Im Tournament Mode nimmt man an Turnieren teil und muss sich bis zum Finale vorkämpfen. Für einen Turniersieg bekommt man anschließend eine Trophäe, die man wiederum im Record Mode begutachten kann.
Dort sind nämlich alle Auszeichnungen in einem kleinen Schrank aufgestellt. Zu guter Letzt, bleib noch der Practice Mode, wo man Aufschlag, Lobs und Smashbälle trainieren kann.
Zum Spiel selber sollte ich nicht mehr so viel Worte verlieren müssen. Der Ball wird wie immer von oben nach unten über das Netz gedrescht. Dazu kommt, dass jeder von den Tenniscourts andere Eigenschaften besitzt. Wo der Ball auf dem Hallenboden sehr hoch und schnell springt, wird er auf Rasen langsamer und weniger sprunghaft. Entsprechend sollte man seine Vorgehensweise gut überdenken.
Die Grafik ist für dieses Genre eher zweckmäßig. Die Sprites sind gut animiert und ordentlich groß, bloß leider sind die Tenniscourts arg undetailliert geraten. Das heißt, die Zuschauer sind nicht animiert und die Plätze öde.
Pocket Tennis im Test
Zu jedem guten Handheld gehört auch das obligatorische Tennis Game. Auf dem NeoGeoPocket übernimmt diese Rolle Pocket Tennis. Nach einem kurzen »überflüssigen« Vorspann sieht man sich gleich mit dem Startbildschirm konfrontiert.
Marco meint:
Positiv
- Perfekt für Matches gegen menschliche Mitspieler
Negativ
- Tenniscourts sehen öde aus
Userwertung
Weiterführende Links
Die Hardcore Tennis Spieler unter euch sollten einen Blick riskieren, alle anderen höchstens um ein tolles »one on one« gegen einen menschlichen Mitspieler bestreiten zu können. Zu zweit kommt definitiv der meiste Fun auf!! Es gibt auch noch eine Color Version von »Pocket Tennis«. Die ist aber wesentlich teuerer und für wenig Geld lohnt sich die schwarz/weiß Variante, vor allem wegen des 2 Player Modus, allemal!