7 Wonders im Test

Bei 7 Wonders müsst ihr Ordnung in die Steine bringen, und der Reihe nach die sieben Weltwunder der Antike aufbauen. Welche das sind, wisst ihr ja bestimmt? Wenn nicht, spielt einfach die Einzelspielerkampagne durch, hier könnt ihr zu jedem Bauwerk auch noch die geschichtlichen Hintergründe erfahren. Das Spielprinzip ist simpel. Das Spielfeld präsentiert euch Steine, die ihr so verschieben müsst, das mindestens drei gleiche Runen eine Reihe bilden.

Habt ihr eine Dreierkette gebildet, werden die „Sandsteine“ des Feldes weggesperrt. Ein Förderband bringt diese nach oben. Gleichzeitig dient die Hebeanlage als Zeitmesser. Auf dem zweiten Bildschirm warten ein paar Steinmetze auf das Baumaterial. Je mehr Runen ihr frei sprengt, und somit nach oben befördert, um so mehr Arbeiter sind für euch aktiv. Solltet ihr die Bauarbeiter aber nicht mit Rohstoffen versorgen können, beginnen sie zu streiken und stellen ihre Tätigkeit gänzlich ein. Es ist relativ wichtig viele eifrige Arbeiter zu haben, da es für diese nach Beendigung des Spielabschnittes Punkte gibt. Wenn ihr es fertigbringt, vier identische Spielsteine in eine Reihe zu bringen, erlangt ihr ein Extra.

Diesen kann man nicht verschieben, somit muss dieser mittels strategischem Sprengen von Runen aus dem Raster raus gebracht werden. Bei all dem dürft ihr die Zeit nicht vergessen. Denn sonst erlischt eins eurer Leben. So baut ihr ein antikes Wunder nach dem anderen in sechs Bauabschnitten auf. Die Spielfelder werden mit jedem neuem Bauwerk komplizierter. Das sieh so aus: Zu Anfang sind die ersten Spielraster rechteckig und dadurch einfach. Später werden die Spielstrukturen schwieriger, durch Säulen, Pyramidenformen usw. Im Verlauf des Spiels kommen zudem metallene Steine hinzu, die doppelt zu sprengen sind.

Diesen kann mal leider nicht verschieben, somit muss dieser mittels strategischen Wegsprengens von Runen aus dem Raster raus gebracht werden. Wie gesagt, bei all dem dürft ihr die Zeit nicht vergessen. Denn sonst erlischt eins euerer Leben. So baut ihr ein antikes Wunder nach dem anderen in sechs Bauabschnitten auf. Die Spielfelder werden mit jedem neuem Bauwerk komplizierter. Das sieh so aus. Zu Anfang sind die ersten Spielraster rechteckig und dadurch einfach. Später werden die Spielstrukturen schwieriger, durch Säulen, Pyramidenformen usw. Im Verlauf des Spiels kommen zudem metallene Steine hinzu, die doppelt zu sprengen sind.

Was soll man zur Präsentation schon groß sagen, man kann von dem armen kleinen Nintendo DS ja kein Full HD erwarten. Dadurch ist das, was man zu sehen bekommt schon o. k.. Die Farben sind klar und die Runen deutlich voneinander zu unterscheiden. Auch haben unsere kleinen Streikbrecher Mimik im Gesicht. Ich finde die Grafik für den kleinen Handheld ordentlich. Etwas mehr Schwierigkeiten hatte ich mit der Steuerung. Das doofe Ding reagiert natürlich immer dann einwandfrei, wenn ich es so gar nicht brauchen konnte, ansonsten war es schon mal zickig. Im Normalfall hat es die Steine aber zuverlässig dahinbefördert, wo ich sie haben wollte.

Der musikalische Hintergrund ist nicht unangenehm, aber ich kann gern darauf verzichten. Anders gesagt, wer heimlich auf Arbeit in der Toilette spielt, um nervenden Kollegen zu entkommen und um kurz abzuschalten, kann den Ton wegdrücken ohne etwas zu verpassen.