Leidenschaft SNK-Soundtracks: The Good, The Rare and The Obscure

Neo Geo

Einleitung

Beim Stöbern in alten Sachen findet sich doch das eine oder andere Mal etwas Brauchbares. Auch in den noch nicht neu aufgelegten Artikeln der neXGam-Datenbank lassen sich solche Funde in einer Vielzahl von spielbezogenen Bereichen machen. Mein Augenmerk fiel beim Stöbern auf ein Review des Original Soundtrack (OST) zu „The King of Fighters '95“, das ich direkt zum Anlass nahm, um gleich ein paar weitere Scheiben in die Mangel zu nehmen. Heraus gekommen ist das hier vorliegende Special mit dem Namen „The good, the rare & the obscure“, welches sich in der aktuellen Ausgabe mit Neo Geo-Soundtracks beschäftigt.

Die Kategorie „Good“ belegt dabei der arrangierte Soundtrack zu „The King of Fighters '97“, eine wirklich gelungene Scheibe. Im „Rare“-Teil werfen wir einen genauen Blick auf den OST von „Shock Troopers“, der mit seinen Drum 'n' Bass-inspirierten Stücken die Stimmung zum Kochen bringt. Der dritte im Bunde ist der symphonische Soundtrack von „Fatal Fury“. Eine „obskure“ Scheibe, die vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft. Viel Spaß beim Lesen!

The Good: The King of Fighters '97

Mit dem ersten Mal verbindet man immer besondere Emotionen – das ist auch bei Videospielen so. Egal ob es nun „Super Mario Bros.“, „Sonic the Hedgehog“ oder, wie in diesem Fall, der arrangierte Soundtrack zu „The King of Fighters '97“ ist, man wird dieses Erlebnis nicht so schnell vergessen. Denn vor ungefähr drei Jahren habe ich die hier vorgestellte CD das erste Mal bewusst als eigenständigen Soundtrack wahrgenommen. Die Empfindungen die ich beim Hören damals hatte, möchte ich nun mit euch teilen.

 

Ganz nebenbei ermöglichte es mir der Bereich der Soundtracks zwei meiner Leidenschaften miteinander zu verbinden: Musik und Videospiele. Ich frage mich heute noch, warum ich so lange dafür gebraucht habe. Aber gut, das ist ein anderes Thema. Gleichwohl bot das „The King of Fighters '97“-Arrangement einen passenden Einstieg, denn mein Faible für gut gemachte Rock-Musik wird hier par excellence bedient. Die insgesamt 12 Tracks der CD orientieren sich größtenteils am harten progressiven Stil der 1970er Jahre, gepaart mit einem Schuss Fusion, der für Fans des Genres wahre Höhenflüge bietet, doch dazu später mehr.



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Während man mit „The King of Fighters '97“ naturgemäß eher eine sehr spezielle Atmosphäre verbindet, die aus dem Nichtvorhandsein eines eigenen Themes für jeden einzelnen der Charaktere resultiert, lässt sich über die Arrangements der CD nicht meckern. Sie sind alle von herausragender Qualität. So startet das Main Theme von Kyo Kusanagi als „Esaka forever“ (Track 2) mit einem Akkustikgitarren-Intro das alsbald von verzerrten Gitarren abgelöst wird und im weiteren Verlauf in eine klasse Rock-Nummer mit entsprechender Hammond-Orgel-Unterstützung und ausladenden Gitarren-Soli mündet. Im darauf folgenden „Bloody“ (Track 2) des New Faces Team um Chris, Shermie und Yashiro Nanakase wird der eingeschlagene Stil direkt weitergeführt mit dem Unterschied, dass nun die Gitarre die Melodieführung komplett übernimmt – und das auch hier mehr als gelungen. Kein Wunder, zeichnet sich doch Jun Kajiwara (Gitarre) federführend im Arrangements der Tracks aus.

 

Der Remix des Psycho Soldier Teams um Athena Asayami (Track 3) tanzt ein wenig aus der Reihe, wenn man so will. Die Melodielinie hat durchaus Potential, aber der verwendete Disco-Stil irritiert doch sehr. Zugegebenermaßen haben das die Jungs und Mädels um Shinsekai Gakkyouku Zatsugidan („Neo Geo Music Performance Group“) schon besser hinbekommen. Trotzdem ist die Stimmuntermalung eine willkommene Abwechslung im sonst überwiegend instrumental gehaltenem Album. Umso entzückender ist es, dass der nächste Titel wieder mit einem Rockbrett inklusive erfrischender Mundharmonika-Einlage aufwarten kann (Shingo Yabuki Theme).

 

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Einer der Höhepunkte des Albums ist zweifelsohne der „Cool Jam“ (Track 6). Hier zeigen die Bandmitglieder so richtig was sie drauf haben. Sei es der genial hämmernde Slap-Bass, das präzise gespielte Schlagzeug, die zugleich treibende und gefühlvolle Melodielinie des Saxophons oder die artistischen Soloeinlagen der Orgel – hier stimmt einfach alles. Iori Yagami, dem der Titel gewidmet ist, wäre bestimmt neidisch.

 

Im zweiten Teil des Albums (Tracks 7-9) wechselt die Atmosphäre der Songs deutlich in eine düstere. Es verwundert nicht, dass wir es im selben Atemzug mit den Boss-Themes des Orochi-Clans zu tun haben. Trotzdem bleiben die Arrangements auf hohem Niveau, was nicht zuletzt wieder einmal durch die gelungene Begleitung der Gitarre hervorgerufen wird. Hörenswert ist hier insbesondere „The Origin Of Mind“ (Track 9) der in sehr düsterer Atmosphäre den Kampf mit Chris a.k.a. Orochi repräsentiert.

 

„Mirthless“ - freudlos – heißt der Titel der Staff Roll von „The King of Fighters '97“. Und wahrlich, das ist es. Als rein instrumentales Klavierstück konzipiert, wird hier das bedrückende Gefühl des Abschieds in überwältigender Art und Weise vermittelt. Für meine Begriffe ist der Track so gelungen, dass ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken auf die Titelliste des nächsten Requiems setzen würde. Schlicht und emotional berührend zugleich, bewegt sich dieser Titel auf höchstem Niveau. Klasse! Ebenso emotional präsentiert sich die „Allegory of the wind“ (Track 12), die mit dem 2. Track die Rahmung des Albums darstellt. Erneut wird hier die Akkustikbegleitung aufgegriffen und diesmal in sehr beruhigender Form fortgesetzt. Wahrlich überzeugend kann die stimmliche Begleitung von Iori Yagami das Gefühl vermitteln, dass selbiger den Fluch des Orochi-Clans im Alleinsein zu verdrängen versucht.

 

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Den Abschluss (Track 12) bildet ein eher nutzloses Arrangement um Choi Bounge, wie es in seiner Art typisch für viele SNK-Alben ist. In vokal-humoristischer Form steuert der Charaktersprecher von Choi etwas zur begleitenden Musik bei. In meinen Augen nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt notwendig.

 

Fazit: Wer auf Rockmusik steht, kommt um dieses Arrangement der „King of Fighters“-Serie nicht herum. Das liegt nicht zuletzt am hervorstechenden Gitarristen, der in sehr sauberer Art und Weise sein Können in der Mehrzahl der Titel unter Beweis stellt. Erfrischend dazu gesellt sich die prägnante Hammond-Orgel und das geniale Saxophon-Spiel von Osamu Koike, welches das Album gelungen abrunden. Kaufempfehlung!

 

Gesamtwertung: 93%

The Rare: Shock Troopers

Im Jahr 1999 erschien Shock Troopers als letzter von insgesamt drei Soundtrack-CDs des Neo-Geo-Drittherstellers Saurus. Neben Shin-Oh-Ken (Ragnagard) und  Choutetsu Brikin'ger (Ironclad) erhält der geneigte Hörer somit einen weiteren Einblick in das musikalische Schaffen des Unternehmens, welches vor allem für seine Rendergrafiken auf dem Neo Geo bekannt geworden ist.

 

Die Aufmachung der CD kann als sehr gut bezeichnet werden, was nicht zuletzt auch durch die schöne Picture Disc zustande kommt. (Anmerkung am Rande: Der Protagonist Leon auf dem Cover erinnert bei genauerer Betrachtung irgendwie sehr an Gordon Freeman aus Half-Life. Zufall?) Das beigelegte Booklet der CD beinhaltet außerdem wichtige Informationen zu den Charakteren aus Shock Troopers 2nd Squad. Zum Beispiel, dass Lulu 49 Kilo wiegt und die Maße Angels 90-58-83 betragen. Na, wer hätt's gewusst? Alles in allem also das typisch japanophile Drumherum, um bei der nächsten Otaku-Party ordentlich punkten zu können. Für die musikalisch Begabten unter uns steuert das beigelegte Notenblatt genügend Input bei, um die Nachbarn zu den Klängen der „Final Mission“ mittels Instrument und Verstärker in den Wahnsinn zu treiben – ein, wie ich finde, absoluter Pluspunkt.

 

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Nun zum musikalischen Teil: Für den gesamten Soundtrack zeichnet sich Großmeister Masahiko Hataya verantwortlich, der den meisten wohl besser unter dem Pseudonym „Papaya“ bekannt ist. Klingelt's noch nicht? Okay, dann hier einige Gedankenstützen: Fatal Fury, Art of Fighting, Samurai Shodown, King of Fighters – alles (mit Unterstützung anderer) seine musikalischen Babies. Insofern lässt sich auch schon im Vorfeld auf ein gutes Klangerlebnis hoffen. Ganz nebenbei zeigt diese Besetzung zusätzlich, wie weit die Verstrickungen der unterschiedlichen SNK- und non-SNK-Mitarbeiter zwischen den Firmen gewesen sein müssen, aber das nur am Rande. Geboten werden uns insgesamt 42 Tracks, welche sowohl die Originalmusik als auch die Soundeffekte umfassen. Zusätzlich ist der erste Track arrangiert, das heißt mit richtigen Instrumenten eingespielt und aufgenommen. Und da hätten wir auch gleich den meiner Meinung nach größten Schwachpunkt der Scheibe: der Aufmacher wirkt ziemlich uninspiriert und fad. Kein fettes Gitarrensolo, keine verspielten Melodien, kein mitreißender Sound, wie es eigentlich typisch für diese Art Arrangements ist.

 

Aber weiter im Text, bzw. in der Musik. Der musikalische Stil von Shock Troopers 2nd Squad lässt sich zusammengefasst als Industrial Rock mit Techno- und Drum 'n' Bass-Einlagen beschreiben. Wer auf die Musik von Command & Conquer (1) steht, ist hier vollkommen richtig. Die einzelnen Stücke wirken brachial, aber zu keiner Zeit nervig. Trotzdem sind die Melodien nicht sonderlich ausgearbeitet, was insofern auch das eigentliche Spiel widerspiegelt. Zu viele kleine Macken, hatten diesem zu seiner Zeit die Höchstwertungen verwehrt. Der Soundtrack von Shock Troopers 2nd Squad reiht sich da nahtlos in diese Reihe ein – gute Hausmannskost, aber nicht vollkommen überzeugend. Trotzdem ist dem Soundtrack der musikalische Abwechslungsreichtum und die Innovationsfreudigkeit in Sachen Stil zu Gute zu halten.

 

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Erfreulicherweise befindet sich ab Track 24 der komplette Soundtrack von Shock Troopers 1 auf der CD. Das ist insofern verwunderlich, als dass das Prequel zur Zeit des Erscheinens des Soundtracks schon zwei Jahre auf dem Buckel hatte. Aber scheinbar hat nicht nur Saurus erkannt, welches Potential jener Soundtrack birgt. In Sachen Innovation setzt dieser nämlich noch einmal einen drauf. Überwiegend feinster Drum 'n' Bass mit gelegentlichen Rockeinlagen schallt aus der Anlage, die wohl spätestens ab „Neo Tokyo 2015“ auf voller Dröhnung läuft. Hier stimmt einfach alles, seien es die treibenden Beats, der Sound der Gitarre und der Synths oder der fette Bass. Wer Shock Troopers 1 kennt, weiß, wie gut der Soundtrack dazu beiträgt, den „Blutrausch“ im Spiel perfekt zu machen. In dieser Form meiner Meinung nach einzigartig auf dem Neo Geo.

 

Kommen wir zu dem Teil, welcher wohl oder übel die Kategorie „rare“ rechtfertigt. Denn leider ist die CD selbst in Japan vergleichsweise schwer zu bekommen. Dabei ist der Preis noch nicht einmal übertrieben hoch (ca. 50-70€). Es gibt aber einfach zu wenig Angebot, was in meinen Augen zusätzlich die Qualität der Scheibe unterstreicht. Bestenfalls versucht man sein Glück auf ebay.com oder über direkte Angebote aus Japan.

 

Unter'm Strich ist der Shock Troopers Soundtrack einer der innovativsten im Neo-Geo-Portfolio und mogelt sich insbesondere durch die Tracks des ersten Teils über genannte Schwachstellen hinweg. Wenn sich also die Chance für euch bietet, greift zu – ihr werdet es nicht bereuen!

 

Gesamtwertung: 90%

The Obscure: Garou Densetsu Symhponic Sound Trax

Ihr denkt, die Präsentation von Videospielmusik in symphonischer Form ist eine Erfindung, die im Zuge der „Symphonic“-Veranstaltungen von Games Convention und gamescom ins Leben trat? Dass Nubuo Uematsu mit seinen weltbekannten „Final Fantasy“-Kompositionen der erste war, der das Orchester als epochale Form der Darbietung entdeckte? Weit gefehlt, denn ihr habt die Rechnung ohne die verrückten Japaner gemacht. Die Ursprünge des symphonischen Arrangements japanischer Popkultur reichen bis in das Jahr 1977 zurück, damals noch als Umsetzung des Animes „Space Battleship Yamato“. Die erste videospielbezogene Symphonie kommt der 1986 erschienenen „Dragon Quest Suite“ unter Leitung von Koichi Sugiyama zu. Und so verwundert es auch nicht, dass die erfolgreichsten Serien von SNK in den 1990er Jahren mit einem eigenen symphonischen Arrangement bedacht wurden.

 

Der hier vorliegende Teil „Garou Densetsu Symphonic Sound Trax“ (den meisten wohl besser als „Fatal Fury“ bekannt) erschien 1995, zur Blütezeit der Serie. Als einziger ernsthafter Konkurrent zu Capcoms „Street Fighter“ konnte sich SNK damals im Fighting Game Genre behaupten - somit ist es umso erfreulicher, dass uns dieser „Fanservice“ letztlich zuteil geworden ist. Vereint auf einem Silberling finden sich Stücke aus „Fatal Fury Special“ und „Fatal Fury 3“ in komplett eigens arrangierter Form unter der Leitung von Fumio Yasuda. Für die Einspielung wurde ein eigenes Orchester zusammengestellt, dass auf den klangvollen Namen Shinsekai Orchestra hört. Ein Wortspiel mit dem Namen der erfolgreichen SNK-Konsole „Neo Geo“ (Shinsekai = Neue Welt = Neo Geo). Die Mitglieder jenes Orchesters wurden dann in die Slowakei verfrachtet, um dort die vorliegenden Lieder in der Slovaic Philharmonic Hall aufzunehmen (damit sich die Reise lohnte, wurde gleich noch der Symphonic Sound Trax zu Samurai Shodown eingespielt).

 

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Eines vorweg: Wenn man sich den Soundtrack anhört, lässt sich auf den ersten Blick nur wenig Assoziation mit „Fatal Fury“ herstellen. Jedenfalls erging es mir so. Insofern haben wir es mit einem sehr eigenständigen Werk zu tun, dass viel Freiraum zur Interpretation bietet. Das mag für den einen oder anderen zunächst verwirrend klingen, aber die Vorstellung die vergleichsweise mickrigen 15 Kanäle des Neo Geos auf ein geschätzt 50 Mann und Frau starkes Orchester zu „übersetzen“ erklärt, warum dieser Freiraum auch notwendig ist. Gleichwohl findet sich doch die ein oder andere Stelle mit Aha-Effekt, spätestens wenn die Flöte das gefühlvoll tragende „Kurikinton“ der Terry Bogard Stage anstimmt (Track 2).

 

Der Stil der Symphonie bewegt sich zwischen schweren düsteren Stücken, wie beispielsweise der Fatal Fury 3 Titelmusik (Track 1) oder dem Kim Kaphwan Theme (Track 6), und helleren, sehr gefühlsbetonten Melodien, wie sie durch Tung Fu Rues „How has China survived 4000 years?“ (Track 7) repräsentiert werden. Letzteres ist so emotional, dass mir zum Ende des Stückes hin beinahe die Tränen in den Augen stehen. Weiterhin finden sich, orchestertypisch, starke, dynamische Wechsel und so wird aus einem überwiegend ruhigen Teil plötzlich ein bedrohliches Szenario, welches einem (bei ordentlicher Lautstärke) eine gehörige Gänsehaut verpasst. Dieser Effekt ist Fumio Yasuda meiner Meinung nach am besten im Arrangement der Jin Chonshu Stage gelungen ist (Track 11), welches wahrlich Final-Charakter aufweist. Zur Beruhigung der musikalischen Anspannung wird der Hörer mit dem seichten Abspann von Fatal Fury 3 entlohnt (Track 12).

 

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Wenn man versuchen will, den Effekt des "Garou Densetsu Symphonic Sound Trax" in einem Satz zu beschreiben, trifft es der folgende vielleicht am besten: Man nehme die Fatal Fury Musik, spiele diese im Zeitlupentempo ab und verpasse dem ganzen eine gehörige Portion Emotion mittels ausgefeilter Melodien. Positiv hervorzuheben ist, dass solche „obskuren“ Soundtracks sensibel für andere Musikstile machen. Vielleicht seht ihr demnächst Beethoven und Co. in einem anderem Licht – mir ist es jedenfalls so ergangen.

 

Gesamtwertung: 81%

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Forum
  • von Pixelplayer:

    Mein absolutes lieblings SNK Spiel ist ShockTroopers 1. Dazu muss ich noch sagen, das die Musikrichtung eine Mischung aus DnB und Jungle ist.^^ Hier mal ein FAV Track: Es ist immer wieder grandios, das Spiel auf und ab zu spielen. Meiner Meinung nach war der zweite Teil auch net schlecht, nur...

  • von Civilisation:

    Sascha hat drei SNK-Soundtracks vorgestellt. Leidenschaft SNK-Soundtracks: The Good, The Rare and The Obscure Beim Stöbern in alten Sachen findet sich doch das eine oder andere Mal etwas Brauchbares. Auch in den noch nicht neu aufgelegten Artikeln der neXGam-Datenbank lassen sich...

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