Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den
eigenen Schatten.
eigenen Schatten.
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Ich wurde 83 eingeschult und bei uns gab es auch nichts Mitgebrachtes im Kindergarten. Klar hatten einige, gerade zur Eingewöhnung, mal ihr Kuscheltier dabei, aber ansonsten wäre einfach keiner auf die Idee gekommen alles mögliche an Spielzeug mitzubringen. In dem Alter kann man auf sein Zeug ja auch noch gar nicht richtig aufpassen. Unsere Erzieherinnen hatten aber auch noch mehr Möglichkeiten als es heute (jedenfalls bei unserer Tochter so wahrgenommen) der Fall ist. Wir hatten einen Obst und Gemüsegarten und ein sehr großes Grundstück zum toben mitten in München. Den Kindergarten haben sie übrigens Anfang der 2010er platt gemacht und drei große Häuserriegel drauf gestellt. Einen Kindergarten haben sie zwar wieder integriert, aber mit maximal 200qm Rasenfläche und winzigem Sandkasten. Das nenn ich nachhaltige Nachverdichtung der Stadt München.Raziel82 schrieb:
Kommt vielleicht auch auf die Leitung der Kindergärten an, denn zu "meiner Zeit" also die frühen/mittleren 80er, war es völlig normal für uns Sachen von zuhause mitzubringen, den Freunden zu zeigen, damit zu spielen usw... Teilweise wurden sogar Fahrräder usw angeschleppt.konsolenfreaky schrieb:
Ich bin mir relativ sicher, dass es zu meiner Kindergartenzeit eh noch kein selbstmitgebrachtes Spielzeug gab.
Vielleicht weil die Hausärzte zu wenig Impfstoff habenYamazaki schrieb:
Ich hab heute meinen Hausarzt kontaktiert - es werden keine Impftermine mehr vergeben
und die Impfzentren in Frankfurt nehmen nur bis Prio 3 auf.
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Ich würde fast vermuten das es so ein Großstadt Ding ist. Denn hier im ländlichen Bereich war das echt nichts ungewöhnliches. Genauso wie das riesige Grundstück mit ( geschätzt ) 20m^2 Sandkasten, plus Spielplatz, plus Garten. Und die Kinder waren damals auch einfach viel ausgeglichener aufgeteilt. Die Gruppen kleiner. Der Bekanntheitsgrad war einfach viel größer, als ich das später in 2 größeren Städten erlebt hatte, wo sich die Kinder auch nach Jahren noch Fremd waren, weil es einfach viel zu viele Kinder waren, und auch oft gewechselt/umgezogen wurde. Die Kids wurden ehr abgefertigt als betreut. Und kompensieren wollte man das dann mit tollen "Lehrplänen" die streng nach Buch durchgezogen wurden. Im letzten Jahr vor der Einschulung hatte ein Kindergarten sogar Englisch Vorbereitung, ich finde sowas einfach nur Krank.walfisch schrieb:
Ich wurde 83 eingeschult und bei uns gab es auch nichts Mitgebrachtes im Kindergarten. Klar hatten einige, gerade zur Eingewöhnung, mal ihr Kuscheltier dabei, aber ansonsten wäre einfach keiner auf die Idee gekommen alles mögliche an Spielzeug mitzubringen. In dem Alter kann man auf sein Zeug ja auch noch gar nicht richtig aufpassen. Unsere Erzieherinnen hatten aber auch noch mehr Möglichkeiten als es heute (jedenfalls bei unserer Tochter so wahrgenommen) der Fall ist. Wir hatten einen Obst und Gemüsegarten und ein sehr großes Grundstück zum toben mitten in München. Den Kindergarten haben sie übrigens Anfang der 2010er platt gemacht und drei große Häuserriegel drauf gestellt. Einen Kindergarten haben sie zwar wieder integriert, aber mit maximal 200qm Rasenfläche und winzigem Sandkasten. Das nenn ich nachhaltige Nachverdichtung der Stadt München.Raziel82 schrieb:
Kommt vielleicht auch auf die Leitung der Kindergärten an, denn zu "meiner Zeit" also die frühen/mittleren 80er, war es völlig normal für uns Sachen von zuhause mitzubringen, den Freunden zu zeigen, damit zu spielen usw... Teilweise wurden sogar Fahrräder usw angeschleppt.konsolenfreaky schrieb:
Ich bin mir relativ sicher, dass es zu meiner Kindergartenzeit eh noch kein selbstmitgebrachtes Spielzeug gab.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raziel82 ()
Die nehmen schon Prio 3 auf? Dank des katastrophalen Managements unseres Ministerpräsidenten und aktuellen Kanzlerkandidaten der CDU kann ich mit Prio 3 darauf hoffen, vielleicht ab Mitte Mai einen Termin zu bekommen (keine Ahnung, wann der dann sein wird). Mein Kollege aus Köln hat da weit bessere Karten, aber schließlich macht Köln die Beschaffung des Impfstoffs auch selber und nicht mehr über die Landesregierung.Yamazaki schrieb:
und die Impfzentren in Frankfurt nehmen nur bis Prio 3 auf.
So ging bzw. geht es mir auch.konsolenfreaky schrieb:
@walfisch
Mit oder ohne Priorisierung? Mir ist der Impfstoff relativ egal, kann mich auch mit Astra anfreunden.
Aber ich habe weder irgendeine Vorerkrankung, noch relevanten Job oder bin im hohen Alter.
Ich möchte mich auch nicht irgendwie durchtricksen und früher dran kommen, aber bevor die Dosen liegen bleiben, immer her damit.
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Also, vor Corona gab es zunächst den "Spielzeugtag", an welchem die Kinder ein Spielzeug mit in den Kindergarten bringen durften. Diese Regelung wurde dann aufgeweicht - und jetzt halt das Verbot, aus nicht nachvollziehbaren Gründen.walfisch schrieb:
Ich wurde 83 eingeschult und bei uns gab es auch nichts Mitgebrachtes im Kindergarten. Klar hatten einige, gerade zur Eingewöhnung, mal ihr Kuscheltier dabei, aber ansonsten wäre einfach keiner auf die Idee gekommen alles mögliche an Spielzeug mitzubringen. In dem Alter kann man auf sein Zeug ja auch noch gar nicht richtig aufpassen. Unsere Erzieherinnen hatten aber auch noch mehr Möglichkeiten als es heute (jedenfalls bei unserer Tochter so wahrgenommen) der Fall ist. Wir hatten einen Obst und Gemüsegarten und ein sehr großes Grundstück zum toben mitten in München. Den Kindergarten haben sie übrigens Anfang der 2010er platt gemacht und drei große Häuserriegel drauf gestellt. Einen Kindergarten haben sie zwar wieder integriert, aber mit maximal 200qm Rasenfläche und winzigem Sandkasten. Das nenn ich nachhaltige Nachverdichtung der Stadt München.Raziel82 schrieb:
Kommt vielleicht auch auf die Leitung der Kindergärten an, denn zu "meiner Zeit" also die frühen/mittleren 80er, war es völlig normal für uns Sachen von zuhause mitzubringen, den Freunden zu zeigen, damit zu spielen usw... Teilweise wurden sogar Fahrräder usw angeschleppt.konsolenfreaky schrieb:
Ich bin mir relativ sicher, dass es zu meiner Kindergartenzeit eh noch kein selbstmitgebrachtes Spielzeug gab.
Es gibt aktuell keine Priorisierung in Dachau wenn man mit Astra einverstanden ist. Die Erklärung ist simpel. Die Impfstoffe werden nach Landkreisen auf Deutschland aufgeteilt und Dachau hat einen sehr großen Schwung Astra bekommen als die Presse voll davon war das Länder die Impfung damit aussetzen. Man bekommt das Zeug nach der eigentlichen Prio nicht schnell genug verimpft und hat daher auf diesen Impfstoff begrenzt die Impfung free4all gemacht. Man Impft sogar benachbarte Münchener wie uns (männlich zwischen 38 und 51, normaler BMI, kerngesund), die mit dem Auto oder der S-Bahn kommen müssen, weil genug da ist. Da nimmt man niemandem etwas weg.....ganz im Gegenteil.exocron schrieb:
So ging bzw. geht es mir auch.Freu mich zwar das ich geimpft werde, aber es fühlt sich irgendwie komisch an. So als wenn ich mich vorgedrängelt hätte. Was ich nicht habe da anscheinend nur wenige diesen Impfstoff haben wolltenkonsolenfreaky schrieb:
@walfisch
Mit oder ohne Priorisierung? Mir ist der Impfstoff relativ egal, kann mich auch mit Astra anfreunden.
Aber ich habe weder irgendeine Vorerkrankung, noch relevanten Job oder bin im hohen Alter.
Ich möchte mich auch nicht irgendwie durchtricksen und früher dran kommen, aber bevor die Dosen liegen bleiben, immer her damit.
Ach keine Ahnung. Irgendwie trotzdem komisch
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