Onlinegaming oder Netzwerkspiele einstecken, ebenso wird dort der GameBoy-Player angebracht. Der nur in Japan erschienene Panasonic Q GameCube spielt ebenfalls DVDs und Musik-CDs ab, was der normale GameCube leider nicht bietet. Für Importspiele benötigt man den Freeloader, eine CD, die den Regionlock umgeht. HIER findet ihr die GameCube Zubehör Rubrik.
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