BioShock 2 im Test

PlayStation3Xbox 360

Mit BioShock präsentierte uns 2K im Sommer 2007 einen der packendsten, atmosphärischsten First Person Shooter, den die aktuelle Konsolen-Generation zu bieten hat. In BioShock 2 werden wir erneut nach Rapture geschickt, um die Geschehnisse in der versunkenen Stadt aus der Sicht eines Big Daddys zu erleben!

Bioshock_2_10Ein kleiner Rückblick: Als stummer Held strandeten wir in BioShock nach einem Flugzeugabsturz in der mysteriösen Unterwasserstadt Rapture und erforschten eine gefährliche, fremdartige Welt im Stil der 50er Jahre. Die einst schillernde, etwas an die versunkene Stadt Atlantis erinnernde Metropole am Meeresgrund wurde von Visionär Andrew Ryan erbaut, der sich damit den Traum eines Lebens ohne gesellschaftlicher oder kreativer Grenzen erfüllte. Dass so eine Existenz auf Dauer aber einfach nicht funktionieren kann, merkte er erst, als es bereits zu spät war! Die Bewohner der Gemeinde verfielen immer mehr dem eigenen Wahnsinn, veränderten - Gen-Technik sei Dank - ihre Fähigkeiten und mutierten zu gewalttätigen Bestien, den Splicern. In Rapture begann ein Bürgerkrieg, der einen Großteil der einst so stolzen Metropole in Schutt und Asche legte. Den Rest besorgte der Ozean, der sich die Stadt langsam aber sicher zurückholte! In BioShock 2 erwachen wir 10 Jahre nach Ryans Tod erneut in der Unterwasser-Metropole und machen uns als hünenhafter Koloss im Taucheranzug - genauer gesagt Big Daddy - auf die Suche nach unserer Little Sister Eleonor. Einem besonderen Mädchen, das sich in der Gewalt der neuen Herrscherin Raptures, Sophia Lamb, befindet!

Was die Story angeht, setzt 2K erneut voll auf Atmosphäre und präsentiert uns ein Erwachsenen-Märchen weit unter dem Meeres-Spiegel. Obwohl wir auf unserer Reise unzählige skurrile Charaktere treffen, ist die Stadt der eigentliche Star des Spiels. Jede Wand, jeder Raum scheint eine eigene Geschichte zu erzählen, die wir abseits der optischen Eindrücke anhand überall verteilter Funkaufzeichnungen miterleben dürfen. Dabei ist es interessant zu erfahren, was der Auslöser für das Handeln der einzelnen Figuren war und wie sich Rapture im Lauf der Jahre veränderte! Im direkten Vergleich zum Vorgänger fällt die Story einen Tick schwächer aus, dafür überzeugen Ambiente und Charaktere erneut auf der ganzen Linie. Das Spielgefühl die Stadt mit einem Big Daddy zu durchstreifen ändert sich in Korelation zum „Normalo“-Hauptcharakter aus BioShock auf den ersten Blick nicht großartig. Zwar tragen wir einen gigantischen Bohrer am Handgelenk und fühlen uns ein klein wenig schwerfälliger. Insgesamt fallen die Differenzen – zumindest am Anfang des Spiels – aber eher marginal aus!

Bioshock_2_2Gameplay technisch tat sich seit dem Vorgänger ebenfalls kaum etwas. So durchstreifen wir erneut die unterschiedlichen und ineinander abgeschlossenen Bereiche Raptures, liefern uns packende Kämpfe mit Splicern und werten unsere Fähigkeiten auf. Was die Serie von herkömmlichen First Person-Shootern unterscheidet, sind die verschiedenen Gaben unseres Hauptcharakters die in Form von Plasmiden oder Tonica nach und nach erworben werden. Kommen wir als Erstes zu den Plasmiden, die sich am besten als eine Art Magie-Attacken bezeichnen lassen! Natürlich gibt es hier keine Zauberei im eigentlichen Sinne, weshalb es sich eher um gentechnische Veränderungen handelt, mit deren Hilfe wir zum Beispiel Feuerbälle nach unseren Widersachern werfen. Im Laufe des Spiels finden wir wie im Vorgänger haufenweise mehr oder minder nützliche Plasmide, die neben den „normalen“ Schusswaffen gegen die mordlüsternen Splicer eingesetzt werden. Die meisten davon existieren in unterschiedlichen Stufen, was ihre Wirkung dementsprechend verstärkt! Die linke Hand unseres Big Daddys ist ausschließlich für eben jene Spezial-Attacken reserviert zwischen denen auf Knopfdruck jederzeit gewechselt darf.  Das ist auch von größter Wichtigkeit! Nicht alle Gegner reagieren gleich auf die verschiedenen Arten, weshalb es sich empfiehlt, ausführlich herumzuexperimentieren.

Plasmide dienen übrigens nicht nur zum schnöden Angreifen eines Feindes, für einige kleinere Ingame-Rätsel sind sie ebenfalls zu gebrauchen. So müssen zum Beispiel vereiste Barrieren mittels Feuerball beseitigt oder Hebel via Telekinese betätigt werden, der Anspruch der Denkaufgaben ist allerdings niedrig ausgefallen. Im Grunde genommen sind sie abseits des Kampfes nur dazu behilflich um in neue Bereiche Raptures vorzudringen die wir ohne entsprechende Fähigkeiten nicht erreichen könnten! Der Einsatz der verschiedenen Plasmide verschlingt EVE, was nichts anderes darstellt als das Mana im Spiel! Unter unserer Health-Darstellung befindet sich die Anzeige, wobei jede Verwendung eine gewisse Menge EVE verbraucht. Ist der Balken leer bleibt nur die Möglichkeit uns die kostbare, blaue Flüssigkeit mittels einer hoffentlich in Reserve befindlichen oder zufällig herumliegenden EVE-Spritze zu injizieren. Ist aktuell nichts zur Hand muss auf die Spezial-Attacken verzichtet werden, bis der Vorrat aufgestockt ist!

Bioshock_2_4Neu sind Tonica, welche beispielsweise die Produktivität unserer kleinen Schützlinge steigern oder für eine langsame, wenn auch stetige Regeneration der Eve- und Health-Anzeige sorgen, während wir im Wasser stehen. Um sie oder Plasmide zu erstehen oder zu verwalten gibt es zwei Arten von Automaten. Trotz der eindrucksvollen Kräfte, die damit freigesetzt werden können, ist mit ihnen allein aber kein Blumentopf zu gewinnen, weshalb sowohl Schusswaffen als auch der Big Daddy-Bohrer absolut lebensnotwendig sind! Wie so oft gilt: Die Mischung machts – soll heißen, dass der Erfolg eines Angriffs  sowohl von den Plasmid-Attacken als ebenso von der Zielgenauigkeit unserer Geschosse abhängt. Am sinnvollsten ist es einen unaufmerksamen Widersacher erst mit einem elektronischen Schlag zu schocken, um anschließend mit der „Hardware“ in Aktion zu treten! Wie im Vorgänger lassen sich die Waffen an so genannten »Power to the People«-Automaten aufrüsten und beispielsweise mit höherer Munitionskapazität ausstatten. Jeder dieser seltenen Apparate darf allerdings nur einmal genutzt werden, weshalb es sich empfiehlt, über Verbesserungen und Upgrades nachzudenken, bevor das entsprechende Knöpfchen gedrückt wird. Abseits der Technik ändern die Schusswaffen nach und nach auch ihre Optik und sehen gegen Ende des Spiel zugegebenermaßen recht abenteuerlich aus.

Insgesamt lassen sich genau so viele Fallen legen, wie wir Munition dafür sammelten. So ist es möglich ganze Räume komplett zu verminen, was des Öfteren bitter nötig ist. Vor allem, wenn wir mit einer Little Sister unterwegs sind, um das für gentechnische Veränderungen und Upgrades benötigte ADAM zu sammeln, haben wir kaum eine ruhige Minute! Zwar sitzt das Mädchen meist stillschweigend auf unseren breiten Schultern. Finden wir allerdings eine „saftige“ Leiche lassen wir die Kleine runter und sie macht sich mit ihrer Spritze an die Arbeit. Es dauert aber nicht lang bis die ersten Splicer auftauchen und versuchen Schwesterchen die Beute abzuluchsen! Natürlich ist es unsere Aufgabe das zu verhindern und für die entsprechende Verteidigung zu sorgen, bis das an einem sich füllenden Balken im HUD ersichtliche Abernten abgeschlossen ist. Danach haben wir entweder die Möglichkeit unsere »Schwester« wieder aufzunehmen und weiter nach der wertvollen Substanz zu suchen oder ihr das Gesammelte für unsere eigenen Zwecke zu entreißen. Letzteres vernichtet die Little Sister allerdings, was für die zukünftige Zusammenarbeit nicht förderlich ist!

Bioshock_2_7Entscheiden wir uns dafür weiterhin auf ADAM-Suche zu gehen, wiederholt sich das „Verteidige das Schwesterchen“-Spiel erneut. Sie sind im Grunde genommen der einzig lukrative Weg an das heiß begehrte ADAM zu kommen. Abseits davon finden wir bei unseren Tauschspaziergängen auf dem Meeresgrund auch einmal eine ADAM-Schnecke oder verdienen es uns im harten Kampf mit einer Big Sister. Ihr hört richtig, passend zur Little Sister schaffte es in BioShock 2 ebenfalls eine Big Sister ins Games, die uns aber nicht wohlgesonnen ist und unseren härtesten Widersacher darstellt. Sophia Lamb schickt uns die Biester in unregelmäßigen Abständen auf den Hals, meist dann, wenn wir am wenigsten damit rechnen! Das Problem ist, dass diese Kreaturen nicht nur verdammt fies aussehen, sondern dass sie ebenso wieselflink sind, an Wänden und Decken hin und her klettern und zu allem Überfluss auch noch Plasmide gegen uns einsetzen. Sie sind äußerst zähe Gegner und die Auseinandersetzungen erschöpfen unsere Ressourcen - als Belohnung winken immerhin etwas ADAM und einige wertvolle Ausrüstungsgegenstände, die wir ihr nach dem hart erkämpften Sieg abnehmen dürfen.

Trotz gut funktionierender Steuerung und der enormen Angriffs-Stärke unseres Big Daddys ist BioShock 2 kein einfaches Spiel! Während der Schwierigkeitsgrad in der niedrigsten Stufe noch einigermaßen harmlos daher kommt, zieht das Niveau ab dem zweiten der insgesamt drei Schwierigkeitsgrade merklich an und wartet mit größtenteils intelligenten Gegnern auf. Diese bewegen sich agil, gehen selbstständig in Deckung und heilen sich sogar an Erste Hilfe-Stationen, sofern sie verletzt wurden! Dem entgegen wirken wir – abseits unserer Waffen und Plasmide - mit einem Hacking-Tool das es erlaubt die fliegenden Security-Roboter zu hacken und für unsere Zwecke einzusetzen! Um die Elektronik zu beeinflussen, zielen wir mit dem handlichen und im Game recht früh verfügbaren Werkzeug auf den gewünschten Apparat und starten ein Mini-Spiel.

Bioshock_2_9Ist der Hack gelungen, erhalten wir Rabatte und Geschenke an Verkaufsautomaten oder Health-Stationen und das Sicherheitssystem wendet sich gegen unsere Feinde. Dank der Sekundärfunktion des Tools können auch weiter entfernte Geräte mittels Pfeilschuss „angezapft“ werden, was vor allem in bewachten Räumen sinnvoll ist! Das Mini-Spiel an sich ist mit guten Reflexen zwar leicht zu meistern. Dafür pausiert das Bioshock 2 während des Hacking-Vorgangs nicht mehr und wir können jederzeit angegriffen werden. Um an Verkaufsautomaten einzukaufen oder Health-Stationen zu nutzen brauchen wir normales Geld, das in Form von Dollars überall verteilt ist und nur aufgesammelt werden muss! Für Sammelwütige ist Teil 2 ohnehin eine wahre Offenbarung - sei es beispielsweise in alten Registrierkassen oder in Schränken, ständig finden sich kleine Schätzchen wie zum Beispiel Munition.

Anders als die meisten Genre-Kollegen setzt BioShock 2 wie der Vorgänger auf einen Old School-Lebensbalken. Hier ist nichts mit automatischer Regenration – ist der Balken leer heißt es Game Over und wir werden in einer nahegelegenen Vita-Chamber wiederbelebt. Auf Wunsch können diese allerdings ebenso abgeschaltet werden, wie der kleine gelbe Orientierungspfeil, der uns den Weg zum nächsten Zielpunkt weist. Solltet ihr euch entschließen die Kammern abzuschalten, denkt bitte daran, regelmäßig manuell zu speichern. Die Auto-Save-Points liegen weit auseinander und wer vergisst seinen Fortschritt zu sichern, könnte unter Umständen eine böse Überraschung erleben!

Bioshock_2_5Abseits der gut 20-stündigen Einzelspieler-Kampagne hat es auch ein Mehrspielermodus ins Spiel geschafft, der für unterhaltsame Online-Ballereien und Plasmid-Schlachten in sieben unterschiedlichen Spielmodi sorgt. Was die Modi-Vielfalt und Anzahl angeht, gibt es hier nichts, was man nicht schon kennen würde, dafür sorgen vor allem die Fähigkeiten der verschiedenen Charaktere  - die ebenso aufgewertet werden dürfen - für kurzweilige Matches. Als Big Daddy darf übrigens nur gespielt werden, sofern ihr dessen Taucheranzug irgendwo auf der Map findet. Der Multiplayer-Modus wird als kleiner Prolog zum eigentlichen Spiel präsentiert und kann sich durchaus sehen lassen, an den Spaßfaktor der Solo-Kampagne kommt er allerdings nicht heran!

Optisch macht BioShock 2 einen tollen Gesamt-Eindruck! Die Grafik des ersten Teils wurde noch aufgehübscht und die vielen neuen Bereiche Raptures, wie etwa ein 50er Jahre Diner, passen hervorragend zum Stil des Spiels. Die erzeugte Atmosphäre ist nahezu mustergültig und entfaltet ihre Wirkung dank gelungener Schock-Momente und Script-Sequenzen ausgezeichnet! Die Stadt selbst ist zwar nicht frei begehbar, dafür aber in weitläufige Areale unterteilt, in denen viel Liebe zum Detail steckt. Kein Raum sieht aus wie der andere und die gesamte Stadt fühlt sich an wie ein gigantisches Horror-Kabinett. Abgerundet wird das Ganze von den bereits erwähnten gelegentlichen und stimmungsvollen Unterwasser-Ausflügen bei denen wir die „schützende“ Hülle Raptures verlassen und uns am Meeresgrund fortbewegen. Hier bekommen wir zwar nur enge Level-Schläuche vorgesetzt, die Unterwasserwelt schaut allerdings klasse aus und bietet einen tollen Blick auf die Metropole. Die Animationen der einzelnen Figuren sind gelungen, dennoch hätten ein paar Polygone mehr nicht geschadet und die Umgebung ist nicht immer knackscharf texturiert.

Bioshock_2_3Im Hinblick auf die optische Gesamtkulisse sind das aber Peanuts. Zumal BioShock 2 trotz des teils enormen Gegner-Aufkommens und viel Action auf dem Bildschirm sowohl in der Xbox 360- als auch PlayStation 3-Version flüssig läuft! Für Minderjährige ist der Titel übrigens nichts. Es grenzt fast an ein Wunder, dass die deutsche Variante im Gegensatz zum Vorgänger absolut ungeschnitten erscheint! Das Blut spritzt nicht zu knapp, und welche Auswirkungen ein Feuerball auf das ohnehin schon entstellte Gesicht eines Splicers hat, muss ich kaum erklären – Zitat Little Sister: „Uuuui, Marshmellow“ ;-) Soundtechnisch ist BioShock 2 über jeden Zweifel erhaben! Die Synchronsprecher sind hervorragend besetzt und sorgen sowohl in der hiesigen als auch in der ebenfalls auf der Disc enthaltenen englischen Sprachausgabe für ordentlich Stimmung. Herumlungernde Splicer singen oder reden wirres Zeug, während ihre Fleischerhaken über den Boden kratzen, Little Sisters kichern und die donnernden Schritte der Big Daddys hallen durch die Gänge. Was die Hintergrundmusik angeht, hält man sich bei 2K vornehm zurück und setzt auf die atmosphärische Geräuschkulisse der Stadt selbst – eine absolut richtige Entscheidung!




Renke meint:

Renke

Wie der Vorgänger lässt sich auch BioShock 2 durchaus als kleines Meisterwerk bezeichnen! Eine ähnlich dichte Atmosphäre werdet ihr aktuell wohl in keinem anderen First Person-Shooter finden. Das Spiel ist gleichermaßen verstörend als ebenso beeindruckend und entführt uns in eine fremdartige Welt, die für gut 20 erlebnisreiche Spiel-Stunden sorgt. Zugegeben, an Gameplay und Optik wurde lediglich etwas Feintuning betrieben, was manch einen sicher enttäuschen wird - ich persönlich empfand allerdings den zweiten Ausflug nach Rapture als äußerst fesselnd! Das Erforschen der im Chaos versunkenen Unterwasser-Stadt macht nicht nur Spaß, sondern sieht auch gut aus. Story und Setting sind zwar nicht mehr so frisch wie beim ersten Teil, dafür drehte man bei 2K Marin an einigen Schräubchen, um uns ein noch abwechslungsreicheres Abenteuer zu präsentieren. BioShock 2 bleibt trotz der Fülle an Möglichkeiten was die Fähigkeiten-Verwaltung angeht jederzeit gut spielbar und unterhält über die gesamte Spielzeit hinweg ausgezeichnet.

Alexis meint:

Alexis

Kann mich meinem Kollegen fast belanglos anschließen. BioShock 2 ist ein kleines Kunstwerk für sich und versprüht genau wie der sehr gute Vorgänger auch im zweiten Teil seinen  ganz persönlichen Charme. Dass nicht viel an der Grafikschraube gedreht wurde ist absolut verschmerzbar - das erhält den Stil von BioShock und der gefällt. Sicherlich wären ein paar mehr Gegner toll  gewesen, wirklich gestört hat es mich aber irgendwie gar nicht.

Mir persönlich sagt sogar der Multiplayer zu, welchen man wirklich nur als nette Dreingabe sehen sollte, ganz klar. Aber auch hier gab es in der Vergangenheit schon deutlich schlechtere Spiele, denen zwanghaft ein Multiplayer Modus angetackert wurde.

Die Spielzeit ist für einen Shooter überdurchschnittlich hoch ohne künstlich in die Länge gezogen zu wirken, man bekommt für sein Geld also definitiv was geboten und wird gut unterhalten. Wer den ersten Teil mochte, kann hier bedenkenlos zuschlagen und den Big Daddy geben.

Positiv

  • Atmosphäre und Design der Spielwelt
  • Zugängliches, gut funktionierendes Gameplay
  • Viel spielerische Freiheit

Negativ

  • Wenig Abwechslung beim Gegner-Design
  • Teils etwas hecktische Kämpfe
  • Schwächelnde Texturen
Userwertung
9.86667 3 Stimmen
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Forum
  • von Phill XVII:

    Ahhhhhhh. Das Hacking Minigame in Teil 1 fand ich immer noch absolute Katastrophe. In Teil 2 geht es so schön flott und spaßig....

  • von Master DK:

    BioShock2 jetzt mit SteamWorks Games for Windows Live wurde aus der PC version raus gepatcht, dafür bekommt es jetzt Steamworks! Onlinegaming über Steam Errungeschaften bei Steam Vollen Controller Support Auch sind diese DLC ksotenlos jetzt im Spiel enthalten : Sinclair Solutions Tester Pack,...

  • von knacht:

    Mittlerweile unterstützen eigentlich alle Games die selben Achievements wie Xbox/PS3 Entweder alle Steamwroks Titel oder Games for Windows Live. Gfwl ist sogar der selbe account wie der von xbox live...

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BioShock 2 Daten
Genre Ego-Shooter
Spieleranzahl 1 - 10
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 2010-02-09
Vermarkter 2K Games
Wertung 8.9
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