Kürzlich wanderte jedenfalls dieses Exemplar in meinen Warenkorb, eine Sammlung aller Sherlock Holmes Fälle in einem dicken Wälzer im englischen Original. Nicht nur für Anglistik-Studenten großartig.
Doch halt, stopp - wer ist dieser Sherlock Holmes?
Sherlock Holmes ist ein (fiktiver) Detektiv aus dem London des späten 19. Jahrhunderts. Schöpfer ist der britische Arzt und Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle. Während er in seiner Praxis auf Patienten wartete, fing er zu schreiben an - und hörte erst nach 56 Kurzgeschichten und vier Romanen wieder auf. Kürzlich erschienen auch zwei Hollywood Adaptionen mit Robert Downey jr. und Jude Law in den Hauptrollen, die dieser Autor aber aus Überzeugung boykottiert. Das nur der Vollständigkeit halber.
Nun aber zu Englands bekanntestem Privatdetektiv: Sherlock Holmes lebt in 221B Baker Street (noch heute beliebtes Ausflugsziel für Touristen) gemeinsam mit seinem Freund Dr. Watson und Haushälterin Mrs. Hudson. (nein, niemand von denen hat ein Verhältnis miteinander)
Was fasziniert mich daran?
Die Art und Weise, wie sich Holmes und Watson die Bälle zuspielen. Wie Holmes es durch einen äußerst ausgeprägten analytischen Geist und Hingabe schafft, auch die verzwicktesten Fälle zu lösen. Und zu guter Letzt natürlich das Viktorianische Zeitalter, eine äußerst lange, aber ereignisreiche Ära an der Schwelle zur Moderne.
OK, klingt interessant - und da gibts auch Games zu?
Sherlock Holmes ist ein Klassiker der Literatur. Und das Grundkonzept (Brillianter Detektiv löst knifflige Kriminalfälle) praktisch prädestiniert für ein zünftiges Adventure. Es dauerte auch nicht lange, und die ersten Games wurden veröffentlicht...
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