Fermi's Path im Test

Spätestens seit REZ hatten mich rhythmische Spiele gefangen. Seitdem hüpfe ich nicht nur bei „Just Dance“ mit meinen Kindern durchs Zimmer, sondern versuche mich auch immer wieder an alternativen Angeboten. So war es kein Wunder, dass ich mir auch das Muster zu Fermi´s Path sicherte, welches den Sprung vom PC auf die Xbox One genommen hat.
Stefan meint:
Positiv
- fetzige Musik
- klasse Optik
- Controller komplett anpassbar
Negativ
- Schwierigkeitsgrad rasant steigend
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von Civilisation:
Ein Spiel, das Rhytmus-Gefühle verlangt? Genau das richtige für Stefan, der Fermi's Path rezensiert hat. Fermi's Path Spätestens seit REZ hatten mich rhythmische Spiele gefangen. Seitdem hüpfe ich nicht nur bei „Just Dance“ mit meinen Kindern durchs Zimmer, sondern versuche...
Es bleibt die Frage, was ich am Ende über „Fermi´s Path“ sagen soll. Das einfache Spielprinzip mit seinen rhythmischen Klängen und der futuristischen Optik zieht einen im Grunde sofort in den Bann. Der extrem schnelle Anstieg des Schwierigkeitsgrades nimmt dem Ganzen dann aber eine Menge Wind aus den Segeln, denn bei 24 Level sollte das Erreichen der Halbzeit auf „leicht“ schon Voraussetzung sein. Wer einen Level gemeistert hat, kann diesem im Endlosmodus weiterspielen und sich in Weltranglisten messen, aber das reicht nicht für eine Wertung über 7. Zumindest beim Preis ist man diesmal fair und nimmt die gleichen 10 Euro wie auf dem PC. Wobei ... dort gibt es noch einen Leveleditor!