No"Back to Topic!" Topic

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    • Falsch getippt, Professor. Nutze keine Ölfarben mit Verdünner und verbrauche alle meine aufgelegte Farbe auch 100%ig. Den Pinsel auswaschen tu ich, sind aber halt "normale" Acrylfarben, bzw. Wand/Abtönfarbe auf Acrylbasis oder (noch besser) Aquarellfarbe. Bei Pastellkreide muss ich schonmal Garnix "entsorgen" :lol:

      Bin NICHT Bob Ross ;)

      (Ich HASSE Ölfarben und deren Eigenschaften/Geruch; ähnlich sieht's mit Tempera&Co aus...)

      Aber optimal wären natürlich (sauteure) natürliche Pig,mente und ein natürliches Bindemittel (wie z.B Ei o.Ä.)


      edit: Bevor ich Farbe weg-kippe (bin ich etwa Krösus, bzw thefuckingcixxx? :ray2: ), fange ich mit der Restfarbe lieber ein neues Bild an (z.B. Grundieren) oder ich bepinsel Irgendwas im Haushalt (außer den Kater) ^^

      Hab z.B ne trist-braune Oma-Schrankwand der Vormieter Schritt für Schritt recht stylisch aufgehübscht :bday:
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Digga ich muss dringend wieder malen.. heut mal in Ingolstadt am Omnibusbahnhof gegenüber von Polizeipräsidium und Abhörturmriesenantenne nen Gehweg mit Kreide gebombt.. Oider sind mir die Finger trotz Arbeitshandschuhe weggefroren.. aber es ist immer ein lohnender Prozess im öffentlichen Raum zu sensibilisieren u d die Leude zum denken und reden zu bringen.

    • Haste zufällig Fotos gemacht? (lechz) 8o
      If yes: Ab damit in den Künstler-thread, bitte :love:

      edit:
      :lachanfall:

      thecixxx schrieb:

      artgerecht.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • was ist daran falsch? laut google benennen es entsorgerfirmen so.

      "HIM GmbH - HIM – artgerechte Entsorgung verschiedenster ...
      him.de/standorte.../Chemisch-physikalische_Behandlungsanlage?...
      Säuren und Laugen. Konzentrate und Spülwasser. Galvanikbäder und -schlämme. Abwasser- und Neutralisationsschlämme. cyanid-/schwermetallhaltige ..."
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."

    • him.de/standorte.../Chemisch-physikalische_Behandlungsanlage --->Fehler 404?

      Netter link; Hut ab!

      Ich assoziier den Terminus aber nunmal mit dem Tierreich und Tierarten, bzw "artgerechter Haltung".

      "Fachgerechte Entsorgung" gibt's, "artgerechte Entsorgung" wohl eher nicht (zumindest nicht in Bezug auf Farben) :ray2:

      Warst Du vielleicht der Autor deiner ominösen, nicht mehr im web verfügbaren Quelle?
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    • Wenn du meinst; dann werd' halt glücklich damit ;)
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    • Ne keine Fotos gemacht. War zu sehr beschäftigt mit malen, mit nem alten verbitterten Mann zu diskutieren, warum "wir" "immer"??? die Straße anmalen, mit ner Yogalehrerin über Kali Yuga und einem Goth der aussah wie ne hübsche Frau über Second Hand Einkäufe, Überwachung und Metarealität und abstrakten Religionsbegriffen zu reden. Und gefroren hab ich derbe.. und dann wurd ich abgeholt. War schon paar Stunden zu Fuß unterwegs und durchgefroren.
      Nächstes mal denk ich dran.. ich brauch ajF mehr Kreide.
      Guds Nächdle euch

    • vielleicht, wenn man merkt, man möchte sich über Dinge unterhalten, die nix mit dem Thema zu tun haben, kann man nen Ausweichthread aufmachen, in dem man sich über ALLES unterhalten kann..außer Politik. Davon kriegt man bekanntlich Zerebralherpes.

    • Black Sun schrieb:

      Ich frage mich allerdings ob ein heutiger Realschüler, der schon ab Kindergarten Englisch hatte, am Ende wirklich mehr weiß als wir damals, die quasi erst in der 1. Klasse gelernt haben zweistellig zu zählen ? Wirklich "schlauer" kommen mir unsere Azubis jedenfalls nicht vor :ka:
      Puh, also bei solchen Aussagen, sorry. Reflektier mal wie du oder deine Freunde in dem Alter waren. Junge Menschen sind auch oft einfach unsicher, trauen sich vieles nicht und müssen erstmal im Berufsleben "ankommen". Natürlich gibt es auch lustlose, faule Vollidioten. Aber wenn ich mir Azubis in Firmen so anschaue, dann sind da wirklich viele engagierte, intelligente junge Menschen dabei denen man das Potenzial aber teils einfach rauskitzeln muss. Genau dafür sollte eine Ausbildung auch das sein. Das wird in vielen Firmen aber auch nicht verstanden. Da wird der Azubi schnell als "nutzlos" abgestuft, wenn er nicht schon alles gleich kann. Er ist ja zum Lernen da und keine Vollzeit-Arbeitskraft zum Minigehalt ...

    • Äh, entschuldige, aber du redest von etwas völlig anderem.

      Ob jemand eine Anleitung oder sonst was auf englisch lesen kann oder nicht, hat null komma null mit unsicher im Berufsleben und dem lernen eben dieses Berufes zu tun. Und beim besten Willen, du kennst weder unsere Firma noch die Azubis die dort sind. Viele sind da das Gegenteil von unsicher. Wir sind da sowieso nicht mehr ganz normal.

      Ich habe die Azubi erwähnt, weil diese eben am besten in die Altersklasse für den angesprochenen Fall passen, und ich dort eben genug Beispiele erleben konnte. Wo hast du denn sonst schonmal genug Personen vor dir, die für solch einen Vergleich passend wären ? Frisch aus der Schule, eine bekannte vergleichbare Schulausbildung, und aufgrund ihres Alters aber schon mit diesem "lern Overkill" seit dem Kindergarten, den ich noch nicht hatte. Eigentlich sollten sie daher besser qualifiziert sein als ich, was diesen Punkt (englisch) angeht ( der auch nichts mit der Ausbildung zu tun hat ). Und mein Gott, ich bin nun wirklich nie gut in dem Fach gewesen.

      Und ja, wir sind mittlerweile extrem off topic.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Keine Ahnung was du beruflich machst, aber Englisch ist nicht gleich Englisch. Gerade das Berufsenglisch kann ja sehr speziell sein, das Schulenglisch ist insgesamt sehr oberflächlich und konzentriert sich mehr aufs "normale" Englisch und Grammatik.
      Insgesamt habe ich den Eindruck das viele junge Menschen sich sehr unsicher sind, was sie später einmal machen wollen. Es wird auch durch Berufsorientierung an den Schulen eigentlich nicht genug gemacht in der Hinsicht bzw. es wird nicht angenommen von den Jugendlichen (besonders von den Männlichen). Bei uns heißt es häufig "Erstmal weiter Schule machen". Da bin ich echt über jeden froh, der die richtige Ausbildung für sich gefunden hat.
      “Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
      Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
      The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
      Hyde had been right about family, there was no escaping it...
      Even when there was no one left to run from.”

    • Ich beziehe mich auf englischsprachige Presse Ausschnitte und natürlich auch technische Anleitungen. Überwiegend für Elektro Geräte und Bauteile. Aber die sind in der Regel nicht sonderlich kompliziert geschrieben, sondern bis auf eine Hand voll Begriffe recht allgemein. Ich meine ich verstehe sie ja selbst sogar problemlos mit meinem ehr schlechten Schulenglisch. Hier gehts also keineswegs um irgendwelche komplizierten Analysen, Wirtschaft Berichte oder Physik Arbeiten. Ehr so, wie wenn die Anleitung zum neuen Tv auf englisch ist.

      Das mit dem unsicher sein was man lernen will.... das gab es imo schon als ich vor 17 Jahren die Schule beendet habe. Das hat sich zumindest in dem Zeitraum imo nicht verändert. Weiter Schule machen ist da für viele eine einfache Lösung gewesen, um nicht wirklich nachdenken/entscheiden zu müssen, weil man noch nciht so weit war.
      Das hat aber vielleicht auch ein wenig damit zu tun, wie man seine Zeit als Jugendlicher verbringt. Wer viel ausprobiert und sich mit vielem beschäftigt, hat eventuell früher eine Ahnung was er möchte, als jemand der überwiegend nur TV schaut und mit Freunden abhängt. Wenn man zB vom Vater dazu genötigt wird seine Mofa selbst zu reparieren, weiß man zumindest schonmal ob einem sowas wie Automechaniker liegen könnte oder nicht ....

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Black Sun schrieb:

      Ich beziehe mich auf englischsprachige Presse Ausschnitte und natürlich auch technische Anleitungen. Überwiegend für Elektro Geräte und Bauteile. Aber die sind in der Regel nicht sonderlich kompliziert geschrieben, sondern bis auf eine Hand voll Begriffe recht allgemein. Ich meine ich verstehe sie ja selbst sogar problemlos mit meinem ehr schlechten Schulenglisch. Hier gehts also keineswegs um irgendwelche komplizierten Analysen, Wirtschaft Berichte oder Physik Arbeiten. Ehr so, wie wenn die Anleitung zum neuen Tv auf englisch ist.

      Das mit dem unsicher sein was man lernen will.... das gab es imo schon als ich vor 17 Jahren die Schule beendet habe. Das hat sich zumindest in dem Zeitraum imo nicht verändert. Weiter Schule machen ist da für viele eine einfache Lösung gewesen, um nicht wirklich nachdenken/entscheiden zu müssen, weil man noch nciht so weit war.
      Das hat aber vielleicht auch ein wenig damit zu tun, wie man seine Zeit als Jugendlicher verbringt. Wer viel ausprobiert und sich mit vielem beschäftigt, hat eventuell früher eine Ahnung was er möchte, als jemand der überwiegend nur TV schaut und mit Freunden abhängt. Wenn man zB vom Vater dazu genötigt wird seine Mofa selbst zu reparieren, weiß man zumindest schonmal ob einem sowas wie Automechaniker liegen könnte oder nicht ....
      Ach komm, das sind alles so üble Verallgemeinerungen. Nur weil jemand sein Mofa mal repariert hat, wird der nicht gleich Automechaniker (gibt's eh nicht mehr den Beruf), bzw. das ist dann nicht gleich in Indiz dafür, dass er es werden sollte.

      Ansonsten war das "früher" nicht besser - zumindest in meinem Bekanntenkreis nicht, Wer hier im Forum hat sich in seiner Jugend ERNSTHAFT um einen Beruf gekümmert? Ich zumindest nicht. Und war in meinem damaligen Freundeskreis nicht anders. Aus den meisten ist trotzdem was geworden.

    • War mir irgendwie klar das du das auf die Goldwaage legst. Es ist denke ich klar, dass diese Aussage so gemeint war, dass man aus praktischen Tätigkeiten erkennen kann, ob man sich für etwas interessiert oder nicht. Von nichts tun kann man auch nichts "erfahren". Weder über Dinge, noch über sich selbst. Ich habe ja nicht geschrieben dass ..."Nur weil jemand sein Mofa mal repariert hat, wird der nicht gleich Automechaniker"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Black Sun schrieb:

      War mir irgendwie klar das du das auf die Goldwaage legst. Es ist denke ich klar, dass diese Aussage so gemeint war, dass man aus praktischen Tätigkeiten erkennen kann, ob man sich für etwas interessiert oder nicht. Von nichts tun kann man auch nichts "erfahren". Weder über Dinge, noch über sich selbst. Ich habe ja nicht geschrieben dass ..."Nur weil jemand sein Mofa mal repariert hat, wird der nicht gleich Automechaniker"
      Das mit den praktischen Tätigkeiten ist auf jeden Fall ein richtiger und wichtiger Punkt. Leider fehlt das immer etwas an Schulen und die kurzen Berufsorientierungsphasen und Praktika helfen da auch nur bedingt weiter, so dass viele praktische Tätigkeiten im Grunde außerhalb der Schule erfahren werden müssen.
      Das mit dem unsicher sein, kenne ich auch selber von früher. Heute, auf der anderen Seite, kommt es mir aber ein bisschen schlimmer vor. Das Klischee "Ich mache Hartz 4" hört man leider öfter als man glauben mag, auch wenn einige das sicher nur aus Unwissenheit oder Provokation sagen.
      Aber selbst bei denen die eine Vorstellung haben klafft teilweise eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
      “Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
      Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
      The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
      Hyde had been right about family, there was no escaping it...
      Even when there was no one left to run from.”